Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um deine Login-Informationen zu speichern, wenn du registriert bist, und deinen letzten Besuch, wenn du es nicht bist. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf deinem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies düfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die du gelesen hast und wann du zum letzten Mal gelesen hast. Bitte bestätige, ob du diese Cookies akzeptierst oder ablehnst.

Ein Cookie wird in deinem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dass dir diese Frage erneut gestellt wird. Du kannst deine Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

Zitat:Handelskonflikt
Chinas Exporte in die USA brechen ein


Stand: 09.05.2025 09:11 Uhr

Trotz des laufenden Zollkonflikts mit den USA sind Chinas globale Exporte im April überraschend deutlich gewachsen. Der Handel zwischen China und den USA ist dagegen deutlich erlahmt. Am Wochenende wird verhandelt.

Die chinesischen Ausfuhren stiegen im April im Jahresvergleich um 8,1 Prozent. Die Importe sanken hingegen um 0,2 Prozent. Beide Werte entsprechen nicht den Erwartungen von Ökonomen, die wegen des Zollkonflikts mit den USA von einer deutlich stärkeren Abschwächung des chinesischen Handels ausgegangen waren. Von Reuters befragte Experten hatten einen Anstieg der Exporte um 1,9 Prozent und einen Rückgang der Importe um 5,9 Prozent prognostiziert. Chinas Handelsüberschuss betrug rund 96 Milliarden US-Dollar, was etwa 86 Milliarden Euro entspricht.

Im März hatte China einen Anstieg bei den Ausfuhren von 12,4 Prozent verglichen zum Vorjahr verzeichnet. Experten vermuteten, dass Firmen vor den eintretenden Zöllen Lagerbestände aufgebaut hatten.



Chinas Handel mit den USA erlahmt

Anders sehen die Zahlen beim Handel mit den USA aus. Den Angaben zufolge brachen Chinas Exporte in die USA um 21 Prozent und die Importe um 13,8 Prozent ein. Der Handel zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt ist wegen der hohen Aufschläge mehr oder weniger zum Erliegen gekommen. Washington und Peking hatten Berichten zufolge im Technologie-Bereich bei wichtigen Produkten aus dem jeweils andern Land bereits Ausnahmen gemacht.

Im April waren in den USA Zölle in Höhe von 145 Prozent auf chinesische Waren in Kraft getreten. China hat als Vergeltungsmaßnahme gegen die US-Zölle seine Abgaben auf US-Importe auf 125 Prozent heraufgesetzt.



Nachfrage aus Vietnam und Thailand stützt Exporte

Dass die Ausfuhren trotz der hohen Handelshürde beim wichtigsten Kunden USA insgesamt deutlich zulegten, ist vor allem auf die starke Nachfrage aus südostasiatischen Ländern wie Vietnam und Thailand zurückzuführen. "Diese Länder haben ihre Produktion hochgefahren", sagte die China-Direktorin des Beratungsunternehmens Eurasia Group, Dan Wang. Auch sie wurden am 2. April mit hohen US-Zöllen belegt, die jedoch für 90 Tage ausgesetzt worden sind. Sie nutzen die Verschnaufpause, um so viel wie möglich in die Vereinigten Staaten zu liefern.

"Ihre Produktion ist in hohem Maße von Chinas Rohstoff- und Industrieexporten abhängig", sagte Wang. "Das hat die chinesischen Exporte dorthin angekurbelt." Die Lieferungen in die sogenannten ASEAN-Länder schnellten im April um 20,8 Prozent nach oben auf mehr als 60 Milliarden Dollar.



"Handelsdaten könnten sich schnell verschlechtern"

Experten rechnen auch für Mai und Juni damit, dass die Nachfrage aus Asien einen möglichen Einbruch des US-Geschäfts ausgleichen kann. "Die Handelsdaten könnten sich jedoch recht schnell verschlechtern, wenn die 145-prozentigen Zölle auf China weiter in Kraft bleiben und die Gespräche der ASEAN-Länder mit der Trump-Regierung keine Fortschritte erzielen", betonte Wang.

Die chinesische Wirtschaft ist auf Exporte angewiesen, auch, weil die Binnennachfrage wegen der Immobilienkrise schwächelt. "Der Schaden der US-Zölle ist in den Handelsdaten für April nicht sichtbar", sagte Chefökonom Zhiwei Zhang vom Vermögensverwalter Pinpoint. "Ich gehe davon aus, dass sich die Handelsdaten in den nächsten Monaten allmählich abschwächen werden."



Große Risiken für Deutschland

Das wird Folgen für die deutsche Wirtschaft haben. Peking habe sich in den letzten Jahren gut auf eine Eskalation mit den USA vorbereitet, sagt Max Zenglein, Ökonom beim Institut für China-Studien Merics in Berlin. Die Eskalation im Handelsstreit berge jedoch "massive Gefahren" für die Weltwirtschaft und damit auch für Deutschland. "In einer zunehmend von geopolitischen Rivalitäten geprägten Ära der Globalisierung, laufen deutsche Unternehmen Gefahr zwischen die Fronten zu geraten", sagt Zenglein.

Chinas Handel mit Deutschland entwickelte sich im April in extreme Richtungen. Die Ausfuhren schossen im Vergleich zum selben Vorjahresmonat um 20,4 Prozent in die Höhe. Die Importe gingen dagegen deutlich um 12,2 Prozent zurück. Auch Chinas Einfuhren aus der EU sanken merklich um 16,5 Prozent. Die Ausfuhren in die Europäische Union wuchsen dagegen um 8,3 Prozent auf 46,7 Milliarden Dollar.



Wie reagiert China?

Um die Auswirkungen des Handelskonflikts mit den USA abzuschwächen, versucht die chinesische Regierung mit Konjunkturmaßnahmen gegenzusteuern. Die Führung möchte mit Zinssenkungen und mehr Geld für Kredite in Bereichen wie Technologie oder Dienstleistungen Markterwartungen stabilisieren und der wirtschaftlichen Erholung helfen.

Experten raten China schon länger, den Fokus auf mehr Konsum im Inland statt auf eine von Subventionen getriebene Industriepolitik zu legen. Mit einem Programm, bei dem Menschen alte Geräte oder Autos eintauschen und zu günstigeren Preisen neue kaufen können, versucht die Führung, die Nachfrage bereits zu unterstützen.

Aber es finden auch Verhandlungen statt. Am kommenden Wochenende werden US-Finanzminister Scott Bessent und der für wirtschafts- und handelspolitische Fragen zuständige Vize-Ministerpräsident Chinas, He Lifeng in Genf in der Schweiz über den Zollstreit sprechen.



China setzt auf Kooperation

Laut Zenglein versucht China, die Disruptionen in der globalen Weltordnung derzeit auch auszunutzen, um sich anderen Ländern gegenüber als der verlässlichere und bessere Partner zu präsentieren.

Während die USA den Konflikt mit anderen Ländern suchten, wolle China die wirtschaftliche Kooperation stärken und Herausforderungen wie massive Handelsüberschüsse in den Hintergrund drängen, sagt er. Zuletzt warb Staats- und Parteichef Xi Jinping etwa bei Besuchen in Russland, Vietnam oder Malaysia für mehr Zusammenarbeit.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...e-100.html



Zitat:Abkommen mit Großbritannien
Wirken Trumps Zölle doch?


Stand: 09.05.2025 07:04 Uhr

US-Präsident Trump hat einen Handelspakt mit Großbritannien geschlossen und verkauft ihn als großen Erfolg. Ist das der Auftakt zu einer Reihe weiterer Deals, auch mit der EU?


https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...n-100.html



Zitat:faq
Neues Handelabkommen
So wichtig sind die USA für die Briten


Stand: 08.05.2025 17:46 Uhr

Donald Trump stellt das Handelsabkommen mit Großbritannien als "Durchbruch" dar. Für die Briten ist die Vereinbarung womöglich noch wichtiger. Doch Details bleiben vorerst unklar.

Von Angela Göpfert, ARD-Finanzredaktion
Was sieht das Handelsabkommen zwischen den USA und Großbritannien konkret vor?

US-Präsident Donald Trump hat im Weißen Haus ein Handelsabkommen mit dem Vereinigten Königreich verkündet - im Beisein des britischen Botschafters und früheren Handelsministers Peter Mandelson. Der britische Premierminister Keir Starmer, der per Telefon zugeschaltet war, sprach von einem "großartigen, historischen Tag".

Nach Angaben des US-Handelsministers Howard Lutnik, soll Großbritannien künftig pro Jahr 100.000 Autos zum ursprünglichen Basis-Zoll von 10 Prozent in die USA einführen dürfen. Triebwerke und Flugzeugteile von Rolls Royce dürften zollfrei eingeführt werden. Auch die hohen US-Zölle auf britischen Stahl und Aluminium sollen wegfallen. Trump zufolge ist im Gegenzug ein erleichterter Marktzugang für Rindfleisch, Ethanol und andere landwirtschaftliche Produkte aus den USA in Großbritannien vorgesehen.

Der US-Präsident sprach von einem "Durchbruch" - räumte aber gleichzeitig ein, dass Details erst noch ausgearbeitet werden müssten. Auch von britischer Seite hieß es, die Vereinbarung sei nur ein "Anfang".



Wie wichtig ist der Handel mit den USA für Großbritannien?

Die Vereinigten Staaten sind Daten des britischen Wirtschafts- und Handelsministeriums zufolge der mit Abstand wichtigste Handelspartner Großbritanniens; 2024 standen sie für 17,7 Prozent des gesamten britischen Außenhandels. Die USA sind sowohl der größte Export- als auch der größte Importmarkt Großbritanniens.

Im vergangenen Jahr exportierten die Briten Waren und Dienstleistungen im Wert von 196,3 Milliarden Pfund in die USA, was 22,5 Prozent der gesamten britischen Exporte entspricht. 16,2 Prozent aller Warenexporte Großbritanniens gingen in die USA, bei den Dienstleistungen waren es sogar 27,0 Prozent aller Exporte.

Die Importe aus den Vereinigten Staaten (Waren und Dienstleistungen) beliefen sich auf insgesamt 118,3 Milliarden Pfund, was 13,1 Prozent der britischen Gesamteinfuhren ausmacht. Großbritannien verzeichnete damit einen Handelsüberschuss von 77,9 Milliarden Pfund mit den USA, insbesondere im Dienstleistungssektor.



Und umgekehrt: Wie wichtig ist Großbritannien als Handelspartner für die USA?

Großbritannien ist für die USA zwar auch ein sehr wichtiger Handelspartner - allerdings hat Großbritannien für die Vereinigten Staaten bei Weitem nicht den gleichen hohen Stellenwert wie umgekehrt. So war Großbritannien laut dem United States Trade Representative 2024 mit einem Volumen von 79,9 Milliarden Dollar nur der fünftgrößte Exportmarkt für US-Waren.

Im Gegenzug importierten die USA Waren im Wert von 68,8 Milliarden Dollar aus Großbritannien, womit das Vereinigte Königreich auf Platz sieben der wichtigsten Importpartner lag. Detaillierte Daten zu den Top-Exportländern der USA für Dienstleistungen stellt der United States Trade Representative nicht zur Verfügung.



Was genau exportiert Großbritannien in die USA?

Bei den exportierten britischen Waren lagen 2024 Autos mit 9,0 Milliarden Pfund vorn, gefolgt von pharmazeutischen Produkten (6,6 Milliarden Pfund) und mechanischen Generatoren (4,6 Milliarden Pfund). Großbritannien war zuletzt der sechstgrößte Importeur von Autos in die USA, wobei die meisten der in die Vereinigten Staaten exportierten Autos aus britischer Produktion Premium-Autos wie etwa der Bentley von Volkswagen oder High-End-Fahrzeuge wie die Supersportwagen von McLaren sind.

Bei den Dienstleistungen machen Geschäftsdienstleistungen mit 61,2 Milliarden Pfund den größten Teil der britischen Exporte in die USA aus. Finanzdienstleistungen (61,2 Milliarden Pfund) sowie Versicherungen und Pensionen (11,9 Milliarden Pfund) folgen auf den Plätzen zwei und drei.



Und was führen die Briten aus den USA ein?

Rohöl (8,7 Milliarden Pfund), mechanische Generatoren (5,8 Milliarden Pfund) und raffiniertes Öl (4,0 Milliarden Pfund) sind in Großbritannien die wichtigsten drei Importwaren aus den USA. Bei den Dienstleistungen liegen ebenfalls Geschäftsdienstleistungen (30,5 Milliarden Pfund) vorn, gefolgt von Reisedienstleistungen (7,8 Milliarden Pfund) und geistigem Eigentum (6,0 Milliarden Pfund).



Was ist ein Freihandelsabkommen?

Ein Freihandelsabkommen ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen zwei oder mehreren Ländern, das darauf abzielt, Handelshemmnisse wie Zölle und Importquoten zu reduzieren oder zu beseitigen. Damit soll - im Gegensatz zum Protektionismus - der Waren- und Dienstleistungsaustausch zwischen den Ländern erleichtert und so wirtschaftliches Wachstum gefördert werden.



Wer sind die Köpfe hinter der Idee des Freihandels?

Wegweisend waren dafür Ökonomen wie Adam Smith und David Ricardo. Der Schotte Adam Smith kam in seinem Werk "Wohlstand der Nationen" bereits 1776 zu dem Schluss: Jedes Land sollte nur die Güter herstellen, die es günstiger oder schneller anbieten kann als der Rest der Welt. Fallen gleichzeitig Handelshemmnisse wie Zölle weg, steigt so der Wohlstand aller Länder.

Eine ähnliche Idee hatte Anfang des 19. Jahrhunderts der britische Ökonom David Ricardo mit seiner "Theorie der komparativen Kostenvorteile". Demnach lohnt sich der Handel zwischen zwei Ländern, sobald diese ihre Güter zu unterschiedlichen Kosten produzieren. Diese internationale Arbeitsteilung fördere den Wohlstand aller. Bis heute ist Ricardos Modell die theoretische Grundlage für den weltweiten Warenaustausch.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...q-100.html



Zitat:exklusiv
Heard- und McDonald-Inseln
Trumps Zölle und die Geschäfte der Pinguine


Stand: 08.05.2025 17:00 Uhr

Vor einigen Wochen verhängte US-Präsident Trump für Inseln am Rand der Antarktis Zölle - und erntete Spott. Recherchen von WDR, NDR und SZ liefern jetzt Hinweise, dass die Inseln für fragwürdige Geschäfte genutzt worden sein könnten.


https://www.tagesschau.de/investigativ/n...n-100.html

__________________


Nachrichten in diesem Thema
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Banker - 11.03.2020, 18:12
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 11.03.2020, 23:30
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Banker - 12.03.2020, 13:59
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Banker - 12.03.2020, 18:39
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Banker - 13.03.2020, 14:12
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 14.03.2020, 01:28
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 16.03.2020, 12:11
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Banker - 16.03.2020, 12:54
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Banker - 20.03.2020, 17:56
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von fahri - 21.03.2020, 09:42
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 21.03.2020, 23:42
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von fahri - 25.03.2020, 09:28
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Lupinex - 25.03.2020, 16:07
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Lupinex - 26.03.2020, 11:02
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von fahri - 26.03.2020, 13:04
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 26.03.2020, 20:11
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Banker - 26.03.2020, 16:44
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 27.03.2020, 00:50
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 27.03.2020, 23:12
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Banker - 28.03.2020, 19:56
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von muchmoney - 28.03.2020, 22:41
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 27.03.2020, 00:48
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 31.03.2020, 12:52
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 31.03.2020, 12:55
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 02.04.2020, 09:31
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 03.04.2020, 23:36
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 16.04.2020, 22:43
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 20.04.2020, 08:28
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 20.04.2020, 17:18
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Lanco - 12.10.2021, 16:49
RE: boersenkater´s Trading-Pausen-Thread - von Ventura - 18.10.2021, 16:50
RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes - von boersenkater - 09.05.2025, 12:17

Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
Notiz Dokumentation der Wikifolio-Trades und Analysen Klaus Birkholz 118 7.765 Heute, 07:06
Letzter Beitrag: Klaus Birkholz
Notiz CFD Handel; primär Gold und Dax; Analysen, Trades, Dokumentation des Echtgeldhandels Klaus Birkholz 502 199.034 07.02.2025, 10:48
Letzter Beitrag: Klaus Birkholz
Notiz Dividenden News 2020 Vahana 133 90.338 20.12.2020, 14:26
Letzter Beitrag: Lanco

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste