Er selbst nimmt sich da nicht aus: „Da beziehe ich mich auch genauso mit ein. Nicht zuletzt bei all den politischen Fragen heutzutage merke ich im Nachhinein, wie ich mich geradezu der Lächerlichkeit preisgegeben habe. Man denkt, man wäre sonst wie wichtig – dieser Eindruck wird einem eben auch permanent von außen vermittelt, aber tatsächlich ist das Quatsch.“
Tolles Statement von Jan Rosenthal der auch mit sich selbst abrechnet
Jan Rosenthal - Er habe sich der Lächerlichkeit preisgegeben
Hat über 200 Bundesliga-Spiele bestritten und viel Geld verdient. Nun ist seine Karriere vorbei, und er fragt sich, was das für ein inhaltloses Leben war.
Der ehemalige Profi Jan Rosenthal hat ein halbes Jahr nach seinem Karriereende mit dem Berufsfußball abgerechnet und Scheinheiligkeit in der Bundesliga angeprangert.
Mich haben viele Dinge zunehmend genervt: Der Egoismus in dem Geschäft – es geht in vielen Vereinen vorrangig um Macht, Status und nicht um die Sache an sich, also das, was dem Mannschaftserfolg dient. Und das auf allen Ebenen“, sagte der 32-Jährige dem „Sportbuzzer“.
- „Auch die TV-Interviews sind doch fast alle gleich, das spiegelt den ganzen Schein der Branche gut wider. Viel Fassade, meist wenig Inhalt. Natürlich kann man nie verallgemeinern, aber vielerorts wird die eigene Welt komplett überhöht.“
- Er selbst nimmt sich da nicht aus: „Da beziehe ich mich auch genauso mit ein. Nicht zuletzt bei all den politischen Fragen heutzutage merke ich im Nachhinein, wie ich mich geradezu der Lächerlichkeit preisgegeben habe. Man denkt, man wäre sonst wie wichtig – dieser Eindruck wird einem eben auch permanent von außen vermittelt, aber tatsächlich ist das Quatsch.“
- Heute frage Rosenthal sich, „weshalb ich mit einem schwarzmatten 300-PS-Auto zum Edeka mit einem Kind auf dem Rücksitz fahre, obwohl ich doch maximal zwölf Rentnern begegne, die das eh nicht juckt“.
- und vieles mehr nachzulesen...
.. https://www.welt.de/sport/fussball/bunde...Edeka.html
Tolles Statement von Jan Rosenthal der auch mit sich selbst abrechnet
Jan Rosenthal - Er habe sich der Lächerlichkeit preisgegeben
Hat über 200 Bundesliga-Spiele bestritten und viel Geld verdient. Nun ist seine Karriere vorbei, und er fragt sich, was das für ein inhaltloses Leben war.
Der ehemalige Profi Jan Rosenthal hat ein halbes Jahr nach seinem Karriereende mit dem Berufsfußball abgerechnet und Scheinheiligkeit in der Bundesliga angeprangert.
Mich haben viele Dinge zunehmend genervt: Der Egoismus in dem Geschäft – es geht in vielen Vereinen vorrangig um Macht, Status und nicht um die Sache an sich, also das, was dem Mannschaftserfolg dient. Und das auf allen Ebenen“, sagte der 32-Jährige dem „Sportbuzzer“.
- „Auch die TV-Interviews sind doch fast alle gleich, das spiegelt den ganzen Schein der Branche gut wider. Viel Fassade, meist wenig Inhalt. Natürlich kann man nie verallgemeinern, aber vielerorts wird die eigene Welt komplett überhöht.“
- Er selbst nimmt sich da nicht aus: „Da beziehe ich mich auch genauso mit ein. Nicht zuletzt bei all den politischen Fragen heutzutage merke ich im Nachhinein, wie ich mich geradezu der Lächerlichkeit preisgegeben habe. Man denkt, man wäre sonst wie wichtig – dieser Eindruck wird einem eben auch permanent von außen vermittelt, aber tatsächlich ist das Quatsch.“
- Heute frage Rosenthal sich, „weshalb ich mit einem schwarzmatten 300-PS-Auto zum Edeka mit einem Kind auf dem Rücksitz fahre, obwohl ich doch maximal zwölf Rentnern begegne, die das eh nicht juckt“.
- und vieles mehr nachzulesen...
.. https://www.welt.de/sport/fussball/bunde...Edeka.html