(30.08.2024, 04:54)Auge schrieb: Dass den Briten falsche Zahlen und falsche Gesetze (Teebeutelgesetz) bei der Abstimmung vorgegaukelt wurden, ist doch ein alter Hut.
Definiere "falsche Zahlen".
Der Nettobetrag den GB bezahlt hat wird sicherlich im überschaubaren Rahmen von 10mrd Euro/Pfund oder sonstwas gewesen sein.
Für Pennys sind die sicher nicht ausgetreten.
Zölle, Bürokratiekosten, Auflagen und sonstiger Quatsch kostete die Briten auch was. Ein Vielfaches Mehr als die offiziellen Kosten.
Letztendlich hat der Umgang der EU mit GB nach dem Brexit gezeigt das es sich hier nicht um Freunde gehandelt hat. Die haben alles richtig gemacht.
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