Puma spürt Margendruck
Puma hat im dritten Quartal Umsatz und operativen Gewinn weiter prozentual zweistellig gesteigert, aber auch den Margendruck aufgrund höherer Rohstoff- und Frachtpreise gespürt, der die Branche insgesamt belastet. Für die Prognose im Gesamtjahr, die der Herzogenauracher Sportartikelhersteller beim Umsatz erst im vorigen Quartal angehoben hatte, sieht sich Puma auf Kurs.
Im Gesamtjahr will Puma weiter einen währungsbereinigten Umsatzanstieg im mittleren Zehnerprozentbereich erreichen sowie einen operativen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 600 und 700 Millionen Euro. Entsprechend soll sich der Konzerngewinn weiter verbessern. Im Zeitraum Juli bis September steigerte der DAX-Konzern das EBIT um 13 Prozent auf 257,7 Millionen Euro. Die EBIT-Marge verschlechterte sich allerdings auf 10,9 Prozent von 12,0.
Nach Steuern und Dritten stieg der Gewinn um 1,8 Prozent auf 146,4 Millionen Euro, hier habe der Rückgang des Finanzergebnisses aufgrund von Währungseffekten den Anstieg geschmälert. Je Aktie betrug der Gewinn 0,98 Euro nach 0,96 im Vorjahr.
Der Umsatz stieg auf 2,354 Milliarden Euro von 1,9 Milliarden, währungsbereinigt ein Plus von knapp 17 Prozent. Alle Regionen trugen laut Mitteilung zum Umsatzwachstum bei, erstmals auch Asien-Pazifik in diesem Jahr, allerdings außerhalb von China. Dort belasteten Covid-19-Restriktionen weiter das Geschäft.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/der_boers...75022.html
Puma hat im dritten Quartal Umsatz und operativen Gewinn weiter prozentual zweistellig gesteigert, aber auch den Margendruck aufgrund höherer Rohstoff- und Frachtpreise gespürt, der die Branche insgesamt belastet. Für die Prognose im Gesamtjahr, die der Herzogenauracher Sportartikelhersteller beim Umsatz erst im vorigen Quartal angehoben hatte, sieht sich Puma auf Kurs.
Im Gesamtjahr will Puma weiter einen währungsbereinigten Umsatzanstieg im mittleren Zehnerprozentbereich erreichen sowie einen operativen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen 600 und 700 Millionen Euro. Entsprechend soll sich der Konzerngewinn weiter verbessern. Im Zeitraum Juli bis September steigerte der DAX-Konzern das EBIT um 13 Prozent auf 257,7 Millionen Euro. Die EBIT-Marge verschlechterte sich allerdings auf 10,9 Prozent von 12,0.
Nach Steuern und Dritten stieg der Gewinn um 1,8 Prozent auf 146,4 Millionen Euro, hier habe der Rückgang des Finanzergebnisses aufgrund von Währungseffekten den Anstieg geschmälert. Je Aktie betrug der Gewinn 0,98 Euro nach 0,96 im Vorjahr.
Der Umsatz stieg auf 2,354 Milliarden Euro von 1,9 Milliarden, währungsbereinigt ein Plus von knapp 17 Prozent. Alle Regionen trugen laut Mitteilung zum Umsatzwachstum bei, erstmals auch Asien-Pazifik in diesem Jahr, allerdings außerhalb von China. Dort belasteten Covid-19-Restriktionen weiter das Geschäft.
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