Ist nicht die Frankfurter, (die wird wohl bald nachziehen) aber ne Sparkasse
https://www.t-online.de/finanzen/boerse/...raege.html
Die Münchner Sparkasse kündigt als bislang größtes kommunales Finanzinstitut in Deutschland auf einen Schlag mehrere Tausend Prämiensparverträge. Sie begründet es mit der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB).
Die Münchner Sparkasse ist nicht die erste, aber bislang größte Sparkasse, die mit drastischen Schritten versucht, die Auswirkungen der Nullzinspolitik abzumildern. Bundesweiter Vorreiter war die Leipziger Sparkasse, in Bayern hatte zuletzt die Nürnberger Sparkasse im Juli 21.000 Prämiensparverträge gekündigt. Dabei handelt es sich um lukrative Sparverträge ohne feste Laufzeit, die nach 15 Jahren die Höchstverzinsung erreicht haben.
Außerdem behalten sich die Münchner Sparkassenchefs vor, ab 1. Oktober von Neukunden mit Guthaben von mehr als 100.000 Euro auf Giro- oder Cashkonto Strafzinsen zu verlangen. Damit will die Sparkasse verhindern, dass ihre Einlagen zu stark wachsen.
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Die Münchner Sparkasse kündigt als bislang größtes kommunales Finanzinstitut in Deutschland auf einen Schlag mehrere Tausend Prämiensparverträge. Sie begründet es mit der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB).
Die Münchner Sparkasse ist nicht die erste, aber bislang größte Sparkasse, die mit drastischen Schritten versucht, die Auswirkungen der Nullzinspolitik abzumildern. Bundesweiter Vorreiter war die Leipziger Sparkasse, in Bayern hatte zuletzt die Nürnberger Sparkasse im Juli 21.000 Prämiensparverträge gekündigt. Dabei handelt es sich um lukrative Sparverträge ohne feste Laufzeit, die nach 15 Jahren die Höchstverzinsung erreicht haben.
Außerdem behalten sich die Münchner Sparkassenchefs vor, ab 1. Oktober von Neukunden mit Guthaben von mehr als 100.000 Euro auf Giro- oder Cashkonto Strafzinsen zu verlangen. Damit will die Sparkasse verhindern, dass ihre Einlagen zu stark wachsen.