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Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
Notiz 

RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

12.30 Uhr

Zitat:CNBC

Zitat:Während die Anleger gespannt auf die Bekanntgabe der Geldpolitik warten, kalkulieren sie größtenteils damit, dass der Sollzins unverändert bleibt. Dem FedWatch Tool von CME zufolge deuteten die Futures auf Fed-Fonds bei der Sitzung in dieser Woche praktisch keine Chance auf eine Zinssenkung an .

Vor der Entscheidung der Fed werden die Anleger die am Dienstag erscheinenden Daten zu Kleinunternehmen analysieren. Am Mittwoch werden sie den am Morgen erwarteten Verbraucherpreisindex für Mai aufmerksam verfolgen.

„Mitte dieser Woche stehen uns zwei große Ereignisse bevor: der Verbraucherpreisindex am Mittwochmorgen und die Fed-Sitzung am Mittwochnachmittag“, sagte Zachary Hill, Leiter Portfoliomanagement bei Horizon Investments. „Wir warten einfach ein bisschen darauf ab.“

Im Hinblick auf die Unternehmensgewinne werden Händler die Ergebnisse von Oracle im Auge behalten
and Rubrik ist für Dienstag nach dem Glockenläuten geplant.


Zitat:Laut BTIG liegt der S&P 500 immer noch mehr als 12 % über dem wichtigen gleitenden Durchschnitt

Der S&P 500 liegt laut BTIG immer noch mehr als 12 % über seinem gleitenden 200-Tage-Durchschnitt und es ist ein Punkt, über dem der Index historisch gesehen nicht lange bleiben kann.

Diese Zahl berechnet den durchschnittlichen Schlusskurs des S&P 500 über die letzten 200 Sitzungen. Der breite Indexhandel über diesem Niveau bedeutet im Allgemeinen, dass man davon ausgeht, dass er sich in einem Aufwärtstrend befindet.

Da er derzeit so weit über dem 200-Tage-Durchschnitt liegt, könnte der S&P 500 theoretisch nachgeben, ohne unter dieses Schlüsselniveau zu fallen. Der S&P 500 stieg am Montag auf einen neuen Rekordschluss und verzeichnete seit Jahresbeginn einen Zuwachs von 12,4 %.

„Dies ist an sich noch kein Verkaufssignal, aber historisch gesehen dauert es nicht lange, bis dieser Schwellenwert überschritten wird“, sagte Chefmarkttechniker Jonathan Krinsky gegenüber Kunden. „Wir bleiben hier taktisch vorsichtig und finden gleichzeitig opportunistische Einzelideen.“

–Alex Harring


Zitat:Elon Musk droht im Zuge der OpenAI-Partnerschaft damit, Apple-Geräte aus seinen Unternehmen zu verbannen

Elon Musk, CEO von Tesla, drohte am Montag damit, Apple-Geräte aus seinen Unternehmen zu verbannen, nachdem der iPhone-Hersteller erklärt hatte, er habe einen Deal mit OpenAI abgeschlossen.

„Wenn Apple OpenAI auf Betriebssystemebene integriert, werden Apple-Geräte in meinen Unternehmen verboten. Das ist eine inakzeptable Sicherheitsverletzung“, sagte Musk in einem Beitrag auf X.

Apple teilte CNBC mit, dass das Unternehmen seine eigene KI verwende und fügte hinzu, dass die Integration mit OpenAI eine optionale Funktion sei.

Apple-Aktien gaben im Premarket leicht nach. Die Tesla-Aktie blieb unverändert.

— Fred Imbert, Ashley Capoot


Zitat:Eli Lilly teilt mit, nachdem das Alzheimer-Medikament die regulatorische Hürde genommen hat

Aktien von Eli Lilly stiegen um 3 %, nachdem Berater der Food and Drug Administration das Alzheimer-Medikament Donanemab des Unternehmens empfohlen hatten und damit den Weg für die vollständige Zulassung später in diesem Jahr frei machten . Die FDA folgt in der Regel der Empfehlung des Beratungsgremiums, ist jedoch nicht dazu verpflichtet.

– Fred Imbert


https://www.cnbc.com/2024/06/10/stock-ma...dates.html



Zitat:tagesschau-Finanzen

Zitat:Kursverluste in China

Nach der Rückkehr aus einem langen Wochenende haben sich die Anleger in China von Aktien getrennt. In Hongkong fiel der Hang Seng Index um bis zu zwei Prozent auf den niedrigsten Stand seit einem Monat. Die Börse in Shanghai und der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzhen gaben jeweils um rund ein Prozent nach.

Mit Spannung warteten die Anleger in dieser Woche auf die Veröffentlichung der chinesischen Kreditvergabedaten für Mai, um Rückschlüsse auf den Zustand der Gesamtwirtschaft ziehen zu können. Einer Reuters-Umfrage zufolge dürften sich Chinas neue Kredite in der Landeswährung Yuan im Mai gegenüber April erholt haben. Die chinesische Zentralbank hatte Finanzinstitute aufgefordert, ihre Kreditvergabe zu beschleunigen, um die Wirtschaft zu stützen.

In Tokio ging der Nikkei-Index dagegen um 0,3 Prozent fester mit 39.135 Punkten aus dem Handel.


Zitat:Mehrheit der deutschen Industriefirmen für Strafzölle gegen China

Unterdessen befürwortet eine Mehrheit der deutschen Industrieunternehmen Strafzölle auf Elektroautos aus China. Mehr als 80 Prozent sehen sie als "gerechtfertigt" oder "teilweise gerechtfertigt" an - vorausgesetzt, die EU-Kommission komme zu dem Schluss, dass die E-Autos auf unlautere Weise subventioniert werden, zitiert das "Handelsblatt" aus einer Umfrage des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Dieses hat rund 800 Firmen aus den Bereichen Industrie und industrienahe Dienstleistungen befragt.


Zitat:Uber kooperiert bundesweit mit Taxi-Unternehmen

Der Fahrdienstvermittler Uber öffnet seine App für alle Taxiunternehmer in ganz Deutschland. Bislang konnte man nur Fahrten in 16 deutschen Städten mit Uber buchen. Von sofort an könnten sich Taxifahrer und Mietwagenunternehmen bundesweit von Uber vermitteln lassen. Damit könnten die Unternehmen ohne monatliche Mitgliedsgebühren oder langfristige Verträge zusätzliche Erlösquellen erschließen und ihre Auslastung und Umsätze signifikant erhöhen, erklärte der Konzern.


Zitat:Daimler Truck will Firmen beim Ausbau von E-Ladesäulen stärker helfen

Der Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck will seinen Kunden unter anderem beim Ausbau von E-Ladesäulen in Zukunft stärker helfen. Alle Angebote zum Thema Infrastruktur und zum Laden von E-Lastwagen werden in der Marke Truckcharge gebündelt, teilte das Unternehmen mit. Damit wolle man sowohl Logistikunternehmen als auch Betriebe aus der Industrie mit und ohne eigenen Lkw-Fuhrpark ansprechen. Von welchem Hersteller die eingesetzten E-Lastwagen der Firmen stammen, spielt demzufolge keine Rolle.


Zitat:Eli Lilly kann in USA mit Alzheimer-Medikament bei Beratergremium punkten

Der US-Arzneimittelhersteller Eli Lilly kann weiter auf eine Zulassung seines Alzheimermittels Donanemab in den USA hoffen. Ein Beratergremium bei der US-Gesundheitsbehörde FDA attestierte dem Medikament einen Nutzen bei Patienten in frühen Krankheitsstadien, teilte die Behörde mit. Eine Entscheidung über eine Zulassung von der FDA wird gegen Ende des Jahres erwartet. Zunächst will die Behörde prüfen, wie viele Patienten von dem Mittel profitieren könnten und ob der Nutzen die Risiken überwiegt.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...b-100.html



22.30 Uhr

Zitat:Yahoo

S&P 500, Nasdaq erreichen neue Rekorde mit Apple während CPI, Fed-Entscheidung bevorstehen


https://finance.yahoo.com/news/stock-mar...37315.html



Zitat:marktbericht
Tendenz: Uneinheitlich
Die Wall Street bleibt zweigeteilt


Stand: 11.06.2024 22:22 Uhr

Einen Tag vor dem Zinsentscheid der Notenbank sowie neuen Inflationsdaten fehlte der Wall Street der klare Kompass. Während Tech-Aktien zulegten, ging es bei den Standardwerten bergab.

In Erwartung gleich zwei wichtiger Termine zur Wochenmitte fand die Wall Street keine gemeinsame Richtung. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte notierte am Ende 0,31 Prozent tiefer bei 38.747 Punkten.

Technologieaktien zeigten sich hingegen sehr robust und bescherten den Tech-Indizes im Gegenzug neue Rekordstände. Der breiter gefasste S&P 500, der sowohl Technologie- als auch Standardaktien enthält, ging bei 5.375 Zählern um 0,27 Prozent höher mit einer neuen Bestmarke aus dem Handel.

Der Composite-Index der Technologiebörse Nasdaq lag 0,88 Prozent höher bei 17.343 Stellen und markierte bei 17.345 Punkten ebenfalls ein neues Rekordhoch. Gleiches galt für den Auswahlindex Nasdaq 100, dessen neue Bestmarke bei 19.212 Punkten markiert wurde. Der Schlussstand lag bei 19.210 Zählern ebenfalls nur knapp darunter, ein Plus von 0,71 Prozent.

Damit setzte sich die Zweiteilung an den US-Börsen fort. Während Technologieaktien unter der Führung von Platzhirsch Nvidia vom Megathema "Künstliche Intelligenz" getrieben werden, herrscht bei den Standardaktien schon länger Tristesse. Auf Zinssenkungen der Notenbank hofft indes der gesamte Markt.


Zitat:"Super-Mittwoch" voraus

Die Investoren warteten heute sowohl auf den US-Inflationsbericht für Mai am Mittwochnachmittag (MESZ) sowie den Zinsentscheid der US-Notenbank Fed wenige Stunden später. Sie machten sich Sorgen, dass eine überraschend hohe Teuerungsrate die Währungshüter dazu veranlasst, die Zinsen später als erwartet zu senken. Marktbeobachter sprachen von einem "Super-Mittwoch" für die Börse, der wegweisend werden könnte.

Das Ausmaß der zu erwartenden Zinssenkungen in den USA im weiteren Verlauf des Jahres dürfte die internationalen Börsen entscheidend beeinflussen. "Wir gehen davon aus, dass der Offenmarktausschuss für dieses Jahr nur noch zwei Zinssenkungen prognostiziert. Im März waren es noch drei", schrieb Ökonom Gilles Moëc von Axa IM.

Die Fed hat stets betont, datengetrieben zu handeln. Neben den Daten vom Arbeitsmarkt gilt die Preisentwicklung auf Ebene der Verbraucher in der amerikanischen Konsumökonomie als wichtigster Indikator für die Inflationsentwicklung. Diese stockte zuletzt auf (zu) hohem Niveau hartnäckig über drei Prozent und blieb somit weiter über der Zielgröße der Fed von 2,00 Prozent.

"Es gibt eine ungewöhnliche Menge an Angst um diese Zahlen und um die Fed-Sitzung, insbesondere nach dem Beschäftigungsbericht am Freitag", konstatierte Thomas Hayes, Vorsitzender der Private-Equity-Gesellschaft Great Hill Capital LLC.


Zitat:Gewinne am Rentenmarkt

US-Staatsanleihen haben heute ihre frühen Kursgewinne deutlich ausgebaut. Der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) stieg um 0,43 Prozent auf 109,56 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere fiel im Gegenzug auf 4,39 Prozent.

Auftrieb erhielten die als besonders sicher geltenden US-Anleihen durch die politischen Turbulenzen in Europa. Dort standen den zweiten Tag in Folge vor allem französische Staatstitel unter erhöhtem Druck, da die angekündigten vorgezogenen Neuwahlen für erhebliche Unsicherheit sorgen.


Zitat:Apple auf Rekordhoch

Die relativ bessere Entwicklung der Nasdaq hatte auch mit Schwergewicht Apple zu tun. Dessen Aktien haben heute nach positiven Analystenkommentaren über die tags zuvor vorgestellte KI-Strategie des iPhone-Konzerns ein Rekordhoch erklommen. Sie kletterten im Verlauf auf 207,16 Dollar und schlossen am Ende fast genau am Tageshoch um 7,26 Prozent höher bei 207,15 Dollar.

Die Aussagen des iPhone-Anbieters am Montag kamen bei den Anlegern zunächst nicht gut an. Die Aktie notierte zum Handelsschluss nach der Konferenz knapp zwei Prozent schwächer. Die Ankündigung einer Partnerschaft mit OpenAI, um dessen Künstliche Intelligenz (KI) in die Apple-Smartphones zu integrieren, gefiel allerdings den Experten. Mindestens 13 Analysehäuser hoben daraufhin ihre Kursziele für die Titel an. Die Integration von KI-Anwendungen wie ChatGPT könnte die Umsätze von iPhones, iPads und Mac-Laptops deutlich steigern, hieß es in den Erklärungen.

Unter anderem äußerten sich die Investmentbanken JPMorgan und Goldman Sachs positiv. Goldman-Analyst Michael Ng etwa erwartet, dass die neuen Funktionen die Nachfrage ankurbeln und künftig eine direktere Vermarktung Künstlicher Intelligenz ermöglichen werden. Analyst Samik Chatterjee von JPMorgan rechnet mit einem Nachfrageschub beim neuen iPhone 16 mit dem Betriebssystem iOS 18 im Herbst.


Zitat:Frankreich-Sorgen drücken DAX und Euro

Die anhaltende Verunsicherung nach der Europawahl und vor der heute beginnenden US-Zinssitzung machten dem deutschen Aktienmarkt heute zu schaffen. Der DAX verlor am Ende 0,68 Prozent auf 18.369 Punkte. Anfängliche Gewinne im frühen Geschäft gab der deutsche Leitindex dabei schnell wieder ab. Zur Eröffnung lag das führende deutsche Börsenbarometer noch bei rund 18.500 Zählern.

Der export- und industrielastige MDAX der mittelgroßen Werte sackte um gut ein Prozent ab auf 26.457 Punkte. Der europäische Auswahlindex EuroStoxx 50 verlor ebenfalls gut ein Prozent auf 4.965 Zähler.

Die Anleger würden versuchen, mehrere politische und wirtschaftliche Entwicklungen zu verdauen, kommentiert Pierre Veyret, Marktbeobachter beim Broker ActivTrades, die Marktlage. Nach der Europawahl am Sonntag war der deutsche Leitindex schon gestern zwischenzeitlich auf den tiefsten Stand seit Anfang Mai gefallen. Der DAX schloss 0,3 Prozent niedriger bei 18.494,89 Zählern.


Zitat:Frankreich nach Rechtsruck im Fokus der Märkte - CAC 40 unter Druck

Die Marktteilnehmer sind insbesondere dabei, die Wahlergebnisse der Europawahl vom Sonntag zu verarbeiten, die einen deutlichen Rechtsruck brachte. So vor allem in Frankreich, wo Staatspräsident Macron als Reaktion Neuwahlen ansetzte. Eine Entwicklung, die an der Börse in Paris mit Sorge beobachtet wird.

Der Leitindex CAC 40 sackte gestern auf den tiefsten Stand seit Februar und war unter den wichtigen europäischen Börsen der größte Verlierer. Auch heute gab es keine Gegenbewegung, der Index verlor weitere 1,3 Prozent und fiel unter die Marke von 7.800 Punkten.


Zitat:Renditen steigen

Alarm auch am Rentenmarkt, wo die Renditen französischer Staatsanleihen anzogen. Zehnjährige Papiere des hochverschuldeten Landes rentierten in der Spitze bei 3,32 Prozent, dem höchsten Strand seit November 2023. Gegen Sitzungsende kam der Ausverkauf aber zum Stehen, zum Schluss lag die Rendite bei 3,24 Prozent. Investoren sind alarmiert und verlangen eine höhere Risikoprämie. Es sind die üblichen Marktmechanismen bei steigender politischer Unsicherheit.

"Was die Finanzmärkte betrifft, ist der französische Staatsanleihenmarkt der größte Stressfaktor", schreiben die Experten der ING Bank. Sie verweisen auf das bekannte Problem, dass Frankreich ein recht hohes Haushaltsdefizit habe, weshalb die EU-Kommission bald ein Verfahren wegen übermäßiger Defizite gegen das Land einleiten könnte. Die Zusammensetzung des kommenden französischen Parlaments und seine Haltung zur Haushaltskonsolidierung forderten nun jedoch ihren Tribut.


Zitat:Moody's sieht Frankreichs Kreditwürdigkeit gefährdet

Zu den üblichen Marktrisiken gehört auch die Bonitätsbewertung durch die Ratingagenturen. Die politische Situation in Frankreich gefährdet dabei nach Einschätzung der Agentur Moody's auch die Kreditwürdigkeit des Landes.

"Die vorgezogenen Neuwahlen erhöhen die Risiken für die Haushaltskonsolidierung", teilten die Bonitätswächter mit. Dies sei für das Rating negativ. Moody's bewertet die Kreditwürdigkeit derzeit mit Aa2. Damit wird Frankreich zwar eine sehr hohe Bonität zugestanden, die aber langfristig schwerer einschätzbar ist. Die anderen großen Ratingagenturen Fitch und S&P Global liegen eine Note unter der Note von Moody's.


Zitat:Warten auf den Fed-Entscheid

Weniger spektakulär, dafür aber mindestens genau so wichtig bleibt die weitere Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve (Fed). Für die anstehende US-Zinsentscheidung am Mittwochabend wird fest damit gerechnet, dass die Fed den Leitzins unverändert lassen wird. Der Schlüsselsatz liegt derzeit in einer Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent.

Allerdings könnte die dazu gehörige Stellungnahme und die anschließende Pressekonferenz von Bankchef Jerome Powell Hinweise auf die weitere Zinspolitik liefern. "Investoren rund um den Globus blicken ehrfürchtig auf den morgigen Mittwoch, wenn die Kombination aus US-Inflationsdaten und Sitzung der Notenbank Fed am Abend für eine hohe Volatilität am Aktienmarkt sorgen könnte", sagte CMC Markets-Analyst Jochen Stanzl.


Zitat:Euro bleibt unter Druck - Frankreich-Wahlen belasten

Der Euro blieb heute im europäischen Geschäft unter Druck und hat damit an die Kursverluste vom Vortag angeknüpft. Erneut wurde die Gemeinschaftswährung durch die politische Unsicherheit in Frankreich belastet. Zuletzt hat sich die Gemeinschaftswährung im US-Handel wieder etwas erholt bei 1,0741 Dollar. Im Tief mussten nur 1,0721 Dollar bezahlt werden, der tiefste Stand seit Anfang Mai. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0730 (Montag: 1,0756) Dollar fest.

Hauptthema am Devisenmarkt war aber die politische Lage in Frankreich. Die in drei Wochen anstehenden Wahlen zur Nationalversammlung könnten zu einer Regierungsübernahme des rechtsradikalen Rassemblement National führen. Zudem zeichnet sich ab, dass die linken Parteien gemeinsam antreten werden. Dies dürfte die Aussichten für Präsident Emmanuel Macron, eine Mehrheit im Parlament zu bekommen, weiter verringern.

US-Zinssenkungshoffnungen wurden nach zuletzt robusten Daten vom Arbeitsmarkt zudem zuletzt gedämpft, was den Greenback ebenfalls stützt.


Zitat:Banken am DAX-Ende

Aktien aus dem Bankensektor litten heute besonders unter der anhaltenden politischen Unsicherheit nach der Europawahl. Deutsche Bank und Commerzbank zierten das DAX-Ende mit Verlusten von rund drei Prozent. Die anhaltenden Kursverluste bei französischen Staatsanleihen schüren derzeit die Sorgen der Anleger, dass auch die Banken darunter leiden könnten. Es wäre nicht das erste Mal.

Der gesamte europäische Bankensektor tendierte leichter. In Frankreich sackten die Titel der französischen Großbanken Societe Generale und BNP Paribas weiter ab, nachdem sie bereits gestern deutlich nachgegeben hatten.


Zitat:Mehrheit der deutschen Industriefirmen für Strafzölle gegen China

Unterdessen befürwortet eine Mehrheit der deutschen Industrieunternehmen Strafzölle auf Elektroautos aus China. Mehr als 80 Prozent sehen sie als "gerechtfertigt" oder "teilweise gerechtfertigt" an - vorausgesetzt, die EU-Kommission komme zu dem Schluss, dass die E-Autos auf unlautere Weise subventioniert werden, zitiert das "Handelsblatt" aus einer Umfrage des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW). Dieses hat rund 800 Firmen aus den Bereichen Industrie und industrienahe Dienstleistungen befragt.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...entenmarkt



Zitat:CNBC

Zitat:Die Federal Reserve begann am Dienstag ihre zweitägige geldpolitische Sitzung. Sie endet am Mittwoch mit einer zinspolitischen Entscheidung und einer anschließenden Pressekonferenz mit Fed-Chef Jerome Powell. Obwohl einige Indikatoren Anzeichen einer Konjunkturverlangsamung anzeigen, sind die Anleger zunehmend besorgt, dass dies nicht ausreichen wird, um die US-Notenbank zu einer Zinssenkung im Jahr 2024 zu bewegen.

Marko Kolanovic, der Top-Aktienstratege von JPMorgan, warnte davor, dass die Chancen einer Zinssenkung nach dem stärker als erwartet ausgefallenen Stellenbericht vom Mai gesunken seien. „Wir sehen in diesem Jahr geringere Aussichten auf eine Lockerung und rechnen nun mit der ersten Zinssenkung der Fed erst im November“, schrieb er .

Dem FedWatch Tool von CME zufolge deuteten die Fed-Fonds-Futures weder auf der Sitzung dieser Woche noch auf der darauffolgenden Sitzung im Juli auf eine Zinssenkung hin . Es ist jedoch eine Frage der Frage, ob die Zentralbank die Zinsen im September senken wird. Die Anleger preisen außerdem eine 66-prozentige Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im November ein.

„Insgesamt hat der Markt begonnen, sich ein wenig auf eine etwas restriktivere Botschaft der Fed vorzubereiten – nicht unbedingt, dass sie die Zinsen erhöhen wird, sondern nur, dass es länger dauern wird, die Zinsen zu senken“, sagte Bill Merz, Leiter der Kapitalmarktforschung bei US Bank Wealth Management.

Er fügte hinzu, dass die Hauptthemen für die Märkte bei diesem Treffen der Punktdiagramm der Fed und die Zusammenfassung der Wirtschaftsprognosen sein werden. Vor der Fed-Entscheidung am Mittwoch werden Anleger auch den Verbraucherpreisindex für Mai aufmerksam verfolgen.


Zitat:Laut HSBC könnte es jetzt an der Zeit sein, dass Anleger wieder in Risikoanlagen investieren

Laut BTIG könnten Megacap-Tech-Aktien ins Wanken geraten, da die Marktbreite schwächer wird


Zitat:Investoren haben die Einstellung „Man darf nicht verlieren“, sagt Wolfe

Laut Wolfe Research haben die Händler eine „Man darf nicht verlieren“-Mentalität, die angesichts der Hoffnung auf eine günstigere Konjunkturaussicht und bevorstehende Zinssenkungen bestehen bleiben sollte.

„Während die wichtigsten US-Aktienmarktindizes in der letzten Woche gestiegen sind und der S&P500 gestern ein neues Allzeithoch erreicht hat scheinen in letzter Zeit eine Reihe von Gegenströmungen zu überstehen“, sagte Chef-Investmentstratege Chris Senyek in einer Mitteilung vom Dienstag gegenüber seinen Kunden.

„Wir haben den Eindruck, dass die Märkte trotz gemischter Signale von technischen Indikatoren, Wirtschaftsdaten, Inflation und globalen Zentralbanken weiterhin nach oben tendieren“, fügte er hinzu. Und „die Einstellung der Anleger, man könne nicht verlieren“, wird auf absehbare Zeit bestehen bleiben, da man davon ausgeht, dass sich entweder die Wirtschaftsaussichten verbessern und/oder die Fed ihre Zinsen senken wird.“

–Alex Harring


Zitat:Madrigal-Aktien steigen, Wolfe sagt, sein Medikament sei die „größte Markteinführung im Jahr 2024 in der Biotechnologie“


Laut Bank of America nahmen die Unternehmensrückkäufe letzte Woche rasant zu


Rohöl erholt sich vom Ausverkauf der letzten Woche aufgrund der Entscheidung der OPEC+, die Produktion anzukurbeln


Evercore ISI verdoppelt sein Engagement bei Google nach dem KI-Event von Apple und sagt, dass die Aktien um mehr als 28 % steigen könnten


Academy Sports rutscht nach Gewinnausfällen ab, Bank of America herabgestuft


Die Aktien von General Motors steigen durch einen neuen Rückkauf im Wert von 6 Milliarden US-Dollar


Laut NFIB erreichte der Optimismus kleiner Unternehmen im Mai 2024 seinen Höhepunkt


Analysten sagen, dass die Abstimmung der Tesla-Aktionäre über das Gehaltspaket von Musk die Aktien des Unternehmens bewegen wird


Zitat:Affirm's „Jetzt kaufen, später bezahlen“ zur Einbettung in Apple Pay, Aktien steigen

Affirm stieg um mehr als 5 %, nachdem bekannt gegeben wurde, dass „Jetzt kaufen, später bezahlen“-Kredite in Apple Pay auf iPhones und iPads für US-Benutzer integriert werden .

Affirm sagte in einer Einreichung, dass die Option „Jetzt kaufen, später bezahlen“ voraussichtlich noch in diesem Jahr eingeführt wird.


https://www.cnbc.com/2024/06/10/stock-ma...dates.html



Zitat:Apple-Aktien steigen nach KI-Ankündigungen auf Rekordhoch

Josh Schafer · Reporter
Aktualisiert Tue, Jun 11, 2024, 10:34 PM GMT+2


Zitat:„Wenn man das Signal abseits des Rauschens betrachtet, erkennt man, dass dies eine beispiellose Fähigkeit ist, die Apple einführen wird und die KI in den Alltag integrieren wird“, sagte Gil Luria, Geschäftsführer von DA Davidson, gegenüber Yahoo Finance (Video oben).

Im Anschluss an die Veranstaltung am Montag stufte Luria Apple von „Neutral“ auf „Kaufen“ hoch und erhöhte sein Kursziel von 200 US-Dollar auf 230 US-Dollar.


Zitat:Am Montag kündigte Apple „Apple Intelligence“ an, seinen lang erwarteten Vorstoß in den Bereich der generativen KI. Das Unternehmen sagte, die Plattform werde in alle Hardware- und Softwareprodukte des Unternehmens integriert, vom iPhone und Mac bis hin zu E-Mails, Nachrichten und Fotos. Apple Intelligence wird später im Herbst für das iPhone 15 Pro sowie iPads und Macs mit Apples Chips der M1-Serie und neueren Versionen verfügbar sein.

Zu den Hauptmerkmalen der Markteinführung gehören Updates für Siri, das nun beispielsweise in der Lage sein wird, Telefone nach in Nachrichten gesendeten Adressen zu analysieren oder anhand von Sprachanweisungen Fotos in der Fotobibliothek eines Telefons zu finden. Apple hat außerdem neue Software-Updates für seine iPhone-, Uhren- und Computerprodukte veröffentlicht.

„Unsere Erfahrung mit Verbraucherumfragen bei iPhone-Neueinführungen früherer Generationen zeigt uns, dass der Hardware-Upgrade-Zyklus eher von einer Sammlung von Funktions-Upgrades in verschiedenen Anwendungen bestimmt wird, die in ihrer Gesamtheit ... Gründe für ein Upgrade in den nächsten Jahren liefern werden.“ Samik Chatterjee, Senior Analyst bei JPMorgan, schrieb am Montag in einer Mitteilung an die Kunden.

Er fügte hinzu: „Die Veröffentlichung der KI-Funktionen auf Mac, iPads und iPhones wird einen Upgrade-Zyklus auf allen Geräten unterstützen.“

Die Ankündigungen krönten einen Monat voller Aufregung um die Aktie, da bereits Gerüchte über einige der Neuigkeiten, darunter eine Partnerschaft mit dem ChatGPT-Betreiber OpenAI, die Runde gemacht hatten.


Zitat:Nachdem die Aktie des iPhone-Herstellers kurzzeitig von Nvidia ( NVDA ) überholt wurde, ist sie nun wieder das zweitwertvollste Unternehmen (hinter Microsoft) der Welt mit einer Marktkapitalisierung von mehr als 3,1 Billionen US-Dollar.


Zitat:Nach einem langsamen Start in das Jahr aufgrund von Sorgen über eine nachlassende iPhone-Nachfrage ist die Apple-Aktie in den letzten zwei Monaten um mehr als 15 % gestiegen. Analysten wie Luria und Chatterjee glauben, dass der nächste iPhone-Upgrade-Zyklus in Sicht sein könnte, da die neuen KI-Funktionen nur für das iPhone 15 Pro und spätere Generationen verfügbar sind.

„Wenn die Leute in dieser Weihnachtszeit neue Telefone kaufen, werden sie diese großartige Funktionalität sehen“, sagte Luria. „Sie werden es ihren Freunden und ihrer Familie zeigen und der Produkt-Upgrade-Zyklus wird in den nächsten Monaten und Quartalen stattfinden.“

Dies, so argumentierte Luria, dürfte ein wichtiger Katalysator für die weitere Entwicklung der Aktie sein.

„Die Aktie ist stagniert, weil es bei Apple kein Umsatzwachstum gab“, sagte Luria. „Wir gehen davon aus, dass sich dadurch das Gesamtwachstum von Apple in den nächsten ein bis zwei Jahren vom niedrigen einstelligen Bereich in den mittleren, vielleicht sogar hohen einstelligen Bereich beschleunigen wird. Das ist es, was die Apple-Aktie ankurbeln kann.“


https://finance.yahoo.com/news/apple-sto...25922.html

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