Meine Entnahmestrategie soll planmäßig nur durch Dividenden passieren und dabei orientiere ich mich grob an der "4% Regel".
Durch Zufall kommt das bei mir bisher auch so mit den Dividenden hin.
Verkäufe wegen außerordentlichen Ausgaben will ich nicht ausschließen. Dafür würde ich dann die Wachstumswerte nehmen, oder welche die schlecht gelaufen sind.
Ob ich mit 67 Jahren noch die Rente bekomme?
Es wäre irgendwie nicht überraschend wenn in ein paar Jahren gesagt wird das Vermögende erst einmal ihr Vermögen aufbrauchen sollen bevor es Rente gibt, oder das Renteneintrittsalter wird nochmal um 20 Jahre hochgesetzt.
Jedenfalls plane ich nicht mit der staatlichen Rente. Wenn sie kommt ist es gut, und wenn nicht dann habe ich mich wenigstens nicht verkalkuliert.
Zwischen Arbeitsniederlegung und Renteneintritt sollten im Idealfall sowieso viele Jahre liegen die solide abgedeckt sein wollen. Wenn man sehnsüchtig die Rente erwartet und vorher die Tapete von der Wand fressen muss, war der Plan scheiße.
Wenn später die Ausgaben aber geringer sein sollten als die Dividenden, dann würde ich trotzdem weiter investieren. Abzüglich eines Notgroschen von 3-4 Monatsdividenden, weil die monatlich sehr unterschiedlich auszahlen.
Gibt es in der Entnahmephase überhaupt richtig derbe Fehler die gemacht werden können?
Ich denke mal es ergibt sich nach einigen Jahren recht automatisch wie das abläuft und der Rest ist geschmackssache.
Die schwierigste Frage die ich noch mit mir selber zu klären habe: Wieviel Euro müssen es denn im Monat überhaupt sein?
Der Durchschnittsrentner bekommt 1200€. Das reicht zum langsamer verhungern.
In Thailand gibt es ein Rentnervisa ab 1700€. Das reicht zum langsamer verhungern in Thailand.
...
Zuviel Reserven drauf rechnen würde im Endeffekt dazu führen das die Arbeitsniederlegung niemals statt finden wird. Das wäre dann auch ein schlechter Plan.
Da ich aber derzeit gerade mal 1600€/Monat Dividenden bekomme habe ich noch einiges an Zeit mir darüber Gedanken zu machen.
Durch Zufall kommt das bei mir bisher auch so mit den Dividenden hin.
Verkäufe wegen außerordentlichen Ausgaben will ich nicht ausschließen. Dafür würde ich dann die Wachstumswerte nehmen, oder welche die schlecht gelaufen sind.
Ob ich mit 67 Jahren noch die Rente bekomme?
Es wäre irgendwie nicht überraschend wenn in ein paar Jahren gesagt wird das Vermögende erst einmal ihr Vermögen aufbrauchen sollen bevor es Rente gibt, oder das Renteneintrittsalter wird nochmal um 20 Jahre hochgesetzt.
Jedenfalls plane ich nicht mit der staatlichen Rente. Wenn sie kommt ist es gut, und wenn nicht dann habe ich mich wenigstens nicht verkalkuliert.
Zwischen Arbeitsniederlegung und Renteneintritt sollten im Idealfall sowieso viele Jahre liegen die solide abgedeckt sein wollen. Wenn man sehnsüchtig die Rente erwartet und vorher die Tapete von der Wand fressen muss, war der Plan scheiße.
Wenn später die Ausgaben aber geringer sein sollten als die Dividenden, dann würde ich trotzdem weiter investieren. Abzüglich eines Notgroschen von 3-4 Monatsdividenden, weil die monatlich sehr unterschiedlich auszahlen.
Gibt es in der Entnahmephase überhaupt richtig derbe Fehler die gemacht werden können?
Ich denke mal es ergibt sich nach einigen Jahren recht automatisch wie das abläuft und der Rest ist geschmackssache.
Die schwierigste Frage die ich noch mit mir selber zu klären habe: Wieviel Euro müssen es denn im Monat überhaupt sein?
Der Durchschnittsrentner bekommt 1200€. Das reicht zum langsamer verhungern.
In Thailand gibt es ein Rentnervisa ab 1700€. Das reicht zum langsamer verhungern in Thailand.
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Zuviel Reserven drauf rechnen würde im Endeffekt dazu führen das die Arbeitsniederlegung niemals statt finden wird. Das wäre dann auch ein schlechter Plan.
Da ich aber derzeit gerade mal 1600€/Monat Dividenden bekomme habe ich noch einiges an Zeit mir darüber Gedanken zu machen.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es - Bertrand Russell