(24.01.2019, 12:04)ChiefWiggum schrieb: Ziel noch einmal NYM
Jo dann macht deine Herangehensweise bzw. Sichtweise ja auch Sinn

Für den Amateur oder Hobbyläufer macht Intervalltraining aber am Anfang nach 3 Wochen nicht wirklich viel Sinn
bevor nicht eine vernünftige Grundlagenausdauer vorhanden ist

laufen geht ohne dem Körper die entsprechenden Zeiträume für die Anpassung auf den Trainingsreiz zu geben,
ist das eher kontraproduktiv - aber auch hier ist es ja wie bei so vielen Dingen im Leben - jeder wie er will

https://praxistipps.focus.de/joggen-inte...-ist_99224
Zitat:Intervall-Training ist nicht für den Alltags-Jogger gedacht, oder für den Läufer, der einen kompletten Marathon laufen möchte.
Bevor Sie jedoch in Betracht ziehen, ein Intervall-Training zu machen, bedenken Sie, dass eine solide Grundkondition unerlässlich ist.
- Gelingt es Ihnen nicht, eine gute Stunde plus X in einem gemütlichen Tempo zu laufen, dann ist von einem solchen Training zuerst einmal abzusehen. Zunächst gilt es, die konditionellen Grundlagen dafür zu schaffen.
- Erst danach macht es Sinn, das Sie sich einem solchen Training unterziehen. Sie müssen dabei keine schnellen Zeiten laufen können – es geht um die Ausdauer, die Grundlage für die Intervalle.
- Das Intervall-Training besteht aus Läufen mit erhöhter Geschwindigkeit. Keinesfalls sollten sie zu Beginn mehr als acht bis zehn Prozent Ihrer monatlichen oder wöchentlichen Trainingszeit überschreiten.
By the way ich mach das nicht nur aus Gründen des Gewichtes, ich brauch den Sport für einen ausgeglichenen Kopf, wenn ich aus verletzungsbedingten Gründen mal mehr als ein paar Tage gar nichts machen kann werde ich "unleidlich" wie meine Frau immer zu sagen pflegt

Irgendwie ist das eine Art Lebenselixier
