
RE: Mechanische Aktienstrategien
| 21.06.2025, 11:54 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.06.2025, 11:55 von Lancelot.)
Ich habe eine mechanische Strategie aus einem PORTFOLIO von Indizes. Die Selektion, Gewichtung und Rebalancing sind mechanisch.
Das Problem: nicht mechanisch ist, wann ich neues Cash investiere. Das ist noch sehr unsystematisch. Hat toll geklappt bisher (Glück oder Optionalität). Eigentlich unnötig und müsste ich mal angehen: nochmals meinen (komfortablen) Notgroschen definieren, in diesem "Notgroschen auch ein bisschen Spielgeld berücksichtigen (Crypto, Einzelaktien) und das Konzept "Investitionsreserve" ein bisschen genauer spezifizieren.
Ich denke dass ich die Investitionsreserve als eine Art Option bewerten werde ( so ein bisschen ist es das ja...wenn S unter K fällt, ziehe ich die "Option").
Eigentlich fällt es mir leicht meiner Strategie zu folgen. Die Einzelinvestitionen und Zockerei erzeugen keinen thrill bei mir.
Das Problem: nicht mechanisch ist, wann ich neues Cash investiere. Das ist noch sehr unsystematisch. Hat toll geklappt bisher (Glück oder Optionalität). Eigentlich unnötig und müsste ich mal angehen: nochmals meinen (komfortablen) Notgroschen definieren, in diesem "Notgroschen auch ein bisschen Spielgeld berücksichtigen (Crypto, Einzelaktien) und das Konzept "Investitionsreserve" ein bisschen genauer spezifizieren.
Ich denke dass ich die Investitionsreserve als eine Art Option bewerten werde ( so ein bisschen ist es das ja...wenn S unter K fällt, ziehe ich die "Option").
Eigentlich fällt es mir leicht meiner Strategie zu folgen. Die Einzelinvestitionen und Zockerei erzeugen keinen thrill bei mir.
__________________
Forum-Besserwisser und Wissenschafts-Faschist