Interessanter Kommentar im Handelsblatt, möglicherweise mit Bezahlschranke:
"Wie Klingbeil, Esken und Baerbock das Leistungsprinzip aushebeln
Je erfolgloser, desto höher die Ambitionen: Nach diesem Prinzip handeln führende Politiker der abgestraften Ampel. Statt Selbstkritik folgt die Selbstbeförderung."
"Auf dem Höhepunkt des Wahlkampfs ging Friedrich Merz mit dem Bundeskanzler und seinem Vizekanzler hart ins Gericht. Olaf Scholz und Robert Habeck kämen ihm vor „wie zwei angestellte Geschäftsführer, die das Unternehmen an die Wand gefahren haben und dann zu den Eigentümern gehen und sagen: Wir würden das jetzt gerne noch vier Jahre so weitermachen“, spottete Merz im Bundestag – und fügte hinzu: „Die Eigentümer würden sie freundlich bitten, das Unternehmen zu verlassen.“
Die Eigentümer haben mittlerweile ihre Antwort gegeben, die Bürger haben Scholz, Habeck und FDP-Chef Lindner bei der Bundestagswahl den Stuhl vor die Tür gesetzt.
Für die Menschen in Deutschland gilt das politische Leistungsprinzip: Belohnt wird, wer gute Arbeit abliefert. Für die drei führenden Politiker der Ampel fiel das Urteil klar aus: Die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler strafte sie mit schlechten Wahlergebnissen ab, die Eigentümer verlängerten ihren Vertrag nicht weiter.
Was die Bürgerinnen und Bürger intuitiv als richtig empfinden, was sie infolgedessen entscheiden, gilt für die politischen Parteien offenbar nicht. Ganz im Gegenteil: Sie haben ihre eigene, verquere Logik."
Weier geht es um Klingbeil und Esken.....
https://www.handelsblatt.com/meinung/kom...10126.html
"Wie Klingbeil, Esken und Baerbock das Leistungsprinzip aushebeln
Je erfolgloser, desto höher die Ambitionen: Nach diesem Prinzip handeln führende Politiker der abgestraften Ampel. Statt Selbstkritik folgt die Selbstbeförderung."
"Auf dem Höhepunkt des Wahlkampfs ging Friedrich Merz mit dem Bundeskanzler und seinem Vizekanzler hart ins Gericht. Olaf Scholz und Robert Habeck kämen ihm vor „wie zwei angestellte Geschäftsführer, die das Unternehmen an die Wand gefahren haben und dann zu den Eigentümern gehen und sagen: Wir würden das jetzt gerne noch vier Jahre so weitermachen“, spottete Merz im Bundestag – und fügte hinzu: „Die Eigentümer würden sie freundlich bitten, das Unternehmen zu verlassen.“
Die Eigentümer haben mittlerweile ihre Antwort gegeben, die Bürger haben Scholz, Habeck und FDP-Chef Lindner bei der Bundestagswahl den Stuhl vor die Tür gesetzt.
Für die Menschen in Deutschland gilt das politische Leistungsprinzip: Belohnt wird, wer gute Arbeit abliefert. Für die drei führenden Politiker der Ampel fiel das Urteil klar aus: Die Mehrheit der Wählerinnen und Wähler strafte sie mit schlechten Wahlergebnissen ab, die Eigentümer verlängerten ihren Vertrag nicht weiter.
Was die Bürgerinnen und Bürger intuitiv als richtig empfinden, was sie infolgedessen entscheiden, gilt für die politischen Parteien offenbar nicht. Ganz im Gegenteil: Sie haben ihre eigene, verquere Logik."
Weier geht es um Klingbeil und Esken.....
https://www.handelsblatt.com/meinung/kom...10126.html