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Allgemeine Wirtschaftsnachrichten
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

ich lach mich kaputt

gerade eben wird im Börsen-TV darüber spekuliert, dass bei einer Einführung der internationalen Mindeststeuer die deutschen Unternehmen stark von der "Vor-Ort-Besteuerung" betroffen wären.

der Fiskus könnte womöglich weniger Einnahmen von den exemplarisch genannten MAGAs haben als er durch stark exportorientierte deutsche Unternehmen verliert.


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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Erste Lieferengpässe
Auch im Möbelbau wird Material knapp
Stand: 07.06.2021 14:55 Uhr

Nicht nur die Bauindustrie klagt über Materialmangel, auch die Möbelindustrie berichtet mittlerweile über Lieferengpässe. Viele Unternehmen spüren bereits erhebliche Produktionseinschränkungen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...e-101.html

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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Autobranche: Hohe Rohstoffpreise und der Chipmangel dürften die Verkäufe von Neufahrzeugen nach Einschätzung der Unternehmensberatung AlixPartners für mehrere Jahre ausbremsen. Die 2018 erreichte Rekordmarke von weltweit 94 Mio verkauften Autos werde wohl erst 2025 wieder erreicht / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com



Ähnlich wohl der Luftfahrt-Branche, 2019-er Zahlen sehen wir erst 2024 wieder?
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

   
https://lookbook.westernunion.com/wubs-m...-2021-dach
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Ottobock bereitet sich auf einen Blockbuster-Börsengang im Jahr 2022 vor, der den Wert des deutschen Herstellers von künstlichen Gliedmaßen auf mehr als 5 Mrd. Euro (5,9 Mrd. $) steigern könnte, so drei Personen, die der Angelegenheit nahe stehen.
Das Unternehmen, das sich zu 80% im Besitz der Gründerfamilie Naeder und zu 20% im Besitz des Buyout-Fonds EQT (NYSE:EQT) befindet, hat Banken gebeten, sich um eine Rolle bei dem Börsengang zu bewerben, der im nächsten Jahr zu einem der größten Deals des Landes werden könnte.
Ottobock, das 1919 als Hersteller von Prothesen für Veteranen des Ersten Weltkriegs gegründet wurde, hat wiederholt gesagt, dass es irgendwann an die Börse gehen will, hat sich aber bisher nicht zum erwarteten Zeitpunkt eines Deals geäußert.
"Wir wollen ab 2022 kapitalmarktfähig sein. An diesem Meilenstein wird gearbeitet", sagte ein Sprecher des Duderstädter Unternehmens am Donnerstag und wollte sich nicht näher dazu äußern.
Die Eigentümerfamilie von Ottobock und EQT lehnten eine Stellungnahme ab.
Die Beauftragung von Banken zur Vorbereitung eines Börsengangs erfolgt oft mindestens 3-6 Monate vor einer Transaktion, und der endgültige Zeitplan hängt von den Marktbedingungen ab, die günstig sein müssen, damit eine Transaktion zustande kommt.
Das Unternehmen stellt Prothesen, Orthesen, Rollstühle und Exoskelette her und erzielte 2019 einen Kerngewinn von 191 Millionen Euro bei einem Umsatz von 1 Milliarde Euro. Im vergangenen Jahr verzeichnete es einen Umsatzrückgang, da die Geschäfte während der COVID-19-Pandemie geschlossen blieben.
Zu den börsennotierten Konkurrenten gehören Ossur, Hanger Invacare (NYSE:IVC) und Ekso Bionics.
Laut Marktforschung wird erwartet, dass der globale 6-Milliarden-Dollar-Markt für Prothesen und Orthesen jährlich um etwa 4% wächst, da die Bevölkerung altert und Fälle von Verletzungen sowie von Krankheiten wie Knochenkrebs zunehmen.
Während Ottobock seit Jahren über einen Börsengang nachdenkt, hat der Anteilskauf durch EQT im Jahr 2017 mit einer Bewertung von 3,15 Mrd. Euro frühere Pläne verzögert.
Seit dem Einstieg der Buyout-Gruppe hat Ottobock den ehemaligen Fresenius-Manager Philip Schulte-Noelle zum Vorstandschef ernannt.
Außerdem hat Ottobock sein Geschäft mit Kunststoffschaumstoffen an die schweizerische Conzzeta verkauft und Unternehmen wie V!GO, Vermögenswerte des Konkurrenten Freedom Innovations und einen Anteil am Distributor Cascade Orthopedic Supply erworben.
https://www.reuters.com/




https://www.ottobock.de/
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Deutschland würde bei der Einführung der geplanten neuen globalen Steuerregeln eines der Gewinnerländer sein. Zu diesem Ergebnis kommt das Ifo-Institut in einer bislang unveröffentlichten Studie im Auftrag des Bundesfinanzministeriums, aus der die Welt am Sonntag zitiert. Auf 0,7 bis 0,9 Milliarden Euro taxieren die Wirtschaftswissenschaftler die jährlichen Mehreinnahmen aus der ersten Säule des Reformpakets. In die Gruppe der deutschen Unternehmen, die künftig mehr Steuern in den Marktstaaten abführen müssen, werden in der Studie etwas mehr als 100 Konzerne weltweit eingeordnet, darunter acht deutsche Unternehmen, nämlich Ceconomy, Deutsche Telekom, Henkel, RWE, Bayer, SAP, Adidas, Deutsche Post.
https://news.guidants.com/#!Artikel?id=9582311

RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

0,7 bis 0,9 Mrd.
Hut ab.

Dann hat der Sparbuchsozi ja die CUM-EX Kohle schon in 35 bis 40 Jahren wieder reingeholt.
Respekt.

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Hat sich erledigt. 
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Milliardenbeträge  
So viel geben die Dax-Konzerne für die Renten ihrer Manager aus
08.08.2021, 11:00 Uhr | Carsten Hoefer, dpa


Wer es in die Chefetage eines Dax-Konzerns schafft, hat finanziell eigentlich schon ausgesorgt, die Vergütungen der Manager sind üppig. Trotzdem bekommen die Vorstände oft noch Millionen fürs Rentenalter.

Deutschlands Dax-Konzerne haben Milliarden für den Ruhestand ihrer Spitzenmanager reserviert. Die Pensionsverpflichtungen für ehemalige Vorstandsmitglieder summierten sich Ende 2020 bereits auf knapp 3,5 Milliarden Euro, wie eine dpa-Auswertung der Geschäftsberichte ergibt – Tendenz steigend.

Spitzenreiter ist der VW-Konzern[Bild: index.gif], dessen Ex-Vorstände Anspruch auf Altersbezüge in Höhe von 396 Millionen Euro haben, gefolgt von Daimler[Bild: index.gif] mit 362 Millionen Euro. Addiert man die bereits erworbenen Ansprüche der derzeit aktiven Dax-Vorstände, kommen weitere gut 430 Millionen Euro hinzu........

"Marktüblicher Beitrag zur betrieblichen Altersversorgung"
VW, Daimler und die Deutsche Bank sind besonders spendabel
Delivery Hero und Deutsche Wohnen überlassen Altersvorsorge den Managern
Aktionärsvertreter kritisieren Intransparenz 

https://www.t-online.de/finanzen/boerse/...r-aus.html

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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

(08.08.2021, 17:35)boersenkater schrieb: Die Pensionsverpflichtungen für ehemalige Vorstandsmitglieder summierten sich Ende 2020 bereits auf knapp 3,5 Milliarden Euro, wie eine dpa-Auswertung der Geschäftsberichte ergibt – Tendenz steigend.

Scheint für die Dax Aktionäre, die im Krisenjahr 2020 noch 35 Milliarden Dividenden kassiert haben angemessen zu sein.

Sonst hätten sie sich in den Hauptversammlungen, denen man ja ohne Aufwand im Homeoffice beiwohnen konnte, bestimmt beschwert.

Dass das T-online zu hoch vorkommt ist verständlich.
In der Zeit als die an der Börse waren, wurde aber auch kein Cent Dividende ausgezahlt.
Ganz davon abgesehen, dass der Kurs vom IPO bis zum Zwangsumtausch in Mutterkonzernaktien um 90% abstürzte.

Die scheinen Ihre eigenen Kapitalvernichtungsmanager mit Profis zu vergleichen! Irony
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RE: Allgemeine Wirtschaftsnachrichten

Neuer Subventionsbericht
Rekord-Milliarden für Dämmung und E-Autos
Stand: 13.08.2021 17:57 Uhr

Der Bund zahlt so viele Subventionen wie noch nie - vor allem die Ausgaben für den Klimaschutz steigen stark. Kritiker sehen manche staatliche Förderung weiterhin an der falschen Stelle.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...t-101.html

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