Viele Filialen in China dicht - Hugo Boss spürt Folgen des Coronavirus
Unter der Ausbreitung des Coronavirus leidet auch das Geschäft von Bekleidungshersteller Hugo Boss. Mehr als die Hälfte der Filialen in China müssen schließen, die übrigen ihre Öffnungszeiten verringern. Im Sommer rechnet das Modeunternehmen allerdings mit einer Besserung der Lage.
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Das operative Ergebnis könnte 2020 im schlechtesten Fall erneut sinken. Hier erwartet der Konzern ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 320 bis 350 Millionen Euro, nach 333 Millionen im Vorjahr. 2019 war das Konzernergebnis unter anderem wegen höherer Investitionen um zehn Prozent auf 212 Millionen Euro gesunken. Langer kündigte einen weiteren Ausbau des Online-Handels an. Hier legten die Erlöse im vergangenen Jahr um 35 Prozent auf 151 Millionen Euro zu. Die Anzahl der eigenen Einzelhandelsgeschäfte stieg um 12 auf 431 Ende 2019.
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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Hugo-Boss...21355.html
Unter der Ausbreitung des Coronavirus leidet auch das Geschäft von Bekleidungshersteller Hugo Boss. Mehr als die Hälfte der Filialen in China müssen schließen, die übrigen ihre Öffnungszeiten verringern. Im Sommer rechnet das Modeunternehmen allerdings mit einer Besserung der Lage.
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Das operative Ergebnis könnte 2020 im schlechtesten Fall erneut sinken. Hier erwartet der Konzern ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 320 bis 350 Millionen Euro, nach 333 Millionen im Vorjahr. 2019 war das Konzernergebnis unter anderem wegen höherer Investitionen um zehn Prozent auf 212 Millionen Euro gesunken. Langer kündigte einen weiteren Ausbau des Online-Handels an. Hier legten die Erlöse im vergangenen Jahr um 35 Prozent auf 151 Millionen Euro zu. Die Anzahl der eigenen Einzelhandelsgeschäfte stieg um 12 auf 431 Ende 2019.
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https://www.n-tv.de/wirtschaft/Hugo-Boss...21355.html
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