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Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

[Bild: sec_d1_173144655.png]


https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._173144655




Zitat:marktbericht
US-Indizes mit Tagesplus Erholung an der Wall Street nach Nahost-Schock


Stand: 16.06.2025 22:12 Uhr

Noch ist im Nahen Osten keine Ruhe eingekehrt. Doch an der Wall Street legen viele Werte wieder deutlich zu. Auch der DAX beendet seine sechstägige Verlustserie.

Für die Aktienmärkte hat die Eskalation in Nahost ihren Schrecken bereits wieder verloren. Vor allem die Erleichterung über den Rückgang bei den Ölpreisen lässt Anleger an der Wall Street wieder bei Aktien zugreifen. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte und der breiter gefasste S&P 500 zogen am Montag an. Der Dow Jones legte um 0,8 Prozent auf 42.515 Punkte zu, der S&P 500 um 0,9 Prozent auf 6.033 Stellen. Der technologielastige Nasdaq rückte 1,5 Prozent auf 19.701 Zähler vor.

"Der Markt hat bereits einige der schlimmsten Befürchtungen in Bezug auf eine Störung der Energiemärkte oder die Ausweitung des Konflikts eingepreist. Deshalb kaufen die Leute jetzt einfach die Delle", sagte Chris Zaccarelli, Chief Investment Officer bei Northlight Asset Management.



Tech-Werte im Aufwind

Der Philadelphia Halbleiter Index zog rund drei Prozent an. Advanced Micro Devices verteuerte sich um rund zehn Prozent, die Titel von Super Micro Computer stiegen um rund sechs Prozent, die von Palantir Technologies um rund vier Prozent. KI-Chip-Hersteller Nvidia zog um 2,5 Prozent an.

Meta-Aktien verteuerten sich um rund drei Prozent. Anleger griffen zu, nachdem der Konzern Werbeeinblendungen auf WhatsApp angekündigt hat. Die Anzeigen bei dem beliebten Messengerdienst würden gemeinsam mit weiteren Funktionen in den kommenden Monaten eingeführt.



Analysten erwarten viele Kursschwankungen

Die turbulenten Zeiten sind aber nach Sicht von Beobachtern längst nicht ausgestanden. Marktanalyst Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets warnte: "Anleger sollten sich nicht der Hoffnung hingeben, dass sich die Situation schon in wenigen Tagen wieder beruhigt."

Zudem sei das Risiko einer Ausweitung der Kampfhandlungen über die lokal begrenzte Vergeltung hinaus vorhanden. Stanzl rechnet damit, dass die Volatilität ein "ständiger Begleiter in diesem Börsensommer" bleiben werde.



Störungen bei Schiffen auf Straße von Hormus

Zentral wird für Anleger die weitere Entwicklung zwischen dem Iran und Israel und vor allem rund um die Straße von Hormus sein. Am Montagabend hatte die Seehandelsaufsicht der britischen Marine (UKMTO) elektrische Störungen von Schiffen im Persischen Golf und in der Straße von Hormus nahe dem Iran gemeldet. Mehrere Berichte hätten die Aufsicht erreicht, heißt es in der kurzen Meldung. Es gebe erhebliche Auswirkungen auf die sogenannten automatischen Schiffsidentifizierungssysteme (AIS), mit denen über Funk Navigations- und Schiffsdaten ausgetauscht werden.

Bisher gehen Analysten nicht davon aus, dass der Iran die Straße von Hormus blockiert. Die Straße ist ein zentraler Exportweg für Öl. Noch am Freitag war der Ölpreis um gut sieben Prozent gestiegen, nachdem Israel den Iran angegriffen hatte und der Iran daraufhin zum Vergeltungsangriff ansetze. Am Montag fiel der Ölpreis wieder.

Hohe Ölpreise können Inflationsängste schüren als auch das weltweite Wachstum abschwächen. Stephen Innes von SPI Asset Management sagte, sollte sich der Konflikt zwischen Israel und dem Iran länger hinziehen, könnte das den Ölpreis rasch über die 80-Dollar-Marke treiben. "120 Dollar und mehr wären wieder auf dem Radar, wenn die Tanker nicht mehr frei verkehren könnten."



Skizziert Powell wie es weitergehen könnte?

Zudem werden sich die Augen vieler Anleger auf mehrere Notenbanksitzungen richten. Für insgesamt sechs wichtige Industrieländer stehen in den kommenden Tagen Zinsentscheidungen an. Neben der US-Fed tagen auch die Bank of Japan, die Bank of England, die Schweizerische Nationalbank und die norwegische sowie die schwedische Zentralbank.

Die US-Notenbank Fed wird an diesem Mittwoch voraussichtlich politischem Druck widerstehen und ihre Leitzinsen nicht senken. Die Zinsspanne dürfte nach Einschätzung der meisten Ökonomen bei 4,25 bis 4,50 Prozent verharren. Der Nahost-Krieg zwischen Israel und dem Iran sorgt für mehr Unsicherheit. Hinzu kommt die weiterhin erratische Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump.

Wichtig aus Sicht von Beobachtern ist, ob Powell für den weiteren Jahresverlauf Zinssenkungen signalisiert. Trump hatte ihn immer wieder aufgefordert, die Zinsen zu senken.



DAX beendet Verlustserie

Auch der DAX hat sich nach dem Schock über den neuerlichen Konflikt zwischen dem Iran und Israel am Montag wieder stabilisiert. Der deutsche Leitindex ging mit 23.699 Punkten aus dem Tag und damit einem deutlichen Plus von 0,8 Prozent. Damit beendete der DAX seine sechstägige Verlustserie. Anleger haben die leicht gesunkenen Werte offenbar zum Wiedereinstieg genutzt. Die Verluste des schwachen Freitags wurden im DAX aber nicht vollends aufgeholt. Die Hoffnung vieler Beobachter: dass die Auseinandersetzung zwischen dem Iran und Israel regional begrenzt bleibt.

Für den MDAX der mittelgroßen Unternehmen ging es um 0,89 Prozent auf 30.006 Punkte bergauf. Sowohl der DAX als auch der MDAX schlossen knapp unter ihren Tageshochs. Andere Indizes in Europa berappelten sich ebenfalls überwiegend. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 schloss 0,9 Prozent fester und der Londoner FTSE 100 gewann immerhin 0,3 Prozent.

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https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...l-100.html



Zitat:CNBC
Dow closes 300 points higher on cooling oil and hopes that Israel-Iran conflict will be contained


Updated Mon, Jun 16 2025 4:23 PM EDT
Sean Conlon
Alex Harring


Die Aktien erholten sich am Montag, da die Anleger optimistisch waren, dass der Konflikt zwischen Israel und dem Iran in Grenzen gehalten werden kann. Auch der durch den eskalierenden Konflikt ausgelöste Anstieg der Ölpreise ließ nach.

Der Dow Jones Industrial Average stieg um 317,30 Punkte bzw. 0,75 % und schloss bei 42.515,09. Der S&P 500 stieg um 0,94% und schloss bei 6.033,11 Punkten, während der Nasdaq Composite um 1,52% zulegte und bei 19.701,21 Punkten schloss.

Rohöl der Sorte West Texas Intermediate Futures fielen um mehr als 1 % auf $ 71,77 pro Barrel, nachdem sie über Nacht über $ 77 gehandelt worden waren.


Nach dem israelischen Angriff auf den Iran am Freitag haben die Händler den Nahen Osten genau beobachtet. Der Iran schoss als Vergeltung Raketen ab und verschärfte damit den Konflikt in der Region.

Am Montag herrschte jedoch ein gewisser Optimismus, dass die Situation nicht eskalieren würde, nachdem der Iran Berichten zufolge mehrere Länder, darunter Saudi-Arabien, gebeten hatte, Präsident Donald Trump zu drängen, Druck auf Israel auszuüben, um einen sofortigen Waffenstillstand zu erreichen, berichtete NBC News unter Berufung auf einen Nahost-Diplomaten, der mit der Situation vertraut ist. Der Waffenstillstand wäre eine Gegenleistung für die Flexibilität des Irans bei den Atomgesprächen, sagte der Diplomat.


"Der Markt tröstet sich mit der Aussicht, dass der Konflikt im begrenzten Kriegsmodus bleiben könnte", sagte Krishna Guha, stellvertretender Vorsitzender von Evercore ISI, in einer Notiz am Montag. "Wir halten dies für möglich, gehen aber weiterhin davon aus, dass der Konflikt im Basisszenario einige Wochen andauern wird, und sehen nach wie vor ein erhöhtes Eskalationsrisiko, das sich auf den Energiesektor und die USA auswirkt."


Die Angriffe wurden am Montag einen vierten Tag lang fortgesetzt, wobei die beiden Länder die Energieanlagen der jeweils anderen Seite ins Visier nahmen, eine Eskalation, die die Weltwirtschaft und die Märkte in der neuen Woche weiter erschüttern könnte.

Der Iran erklärte, er erwäge die Schließung der Straße von Hormuz, einer Schlüsselroute für den weltweiten Ölmarkt. Israel behauptete am Montag, die "Luftüberlegenheit" über dem Iran erreicht zu haben, so ein Militärsprecher.

Der Konflikt löste am Freitag einen Ausverkauf an den Aktienmärkten aus, wobei der Dow um mehr als 700 Punkte und alle drei großen Indizes um mehr als 1 % fielen. Der Dow beendete die Woche mit einem Minus von 1,3 %, während der S&P 500 und der Nasdaq Composite 0,4 % bzw. 0,6 % verloren.


Die Ölpreise stiegen nach dem israelischen Angriff zunächst stark an und belasteten die Risikoanlagen. Auch die Goldpreise zogen an, da das Metall als sicherer Wert gilt, zu dem die Anleger in Zeiten der Marktvolatilität strömen.

Alle Aktien der "Magnificent Seven" lagen am Montag im Plus, da der Rückgang der Ölpreise die Anleger veranlasste, wieder mehr Risiken einzugehen. Tesla legte um mehr als 1 % zu, und Meta Platforms kletterte um fast 3 %, gestützt durch die Nachricht, dass WhatsApp bald Werbung schalten wird. Unterdessen stieg Palantir die als Nutznießer der zunehmenden globalen Konflikte angesehen wird, um fast 3 % zu.

Die Anleger verdauten auch die schwächer als erwartet ausgefallenen Umfragedaten des verarbeitenden Gewerbes am Montagmorgen, die im Vorfeld der Zinsentscheidung der Federal Reserve am Mittwoch veröffentlicht wurden.

Laut FedWatch der CME Group rechnen Fed Funds Futures mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 100 %, dass die Zentralbank die Zinsen unverändert lässt, obwohl Trump den Fed-Vorsitzenden Jerome Powell zu einer Zinssenkung drängt. Höhere Ölpreise aufgrund des Nahostkonflikts dürften die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed die Geldpolitik in nächster Zeit lockert, weiter verringern.


https://www.cnbc.com/2025/06/15/stock-ma...dates.html



Zitat:Yahoo
Dow, S&P 500, Nasdaq jump, oil slides amid hopes Israel-Iran conflict stays contained


Rian Howlett , Karen Friar and Ines Ferré
Updated Mon, June 16, 2025 at 10:05 PM GMT+2


Die US-Aktien erholten sich am Montag, während die Ölpreise nachgaben, da die Nervosität über den Konflikt zwischen Israel und dem Iran nachließ.

Der Dow Jones Industrial Average (^DJI) stieg um mehr als 300 Punkte bzw. rund 0,8 %, während der S&P 500 (^GSPC) um fast 1 % zulegte. Der Nasdaq Composite (^IXIC) legte um 1,5 % zu. Der vorsichtige Optimismus folgte auf einen turbulenten Freitag, an dem der Dow im Zuge einer allgemeinen Abwärtsbewegung um mehr als 700 Punkte einbrach.

Die Aktien erreichten Höchststände, nachdem das Wall Street Journal berichtet hatte, dass der Iran möglicherweise bereit ist, die Gespräche über sein Atomprogramm wieder aufzunehmen, um den Konflikt mit Israel zu deeskalieren.

Als Präsident Trump am Montag auf diese Möglichkeit angesprochen wurde, sagte er: "Ja ... sie würden gerne reden, aber das hätten sie schon vorher tun sollen."


Das geopolitische Aufflackern kommt zu einem heiklen Zeitpunkt für die Märkte, die bereits von der Zollunsicherheit gebeutelt sind. Jetzt kehrt bei den Anlegern eine gewisse Risikobereitschaft zurück, da sie zunehmend optimistisch sind, dass der Konflikt nicht in eine umfassendere regionale Krise ausufern wird.

Auch auf dem Ölmarkt, der durch die Angst vor einer Unterbrechung der weltweiten Energieversorgung erschüttert wurde, kehrt eine gewisse Ruhe ein. Nach einem anfänglichen Höhenflug gaben die Preise nach und zogen Brent-Rohöl (BZ=F) auf knapp unter 73 $ pro Barrel und WTI-Rohöl (CL=F) auf unter 72 $ pro Barrel.

In der Zwischenzeit stieg die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen (^TNX) auf 4,42 %, während die Gold-Futures (GC=F) nach einer jüngsten Rallye wieder nachgaben. Bitcoin (BTC-USD) kletterte auf über 108.000 $ pro Token.


An der Handelsfront stehen die Gespräche der USA mit der EU und Kanada im Mittelpunkt, während Trump am G7-Gipfel in Kanada teilnimmt. Die von Trump gesetzte Frist bis zum 9. Juli, dem Tag, an dem die von ihm verhängte 90-tägige Pause für drastische Preiserhöhungen ausläuft, steht unmittelbar bevor.


Zitat:Lesen Sie mehr:
Das Neueste zu Trumps Zöllen


US, UK set to implement trade agreement

'I'm a tariff person': Trump searching for trade deals at G7 summit in Canada

US's trade deficit with EU expands as July 9 tariff deadline looms

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https://finance.yahoo.com/news/live/trum...19031.html


Die Märkte erwarten mehrheitlich, dass die Fed am Mittwoch die Zinsen unverändert lässt. Präsident Trump hat zwar den Druck auf den Vorsitzenden Jerome Powell aufrechterhalten, die Zinsen zu senken, aber die derzeitige Marktdynamik dürfte wenig Spielraum für eine Änderung lassen.


https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...39117.html

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