
RE: Neuwahlen - und nun?!
| 23.11.2024, 11:15 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.11.2024, 11:16 von Boy Plunger.)(23.11.2024, 10:22)Mr. Passiv schrieb: - die CDU ist nicht nach rechts gerückt. Die Gesellschaft/Medien sind nach links gerückt. Die CDU ist früher gegen "Scheinasylanten" in den Wahlkampf gezogen. Asylmissbrauch – Wikipedia . Spätestens unter Merkel ist die CDU (Strauss sagte immer, dass es rechts neben der CSU keine Partei geben darf) so weit in die Mitte marschiert, dass es rechts ein Vakuum gab. Dieses füllt nun die AFD. Klingt für mich logisch.
- "Anti" als solches ist in unserer Lage ein gutes Programm. Wie sagt doch Milei so schön: Der Staat ist nicht die Lösung, der Staat ist das Problem.
Ich weiß nicht, ob die Einteilung in rechts, links oder Mitte wirklich Sinn macht. Es gibt so viele unterschiedliche Elemente. Für mich ist dieses Kastendenken überholt. Und ich bezweifle, dass es jemals klar war.
"Anti" ist Polemik und Populismus und für mich nicht zielführend.
Wir brauchen ein WIR-Gefühl, um aus der Krise herauszukommen.
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