(01.02.2019, 20:39)Ca$hmandt schrieb: also wegen singapur gehts so ab? stellt sich die frage um
welche größenordnung geht, ( siehe ** )
falls denn überhaupt was dran ist. kann mir jetzt nicht vorstellen, das ein eventueller "singapur" verstoss
einen solch heftige reaktion rechtfertigt....
Wirecard-Aktie im freien Fall: Neuer "FT"-Bericht
Die Wirecard-Aktie ist am Freitag das zweite Mal innerhalb weniger Tage abgestürzt. Das im DAX
notierte Papier fiel in der Spitze um bis zu 31 Prozent auf 99,86 Euro, weit unter den Tiefstkurs
vom Mittwoch. Damit markierte es den tiefsten Stand seit April 2018. Ein Börsenwert von mehr
als vier Milliarden Euro löste sich in Luft auf. Ein weiterer kritischer Bericht der "Financial Times"
ließ den Kurs erneut einbrechen. Zuletzt notierte die Aktie noch 20 Prozent im Minus bei 115 Euro.
Dem "FT"-Bericht vom Freitag zufolge soll eine von Wirecard beauftragte Anwaltskanzlei
ein Fehlverhalten des Unternehmens festgestellt haben. Die "FT" beruft sich auf einen
vorläufigen Bericht der Anwälte, in den sie Einsicht gehabt habe.
Eine Sprecherin von Wirecard wies den erneuten "FT"-Bericht als "irreführend und diffamierend"
zurück. Die Berichterstattung der Zeitung sei verleumderisch. Laut Staatsanwaltschaft
München gibt es keine Anhaltspunkte für Straftaten, wie sie von der Zeitung geschildert würden.
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Bla Bla Bla
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** In dem Bericht vom Mittwoch hatte sich die FT auf interne Wirecard-Dokumente
berufen, auf denen Buchungsvorgänge beschrieben werden, die in Singapur
strafbar seien. Dabei gehe es unter anderem um Falschbuchungen und Geldwäsche.
Die Höhe der Transaktionen wird auf 37 Millionen Dollar beziffert,
die innerhalb des Unternehmens verbucht worden seien.
Maßgeblich veranlasst worden seien die verdächtigen Zahlungsbewegungen von Edo Kurniawan,
einem hochrangiger Manager für das Asiengeschäft von Wirecard, der auch weiterhin
für das Unternehmen tätig sei. Der Kurs der Wirecard-Aktie war am Mittwoch
um zeitweise mehr als 25 Prozent abgestürzt.
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Bla Bla Bla ...
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In Finanzkreisen hatte es allerdings auch geheißen, die in der Financial Times erhobenen Vorwürfe
seien im Vergleich zu früheren Attacken diesmal konkreter. "Sie beziehen sich auf eine direkt
namentlich genannte Person. Außerdem kamen sie über die Financial Times,
deswegen wohl auch die heftige Marktreaktion", so hatte in den Kreisen geheißen. ...
..... zum nachlesen der Bla Bla Bla´s gehts nach hier -----> https://www.boerse-online.de/nachrichten...1027916775
Ojay
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