
RE: Finanzberatung? Nein Danke!
| 13.12.2019, 12:28 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2019, 12:29 von Ste Fan.)(13.12.2019, 11:43)Kaietan schrieb: ------
Es gibt im Leben keine absolute Sicherheit. Ausser, dass es irgendwann mal vorbei ist. Ich kann letztendlich gut damit leben, dass es Szenarien gibt, in denen ich ziemlich dumm aus der Wäsche schaue. Aber ich wäre natürlich begeistert, hier über Mittel und Wege zu lesen, zumindest einige nicht zu unrealistische Szenarien effektiv auszubremsen. Als Selbstversorger in eine einsame Hütte in die Wälder Kanadas zu ziehen könnte jedoch am Veto der anderen Familienmitglieder scheitern
(13.12.2019, 12:00)fahri schrieb: ------
Wie gesagt, ich will hier nicht als Weltverschwörer da stehen, mich hat das einfach mal
interessiert wie und ob man ab einem bestimmten Punkt dann noch aktiv über solche
Dinge nachdenkt oder diese als "gegeben" hin nimmt.
(13.12.2019, 12:11)cubanpete schrieb: -----
Wenn man sich ansieht was die meisten Notenbanken mit ihren FIAT Währungen gerade anstellen so muss man sich eigentlich schon eher auf eine Inflation als auf alles andere vorbereiten. Und da sind Sachwerte wie Aktien ideal...
Ich denke wenn wir schon von extremen sprechen - von denen wir wohl alle hoffen dass diese niemals kommen - dann geht es ja um zwei Sachen: wie kommen wir durch die Krise und wie ueberlebt unser Vermoegen die Krise.
Gold und Aktien moegen gewisse Sicherheit geben im Sinne von unser Vermoegen ist nach der Krise noch zum Grossteil da - fuer die Krise selbst siehts wohl anders aus.
Aber auch da wird es Restrisiko immer geben - wer nach dem Krieg in der Ostzone aufgewacht ist hat an seinen US Dividenden nur beschraenkt Freude gehabt....
Wir werden dann bei Maslow wieder unten anfangen - Grundbeduerfnisse: Ich denke dass Bauern dann wieder hoch im Kurs stehen werden, und die Leute die dem Bauer was reparieren koennen werden wohl besser dastehen werden wie die in Genderwissenschaft qualifizierten

Aber hoffen wir mal dass es nie dazu kommt...