(18.05.2021, 17:35)Vahana schrieb: Es reichert sich aber nicht in der Atmosphäre an. Da wird nichts multipliziert oder addiert.
Das kann man auch ganz gut sehen wenn irgendwo Vulkane ausbrechen und Unmengen von CO2 ausstoßen, dass sich die Konzentration kurz danach wieder einpegelt. Auch im Frühling geht die Konzentration runter.
98% aller CO2 Emissionen sind sowieso naturell bedingt. Unser menschlicher Einfluss von 2% soll irgendeinen relevanten Effekt haben?
Ich bin jetzt nicht der Klimaexperte, aber die CO2-Konzentration in der Atmosphäre kann man doch messen. Und die steigt stetig.
Bislang wurde der Löwenanteil an emittiertem CO2 von den Ozeanen absorbiert, der Rest von den Pflanzen. Die Ozeane schaffen es aber wohl nicht mehr so wie früher, und die Wälder werden aktuell auch in großem Stil abgeholzt, u.a. für "nachhaltige" Holzpellets zum Verbrennen.

Also bleibt nur noch die Atmosphäre übrig, wo das überschüssige CO2 hin kann.
Stimmt doch in etwa so, oder?