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Cyberkriminalität - Hacker-Attacken
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IT-Sicherheit
Daten von Zehntausenden Webseiten zugänglich Stand: 01.07.2020 16:37 Uhr Wegen falscher Einstellungen erlauben zahlreiche deutsche Webseiten den Zugriff auf Teile des Codes, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Das könnten Angreifer ausnutzen. Auch große Konzerne sind betroffen. Jan Lukas Strozyk, NDR Zehntausende Internetseiten in Deutschland sind unzureichend vor Angriffen geschützt. Das zeigen Recherchen des NDR zusammen mit dem Computermagazin "c't" und der Wochenzeitung "Die Zeit". Demnach sind bei den Seiten Teile des dahinter stehenden Programmcodes zugänglich, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. So können Angreifer in einzelnen Fällen Zugriff auf Passwörter und sensible Daten erlangen. Betroffen sind Mittelständler ebenso wie Großkonzerne und privat betriebene Webseiten. 41.000 Webseiten sind angreifbar Daten von "geringem Wert für Dritte"? Passwörter für Angreifer zugänglich Zugänglicher Quellcode erleichtert Phishing-Attacken https://www.tagesschau.de/investigativ/n...s-101.html __________________
Vorsicht, Phishing!
Betrüger locken mit falschem t-online.de-Gewinnspiel 07.08.2020, 13:06 Uhr | str, t-online.de Internetkriminelle verschicken Phishing-Mails gerne im Namen von bekannten Firmen. Auch mit dem Logo von t-online.de wird Missbrauch betrieben – aktuell mit einem falschen Gewinnspiel.... ...Die Ersteller behaupten in der Mail, dass der Empfänger ein Top-Smartphone gewonnen habe – angeblich ein Treuegeschenk für t-online.de-Leser. Um sich das Geschenk abzuholen, soll der Nutzer an einer Umfrage teilnehmen. Häufig steckt dahinter der Versuch, sensible Daten zu sammeln.... https://www.t-online.de/digital/sicherhe...spiel.html __________________
Nach Cyberangriff
Passdaten von 12.000 Deutschen im Netz Stand: 18.09.2020 05:00 Uhr Hacker haben Passdaten von Hunderttausenden Menschen ins Netz gestellt. Darunter sind 12.000 Deutsche. Die Daten stammen von der Einwanderungsbehörde Argentiniens. Es droht Identitätsdiebstahl. Von Maximilian Zierer und Ivo Marusczyk, BR Der Angriff hat sich am 27. August 2020 ereignet: Gegen sieben Uhr morgens meldeten sich zahlreiche Grenzbeamte beim IT-Support des argentinischen Innenministeriums, weil die Systeme nicht funktionierten. So steht es in einer Anzeige, die die argentinische Einwanderungsbehörde an die Staatsanwaltschaft übermittelt hat. Um die Ausbreitung der Attacke zu verhindern, entschied man sich, die Systeme herunterzufahren. Kurz darauf übermittelten Hacker eine Nachricht: Daten seien verschlüsselt worden, erst gegen eine Geldzahlung würden sie wieder freigegeben. In argentinischen Medienberichten heißt es, die Angreifer sollen von der argentinischen Einwanderungsbehörde vier Millionen Dollar für die Entschlüsselung der Daten gefordert haben. Als die Behörde nicht zahlte, luden die Hacker am 10. September eine etwa zwei Gigabyte große Datei im Internet hoch. Den Link und das Passwort für die Datei veröffentlichten sie auf einem Blog im Darknet. Auch Personen mit Diplomatenpass betroffen Nach BR-Informationen enthält der veröffentlichte Datensatz Informationen über Hunderttausende Reisende aus mehreren Ländern, darunter mehr als 12.000 deutsche Staatsbürger, die zwischen Ende Februar und April dieses Jahres nach Argentinien ein- oder von dort ausgereist sind. BR-Reporter haben die Daten von mehreren Personen auf Echtheit überprüft......... Täter weiter unbekannt Verbraucherschützer warnen vor Identitätsdiebstahl Bundesregierung: Keine Kenntnis zu konkreten Personen https://www.tagesschau.de/investigativ/b...n-101.html __________________ RE: Cyberkriminalität - Hacker-Attacken| 19.10.2020, 14:19 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.10.2020, 14:23 von boersenkater.)
Mammutverhandlung am Landgericht Trier
Prozess um Traben-Trarbacher Cyberbunker gestartet In Trier hat am Montag einer der bundesweit größten Cybercrime-Prozesse begonnen: Acht Tatverdächtige sollen über Jahre hinweg in einem alten Bunker in Traben-Trarbach an der Mosel ein illegales Rechenzentrum für kriminelle Geschäfte im Darknet betrieben haben.... https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-...r-100.html das war das hier -> https://www.trading-stocks.de/thread-192...l#pid40187 https://www.trading-stocks.de/thread-192...l#pid40228 __________________
Hacker nutzen Homeoffice aus
Corona-Schub für Cyberversicherungen Stand: 19.10.2020 12:44 Uhr Viele Menschen arbeiten wegen Corona im Homeoffice. Ihre dortigen Rechner sind oft schlechter geschützt als im Büro. Hackerangriffe nehmen zu. Cyberversicherungen für solche Fälle boomen... https://www.tagesschau.de/wirtschaft/cyb...e-101.html __________________ RE: Cyberkriminalität - Hacker-Attacken| 11.11.2020, 14:00 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.11.2020, 14:02 von boersenkater.)
Bedrohung durch Ransomware
Wie Cyberkriminelle Konzerne erpressen Stand: 11.11.2020 05:01 Uhr Alle Rechner werden verschlüsselt. Dann beginnt die Erpressung. Ransomware gilt als große Bedrohung für Unternehmen. Ein Chat-Verlauf zeigt, wie Firmen mit den Hackern verhandeln. Von Hakan Tanriverdi, Reinhard Weber und Christian Sachsinger, BR "Wir haben überwiesen" - nach tagelangen Verhandlungen und Androhungen eines Daten-Leaks ist es diese Chat-Nachricht, die dokumentiert, wie es Hackern gelungen ist, einen deutschen Mittelständler erfolgreich zu erpressen. 1,27 Millionen US-Dollar hat der Kupferhersteller KME mit Sitz in Osnabrück überwiesen, um wieder Zugriff auf die eigenen Daten zu bekommen, die Hacker zuvor verschlüsseln konnten. Das Geschäftsmodell der Hacker nennen IT-Sicherheitsexperten "Ransomware". Es handelt sich um Software, die sämtliche Daten auf dem Rechner korrumpiert. In den vergangenen zwei Jahren sind allein in Deutschland ein Dutzend solcher Vorfälle bekannt geworden. Der Digitalverband Bitkom spricht von einem Schaden in Höhe von insgesamt 10,5 Milliarden Euro in den Jahren 2018 und 2019. BKA: Ransomware "größte Bedrohung" für deutsche Wirtschaft Hacker: "Wir wollen nur profitieren" Harte Verhandlungen Hacker hinterlegen Steckbrief Die Hacker im KME-Fall hinterlegten eine Art Steckbrief, direkt neben dem Chatfenster. Dort heißt es: "Vermutlich kennt ihr uns schon. In vielen Artikeln werden wir 'Sodinokibi' genannt." Die Hacker geben an, besonders professionell zu arbeiten, Anfängerfehler würden nicht passieren. "Sie sollten froh sein, von uns gehackt worden zu sein und nicht von unseren Konkurrenten", steht dort. Hinter Sodinokibi steckt wohl eine Gruppe, die ihre Software lizensiert, erklärt Kimberley Goody von Fireeye. "In Untergrundforen wird die Ransomware beworben und Akteure gesucht, die sie in Unternehmensnetze einschleusen können." Die Sodinokibi-Entwickler behalten demnach 30 Prozent der Lösegeldzahlungen ein, der Rest geht an die Hacker. Es ist unklar, wer hinter der Gruppe steckt. Am Ende konnte KME seine Daten entschlüsseln. Zum Abschluss erklärten die Hacker, wie es ihnen überhaupt gelungen war, in die Netzwerke des Konzerns einzudringen. Die Antwort: Die Hacker hatten sich die Login-Daten für den Zugang ins Netz erkauft und anschließend das Passwort eines Administrators erraten. Anschließend gaben sie Tipps, wie der Konzern sich besser schützen könne. Damit andere Erpresser draußen bleiben. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ran...e-101.html Über dieses Thema berichtet das Erste am 11. November 2020 um 21:45 Uhr in dem Wirtschaftsmagazin "Plusminus". __________________
Bundeskriminalamt
Schadsoftware "Emotet" zerschlagen Stand: 27.01.2021 14:16 Uhr Deutsche Ermittler haben die Infrastruktur der weltweit als am gefährlichsten geltenden Schadsoftware "Emotet" übernommen und zerschlagen. Die Software hatte auch die IT-Infrastruktur von Behörden und Kliniken angegriffen. Sie gilt als weltweit gefährlichste Schadsoftware: Deutsche Ermittler haben die Infrastruktur von "Emotet" übernommen und zerschlagen. Dies sei am Dienstag im Rahmen einer international konzertierten Aktion gelungen, teilten das BKA und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main mit.... https://www.tagesschau.de/wirtschaft/emo...a-101.html __________________
"Silver Sparrow"
Neue Schadsoftware auf Zehntausenden Macs entdeckt 22.02.2021, 17:05 Uhr | t-online, blu Sicherheitsforscher haben eine neue Schadsoftware auf knapp 30.000 MacBooks entdeckt. Betroffen sind wohl auch Geräte mit Apples neuem M1-Chip. https://www.t-online.de/digital/hardware...eckt-.html __________________
"T-Online-Nutzer" betroffen
EU-Kommission warnt vor Phishing-Betrug 24.02.2021, 17:16 Uhr | avr, t-online Wer das Postfach öffnet, wird mit hoher Sicherheit eine Phishing-Nachricht vorfinden. Die Europäische Kommission warnt auf ihrer Website nun vor Betrugsnachrichten, die T-Online-Nutzer betreffen. Wer eine Mail der Europäischen Kommission über EU-Coronahilfen, einen Corona-"Weihnachtsbonus" oder "Überbrückungsgeld II" im Mail-Postfach hat, sollte skeptisch sein – denn hierbei handelt es sich vermutlich um einen Betrugsversuch. Davor warnt die Europäische Kommission auf ihrer Website. https://www.t-online.de/digital/internet...etrug.html seltsamerweise ist das die einzige Nachricht dazu... weder sonstwo noch auf der Seite der EU Kommission ist ein aktueller Warnhinweis von heute zu finden.... __________________ |
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