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Microsoft kündigt neue PCs mit KI-Chips von Qualcomm an

Veröffentlicht am Montag, 20. Mai 2024, 14:01 Uhr EDT
Vor 22 Min. aktualisiert
Jordan Novet

Wichtige Punkte

# Microsoft wird neue Surface-PCs auf den Markt bringen, die dem Copilot+-Standard für die Ausführung von Modellen der künstlichen Intelligenz entsprechen.

# Diese und andere PCs verwenden Arm-basierte Qualcomm-Chips, um eine längere Akkulaufzeit zu ermöglichen, und PCs mit AMD- und Intel-Chips werden ebenfalls erhältlich sein.

https://www.cnbc.com/2024/05/20/microsof...ssors.html

Nasdaq schließt am Montag mit einem Rekordwert, Nvidia-Aktien steigen um 2 %

Die Aktien von JPMorgan fielen um 4,5 %, da CEO Jamie Dimon während der jährlichen Investitionssitzung der Bank signalisierte, dass er möglicherweise früher in den Ruhestand geht als zuvor angekündigt. Dimon sagte auch, dass die Bank keine Aktien auf dem aktuellen Niveau zurückkaufen werde. Die Aktie ist seit Jahresbeginn um etwa 15 % gestiegen.

Diese Woche dürften Namen im Bereich der künstlichen Intelligenz im Rampenlicht stehen. Die Anleger werden die am Mittwochnachmittag anstehenden Finanzergebnisse von Nvidia für das erste Quartal genau im Auge behalten, um die Stärke der KI-geführten Rally einzuschätzen.

Die Nvidia-Aktien legten am Montag aufgrund mehrerer optimistischer Analystenaussagen
um mehr als 2 % zu , die die herausragende Marktposition des Unternehmens unterstrichen.

Mehrere Wall-Street-Firmen erhöhten außerdem ihr Kursziel für den Chiphersteller im Vorfeld des Gewinnberichts, was darauf hindeutet, dass die Aktien gegenüber ihrem aktuellen Niveau um bis zu 30 % zulegen könnten.

Die Aktie ist allein im Jahr 2024 um 91,4 % gestiegen und ist in den letzten 12 Monaten um 203,2 % gestiegen.

Die Marktkapitalisierung von Nvidia ist mittlerweile die drittgrößte im S&P 500 mit 2,3 Billionen US-Dollar . Optionshändler kalkulieren außerdem mit einer Gewinnsteigerung des Chipherstellers von etwa 8 %.

Laut Calvasina von RBC hat sich die Anlegerstimmung aufgrund des Herbstrückgangs „wie ein Pendel“ verändert

RBC Capital Markets ist besorgt über die „plötzliche“ Erholung der Anlegerstimmung, nachdem die wichtigsten Durchschnittswerte letzte Woche neue Höchststände erreicht hatten.

Lori Calvasina, Leiterin der US-Aktienstrategie bei RBC Capital Markets, wies darauf hin, dass der S&P 500 trotz stabiler Renditen von seinem Rückgang im Herbst abgewichen sei, was wahrscheinlich auf erneuten Optimismus zurückzuführen sei, dass der Markt in der zweiten Woche Zinssenkungen der Fed erhalten könnte Dies ist auf Kommentare der Fed, schwächere Arbeitsmarktdaten und Hinweise auf einen Widerstand der Verbraucher gegenüber hohen Preisen zurückzuführen.

„Wir waren beeindruckt von der Geschwindigkeit und Distanz, mit der die Fed-Erwartungen in den letzten Monaten wie ein weiteres Pendel geschwungen haben“, sagte Calvasina am Montag in einer Notiz.

„Die Gewissheit, mit der einige Aktienanleger letzte Woche mit uns darüber sprachen, warum sie glauben, dass die Fed in diesem Jahr einige Zinssenkungen vornehmen wird, war das genaue Gegenteil der Kommentare, die wir im Februar und März hörten, als die Anleger ihre Gewissheit zum Ausdruck brachten, dass die Fed dazu nicht in der Lage sein würde „Dieses Jahr zu kürzen, weil die Wirtschaft zu stark und die Inflation zu hartnäckig war“, fügte sie hinzu.

– Tanaya Machel

Erdgas erreicht höchsten Stand seit Ende Januar

Die Aktien von Hims & Hers steigen um fast 30 %

ETF für Luft- und Raumfahrt und Verteidigung erreicht Allzeithoch

Novogratz geht davon aus, dass Bitcoin noch vor Jahresende ein Hoch von 73.000 US-Dollar erreichen wird

Die Preise für Edel- und Basismetalle von Gold bis Kupfer steigen auf Rekordniveau

Technologie führt Sektorgewinne an

Target-Aktien fallen, nachdem der große Einzelhändler die Preise für 5.000 Artikel gesenkt hat

Jamie Dimon deutet an, dass er bald in den Ruhestand geht

56 Aktien im S&P 500 erreichten neue 52-Wochen-Höchststände

Das BlackRock Investment Institute ist optimistisch in Bezug auf Aktien aus Schwellenländern

S&P 500 und Nasdaq schließen am Montag höher

Jefferson von der Fed sagt, die Inflation sei „bei weitem nicht so schnell gesunken“, wie er es gerne hätte

Der stellvertretende Vorsitzende der Federal Reserve, Philip Jefferson, betonte am Montag, dass die Inflation nicht schnell genug abkühle, um Zinssenkungen zu rechtfertigen.

Während er sagte, dass das Tempo der Preiserhöhungen seit seinem Höchststand Mitte 2022 „dramatisch nachgelassen“ habe, fügte Jefferson hinzu, dass er die jüngste Entscheidung des Offenmarktausschusses der Federal Reserve, die Zinsen stabil zu halten, unterstütze.

„Ich glaube, dass sich unser Leitzins im restriktiven Bereich befindet, da wir weiterhin ein besseres Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt und einen Rückgang der Inflation beobachten, wenn auch bei weitem nicht so schnell, wie ich es mir gewünscht hätte“, sagte Jefferson in vorbereiteten Bemerkungen für eine Rede in New York .

Besonders hervorzuheben ist Jefferson, dass Fed-Ökonomen berechnet haben, dass die Kerninflation, gemessen am bevorzugten Preisindex der Zentralbank für persönliche Konsumausgaben, in den ersten vier Monaten des Jahres 2024 jährlich um 4,1 % gestiegen ist und damit über dem Ziel von 2 % liegt.

– Jeff Cox

Zinssenkungen seien „noch in weiter Ferne“, sagt die Bank of America

Trotz ermutigender Inflationsdaten im April könnten sich Anleger, die immer noch an der Hoffnung auf eine Reihe robuster Zinssenkungen im Jahr 2024 festhalten, nach Angaben der Bank of America irren.

„Da die Märkte dieses Jahr Kürzungen von fast 50 Basispunkten einpreisen, werden sie wahrscheinlich enttäuscht werden“, schrieb Claudio Irigoyen, Weltökonom der BofA, am Montag.

„Die Inflation im 1. Quartal war zu hoch, und ein einziger Druck sollte nicht viel Trost bringen, insbesondere wenn sie auf eine Jahresrate hochgerechnet wird, die weit über dem Ziel der Fed liegt“, fügte Irigoyen hinzu. „Darüber hinaus ist die Wirtschaft, einschließlich der Dienstleistungsausgaben, immer noch solide, der Arbeitsmarkt bleibt angespannt, der Rückenwind beim Angebot könnte nachlassen und die Wahlen stehen vor der Tür.“

— Brian Evans

Rohstoffe stellen immer noch ein Risiko für den Markt dar, sagt Raymond James

Laut Tavis McCourt, Geschäftsführer von Raymond James, sind Rohstoffe nach wie vor die größte Bedrohung für den US-Aktienmarkt.

„Die Rohstoffpreise bleiben in diesem Jahr das größte ‚Risiko für den Bullenmarkt‘ in den USA“, sagte McCourt seinen Kunden in einer Sonntagsnotiz.

Er wies darauf hin, dass die Desinflation schwierig sein werde, wenn die Rohstoffpreise weiter steigen. McCourt sagte auch, dass weitere Preiserhöhungen globale Portfoliomanager dazu veranlassen könnten, wieder auf Schwellenmärkte und rohstofforientierte Indizes umzusteigen, nachdem sie Geld in den US-Markt gesteckt haben.

–Alex Harring

https://www.cnbc.com/2024/05/19/stock-ma...dates.html