
RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
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Zitat:marktbericht
Weitere Tech-Rekorde
Neue Zuversicht an der Wall Street
Stand: 26.06.2025 22:23 Uhr
Zins- und KI-Fantasien haben die US-Börsen heute gestützt. Im Tech-Bereich wurden neue Rekorde markiert. Spekulationen gab es auch um Notenbankchef Powell, der sich Zinssenkungen bisher entgegenstellt.
Nach der Beruhigung der Lage im Nahen Osten wendeten sich die Anleger an der Wall Street heute wieder altbekannten Themen zu. Dabei trieb sowohl die Hoffnung auf womöglich schnellere Zinssenkungen, aber auch die wieder stark aufgekommene Fantasie rund um das Thema Künstliche Intelligenz (KI) die großen Aktienindizes an.
Nasdaq auf Rekordkurs
Der Dow Jones, der Leitindex der Standardwerte, gewann am Ende 0,94 Prozent auf 43.386 Punkte. Rekorde gab es erneut im Technologiebereich, wo der Auswahlindex Nasdaq 100 ebenfalls 0,94 Prozent zulegte auf 22.447 Punkte. Im Verlauf lag das neue Allzeithoch bei 22.466 Zählern. Bereits gestern hatte der Index einen neuen Rekorde markiert.
Der Nasdaq Composite-Index blieb mit einem Plus von 0,97 Prozent auf 20.167 Punkte ebenso nur knapp unter seiner alten Bestmarke wie der marktbreite S&P 500, der ebenfalls sehr viele Tech-Werte beinhaltet. Der S&P schloss bei 6.141 Punkten um 0,8 Prozent höher und damit nur ganz knapp unter dem Allzeithoch bei 6.147 Punkten.
Neue KI-Fantasie
Die Nasdaq war gestern auf neue Höhen geschnellt, nachdem erneut KI-Fantasie aufgekommen war. Platzhirsch Nvidia markierte ebenso ein neues Rekordhoch wie die Indizes. Der Aktienkurs des Konzerns aus dem kalifornischen Santa Clara legte um mehr als 4,3 Prozent auf über 154 Dollar zu und gewann heute weitere 0,46 Prozent auf 155,02 Dollar hinzu. In der Spitze lag die neue Bestmarke heute bei 156,72 Dollar. Mit diesem Sprung festigt Nvidia seinen Platz als wertvollstes Unternehmen, den der Chip-Hersteller vor einigen Tagen dem Tech-Giganten Microsoft abnahm.
Im Fokus stand auch Micron. Starke Geschäftszahlen und ein überraschend optimistischer Ausblick bescherten dem Chiphersteller zunächst ein vorbörsliches Kursplus von 1,4 Prozent, das aber nicht gehalten werden konnte. Am Ende verlor die Aktie nach Gewinnmitnahmen knapp ein Prozent, nachdem sie aber vorher gut gelaufen war. Seit Anfang April hat sich das Papier fast verdoppelt.
Micron profitiert ebenfalls vom anhaltenden Boom der Künstlichen Intelligenz und erwartet nach einem Umsatzrekord im dritten Geschäftsquartal weiteres Wachstum. Erlös und Gewinn dürften im Schlussviertel (per Ende August) stärker steigen als von Analysten erwartet. Etliche der Experten hoben daraufhin ihre Kursziele für die Aktien deutlich an.
Spekulationen um die Zukunft von Jerome Powell
Einem Pressebericht zufolge könnte US-Präsident Donald Trump bereits deutlich vor Ablauf der Amtszeit von US-Notenbankchef Jerome Powell im Mai 2026 eine Nachfolgeregelung treffen. Sollte dies tatsächlich schon im Herbst geschehen, "steigt die Gefahr, dass Powell in seinen letzten Monaten zur 'lahmen Ente' wird", sagte Devisenexperte Michael Pfister von der Commerzbank. "Und damit steigt auch die Gefahr, dass wir frühere Zinssenkungen sehen." Am US-Rentenmarkt sorgte diese Aussicht allerdings für Gewinne, die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen fiel auf 4,25 Prozent.
Der Markt erwartet mehrheitlich noch zwei Zinssenkungen der US-Notenbank im Jahresverlauf, allerdings keine Anpassung auf der nächsten Zinssitzung im Juli.
US-Konjunkturdaten im Fokus
Im Tagesgeschäft standen am Nachmittag neue US-Konjunkturdaten im Fokus, die gemischt ausfielen. So startete die US-Wirtschaft schwächer ins Jahr als bisher bekannt. Im ersten Quartal sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zum Vorquartal um annualisiert 0,5 Prozent. In einer vorangegangenen Erhebung war nur ein Rückgang um 0,2 Prozent ermittelt worden. Volkswirte hatten im Schnitt eine Bestätigung erwartet.
Unterdessen zeigt sich der US-Arbeitsmarkt mit einem unerwartet deutlichen Rückgang der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in einer weiter robusten Verfassung. Konkret sank die Zahl der Hilfsanträge um 10.000 auf 236.000, wie das Arbeitsministerium heute in Washington mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt 243.000 Anträge erwartet.
In den Wochen bis Anfang Juni war die Zahl der Anträge allerdings mehrfach gestiegen. Sie hatte zu Beginn des Monats mit rund 250.000 den höchsten Wert seit vergangenem Oktober erreicht. Experten hatten in diesem Anstieg erste Signale für ein mögliches Ende der robusten Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt der weltgrößten Volkswirtschaft ausgemacht. Generell spielen Arbeitsmarktdaten eine wichtige Rolle bei geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank Federal Reserve. Zuletzt hatte die Fed den Leitzins abermals stabil in der Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent gehalten.
DAX setzt Erholung fort
Der DAX hat seine jüngste Erholung fortgesetzt und höher geschlossen. Am Ende stieg der deutsche Leitindex um 0,6 Prozent auf 23.649 Zähler. Hauptgrund war eine freundliche Wall-Street-Tendenz, weil wieder Fantasie rund um das Geschäft mit Künstlicher Intelligenz (KI) sowie einer möglichen Zinswende aufgekommen ist.
Ab Mittag hatten die anfänglichen Gewinne zu bröckeln begonnen, die den Index zuvor bis auf 23.710 Punkten getrieben hatten. Das Tagestief lag heute bei 23.549 Punkten. Der MDAX, der Index der mittelgroßen Werte, gewann ebenfalls 0,6 Prozent auf 30.100 Punkte.
Getragen wird der jüngste Aufschwung am Aktienmarkt weiterhin durch den Waffenstillstand im Nahost-Konflikt zwischen Israel und dem Iran. US-Präsident Donald Trump kündigte mittlerweile Gespräche mit dem Iran für die kommende Woche an. Übergeordnet stellt sich für die Anleger aber die Frage, ob die Verringerung der geostrategischen Risiken reicht, um den DAX auf neue Rekordhochs zu treiben.
Der 9. Juli wirft seine Schatten voraus
Nach Einschätzung des Marktbeobachters Jürgen Molnar vom Broker Robomarkets reicht die Waffenruhe im Nahen Osten mit Blick auf den DAX nicht aus, um vor der näher rückenden Sommerpause neue Kursfantasie zu wecken.
Zwar sei die Geopolitik als Risikofaktor kleiner geworden, und dies lasse so manchen Anleger etwas beruhigter in die Ferien gehen. Allerdings könnte die US-Handelspolitik den derzeitigen Optimismus schnell wieder einfangen. Am 9. Juli endet im Streit mit der Europäischen Union (EU) die bisherige Frist für eine Aufschiebung hoher US-Zölle. Am Abend erklärte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, vielleicht könne die Frist verlängert werden. "Aber diese Entscheidung muss der Präsident treffen." Der DAX zog darufhin nachbörslich an.
Das große Thema Zollkonflikt rücke wieder in den Blickpunkt der Märkte, schreibt auch Manfred Schlumberger, Leiter Kapitalmarktanalyse bei der Fürstlich Castell'schen Bank. "Man hört wenig von Verhandlungsfortschritten, muss aber davon ausgehen, dass die Zölle gekommen sind, um zu bleiben. Mit Zöllen in Höhe von 10 bis 20 Prozent muss langfristig gerechnet werden", so der Marktexperte.
Zuletzt hatten sich sowohl US-Präsident Trump als auch Bundeskanzler Merz unzufrieden mit dem Verhandlungsverlauf zwischen der EU und den USA geäußert. Während Trump dabei nach altbekanntem Muster den Druck erhöhte, kritisierte der Kanzler die zu kleinteilige Verhandlungsführung der EU-Vertreter. Das Thema dürfte in den kommenden Tagen weiter an Bedeutung gewinnen.
Eurokurs steigt immer weiter
Am Devisenmarkt ließ die Sorge um eine Politisierung der Geldpolitik die US-Währung einbrechen - der Dollar-Index fiel zeitweise auf den niedrigsten Stand seit März 2022. "Das Problem dabei ist, dass dadurch Fragen aus dem Anfang des Jahres rund um die Unabhängigkeit der Fed wieder aufgeworfen werden, was, wie wir gesehen haben, das Vertrauen in die Fed und den Dollar untergräbt", sagte Tony Sycamore, Marktanalyst bei IG. Auch die erratische Zollpolitik der Trump-Regierung hat das Vertrauen in den Greenback zuletzt geschwächt und hohe Kapitalabflüsse ausgelöst.
Der Kurs des Euro stieg heute weiter an auf über 1,17 Dollar, die Tagesspitze lag bei 1,1744 Dollar. Zuletzt kostete die Gemeinschaftswährung im US-Handel 1,1703 Dollar. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1695 (Mittwoch: 1,1598) Dollar fest.
Rheinmetall an der DAX-Spitze
Autoaktien geben nach
Seltene Erden: Siemens Energy spricht mit chinesischen Produzenten
Mars kauft Pringles - EU-Kommission fürchtet höhere Preise
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...ere-Preise
Zitat:CNBC
S&P 500 schließt moderat höher und ist nur um Haaresbreite von einem neuen Rekord entfernt
Updated Thu, Jun 26 2025 at 4:17 PM EDT
Brian Evans
Sean Conlon
Der S&P 500 stieg am Donnerstag bis auf einen Hauch eines neuen Rekords. Dies war der Höhepunkt eines erstaunlichen Comebacks von den Tiefstständen im April, als der Leitindex eine Reihe von Sorgen überwand, zu denen Zollstreitigkeiten, Kriege und eine hartnäckige Inflation gehörten.
Der breite Marktindex kletterte um 0,8 % und schloss bei 6.141,02 Punkten, womit er in dieser Woche um 2,9 % zulegte und nur noch wenige Punkte von seinem Ende Februar erreichten Allzeithoch von 6.147,43 Punkten entfernt war.
Der Nasdaq Composite stieg um 0,97% auf 20.167,91 und war damit nur noch wenige Zentimeter von einem neuen Rekord entfernt.
Der Dow Jones Industrial Average kletterte um 404,41 Punkte oder 0,94% auf 43.386,84.
Die Aktien stiegen auf ihren Höchststand, nachdem die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, den Termin für das Zollabkommen im Juli heruntergespielt hatte, der sich für die Märkte abzeichnete.
"Die Frist ist nicht kritisch", sagte Leavitt. "Vielleicht könnte sie verlängert werden, aber das ist eine Entscheidung, die der Präsident treffen muss."
Der 8. Juli ist der Tag, an dem die so genannten Befreiungszölle nach einer 90-tägigen Pause in Kraft treten sollen, und der 9. Juli ist der Stichtag für eine EU-Vereinbarung zur Vermeidung von 50 %-Zöllen.
Die Äußerungen von Leavitt bestätigten einen der Hauptgründe für die überraschende Erholung des Marktes von seinem Tief im April: Dass Präsident Donald Trump die überdimensionalen "Befreiungstag"-Zölle, die er schließlich verschoben hatte, nachdem sie die Märkte ins Taumeln gebracht hatten, niemals tatsächlich umsetzen würde.
Nach wie vor starke Unternehmensgewinne, ein stabiler Arbeitsmarkt und ein Wiederaufleben des Handels mit künstlicher Intelligenz haben ebenfalls zur Trendwende bei den US-Aktien beigetragen.
Der S&P 500 ist seit seinem Jahrestiefststand um mehr als 27 % gestiegen, nachdem er auf dem Höhepunkt der Zollangst im April fast in einem Bärenmarkt geschlossen hatte.
Nach der Hin- und Rückreise liegt der Leitindex im Jahr 2025 bislang um mehr als 4 % im Plus und hat damit etwas von dem Optimismus über die Wirtschaft und die Politik von Trump zurückgewonnen, der ihn am 19. Februar auf ein neues Hoch geführt hatte.
"Die Märkte blicken nach vorne und sehen niedrigere Zinssätze, weniger Regulierung im Bankensektor, einen Wechsel von Sparmaßnahmen zu Stimulierungsmaßnahmen in Europa und ein weniger beißendes Inflations- und Tarifumfeld", sagte Jamie Cox, geschäftsführender Partner bei Harris Financial Group.
"Das ist sicher nicht die Stagflationsgeschichte, auf die wir uns einstellen sollten".
Tech-Giganten trugen dazu bei, den breiten Marktindex am Donnerstag anzuheben, wie sie es auch während des Comebacks getan haben, mit dem KI-Unternehmen Nvidia stiegen um 0,5 % und erreichten ein neues Allzeithoch. Die Aktien von Meta Platforms legten um mehr als 2 % zu, während Alphabet 1,7 % kletterten.
Die Aktien von Nvidia sind seit ihrem Tiefstand im April um fast 80 % in die Höhe geschnellt, nachdem sich Sorgen über die chinesische Konkurrenz und eine Verlangsamung der KI-Ausgaben als unangebracht erwiesen.
Der technologielastige Nasdaq 100 erreichte Anfang der Woche dank der Zuwächse bei den Chip-Aktien einen neuen Rekordstand.
Auch die geopolitischen Risiken, die die Wall Street beunruhigt hatten, haben in den letzten Tagen nachgelassen, da der anfänglich brüchige Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran bisher gehalten hat.
Trump sagte am Mittwoch, dass ein Treffen zwischen US-Beamten und dem Iran wahrscheinlich nächste Woche stattfinden wird. Die Ölpreise sind in dieser Woche nach einem anfänglichen Anstieg gesunken, was die Inflationssorgen verringert hat.
Am Donnerstag erhielten die Anleger ein weiteres Zeichen dafür, dass sich die Wirtschaft weiterhin stabil entwickelt. Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung für die Woche zum 21. Juni gingen auf 236.000 zurück und lagen damit unter der Konsensschätzung von Dow Jones von 244.000.
https://www.cnbc.com/2025/06/25/stock-ma...dates.html
Zitat:Yahoo
Aktienrallye lässt S&P 500, Nasdaq nur Zentimeter von Rekorden entfernt, Dow gewinnt 400 Punkte
Amalya Dubrovsky , Karen Friar and Josh Schafer
Updated Thu, June 26, 2025 at 10:16 PM GMT+2 2 min
Die US-Aktien kletterten am Donnerstag nur wenige Punkte von ihrem Rekordhoch entfernt, als die wichtigsten Indizes ihre rasante Rallye fortsetzten.
Der S&P 500 (^GSPC) kam nur knapp an seinem Februar-Rekord von 6.144,15 vorbei und schloss mit einem Plus von 0,8 % bei 6.141,02. Der Nasdaq Composite (^IXIC) legte um mehr als 1 % zu und war nur noch wenige Punkte von seinem eigenen Rekord entfernt.
Der Dow Jones Industrial Average (^DJI) legte ebenfalls um rund 400 Punkte oder 0,9 % zu. Die Nvidia-Aktie (NVDA) stieg um 1 % und baute damit auf ihrem Rekordhoch vom Mittwoch auf.
Präsident Trump scheint der Ernennung seines Nachfolgers für den Vorsitzenden der Federal Reserve Jerome Powell näher gekommen zu sein. Trumps Frustration über Powells abwartende Haltung in Bezug auf die Zinssätze hat ihn dazu veranlasst, die Bekanntgabe seines Nachfolgers für den Fed-Vorsitzenden im September oder Oktober in Erwägung zu ziehen, berichtete das Wall Street Journal.
Die Märkte werten dies als ein Signal, dass baldige Zinssenkungen in den USA wahrscheinlicher geworden sind, da Trump den Fed-Vorsitzenden dafür kritisiert hat, dass er die Kreditkosten nicht senkt. Die Wetten auf Zinssenkungen haben auch zugenommen, da der Arbeitsmarkt weiterhin Anzeichen von Schwäche zeigt.
Unterdessen legten die Aktien am Donnerstag ebenfalls zu, als die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, bemerkte, dass die von Trump gesetzte Frist vom 9. Juli für Länder, die Handelsabkommen mit den USA abschließen wollen, um gegenseitige Zölle zu vermeiden, "nicht entscheidend" sei.
Zuvor hatte der Chefvolkswirt des Weißen Hauses, Stephen Miran, gegenüber Brian Sozzi von Yahoo Finance erklärt, dass Trump die Frist für Länder, die "in gutem Glauben verhandeln", wahrscheinlich verlängern werde.
Der Dollar (DX=F) fiel auf den niedrigsten Stand seit April 2022, nachdem er bereits durch die Sorgen über die Auswirkungen von Zöllen und einen drohenden Zahlungsausfall der USA unter Druck geraten war.
Die Renditen von Staatsanleihen gingen ebenfalls zurück, wobei die Benchmark-Rendite für 10-jährige Anleihen (^TNX) bei rund 4,25 % notierte.
Die Anleger erhielten am Donnerstag durch eine Reihe von Daten einen Überblick über den Zustand der Wirtschaft.
Die Höhepunkte:
Die US-Wirtschaft schrumpfte laut der endgültigen Schätzung der Regierung im ersten Quartal um 0,5 % und damit stärker als zuvor angenommen.
Die Zahl der Anträge auf Arbeitslosenunterstützung nahm zu und erreichte den höchsten Stand seit Ende 2021.
Das wichtigste Ereignis für die Wall Street zum Ende der Woche ist der Freitag mit der Veröffentlichung des von der Fed bevorzugten Inflationsindikators, dem Bericht über die persönlichen Konsumausgaben (PCE).
Die Anleger werden genau darauf achten, ob es Anzeichen dafür gibt, dass Trumps Zölle die Preise in die Höhe treiben.
https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...29154.html
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