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Finanzberatung? Nein Danke!
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RE: Finanzberatung? Nein Danke!

(23.12.2019, 19:59)jf2 schrieb: Eigener Salon? wohlhabende Kundschaft? Oder  nur mal wieder alle Sozialversicherungen als Steuer wahrgenommen? (weil 45% Grenzsteuersatz zahlt man ab 265K€ zu versteuerndes Einkommen in DE)
Das ist wohl der Durchschnitt eines Salons ihrer Größe, da ist Umsatzsteuer etc. mit drin. Ggf. auch Lohnsteuern für Angestellte. Oder Sozialversicherungen die Pflicht sind. Ich wollte sie jetzt auch nicht zu sehr löchern, war nur Thema am Rande.

Nur wenn der Herr Hasso Plattner dann meint bei 2% Vermögenssteuer "muss" er Deutschland verlassen, da greift man sich schon irgenwie an den Kopf. Dann kommt man sich ganz einfach erpresst vor.

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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
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RE: Finanzberatung? Nein Danke!

(23.12.2019, 21:47)saphir schrieb: Nur wenn der Herr Hasso Plattner dann meint bei 2% Vermögenssteuer "muss" er Deutschland verlassen, da greift man sich schon irgenwie an den Kopf. Dann kommt man sich ganz einfach erpresst vor.

Ja wenn's bei den 2% bleiben würde.

Der Staat, wer oder was das auch immer ist, denn wir sind es nicht, wäre gut beraten, wenn sich die Bürger mit den Repräsentanten identifizieren könnten. Aber das Berufspolitikertum hat diese Verbindung Bürger-Staat zerreißen lassen. In den Rundfunkräten sitzen abgehalfterte Politiker, in den Obersten Gerichten auch. Und auch in der Industrie wird mit Politikern verseucht. Roland Koch hat Bilfinger in den Sand gesetzt und nun hat er..., man höre und staune..., eine Professur in [i]Management Practice in Regulated Environments.[/i]

Die Idee von 1848 in der Frankfurter Paulskirche wird doch heute ad absurdum geführt. 

RE: Finanzberatung? Nein Danke!

Hab nach einigen Wochen Forum Pause hier mal wieder reingeschaut.
Bin ich hier in einem AktienBoard oder im Prepper/Verschwörungsforum?
Das hier war mal der Thread in dem man Aktien "Tipps" bekam mit ein wenig Offtopic zwischendurch. Wenn ich hier so reinschaue bekomme ich das Gefühl als hätte manch einer im Alter nun nicht mehr alle beisammen.
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RE: Finanzberatung? Nein Danke!

(23.12.2019, 22:34)Superior1712 schrieb: Hab nach einigen Wochen Forum Pause hier mal wieder reingeschaut.
Bin ich hier in einem AktienBoard oder im Prepper/Verschwörungsforum?
Das hier war mal der Thread in dem man Aktien "Tipps" bekam mit ein wenig Offtopic zwischendurch. Wenn ich hier so reinschaue bekomme ich das Gefühl als hätte manch einer im Alter nun nicht mehr alle beisammen.

Ich wünsche Dir ein langes Leben bei bester Gesundheit.
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RE: Finanzberatung? Nein Danke!

(23.12.2019, 21:47)saphir schrieb: Das ist wohl der Durchschnitt eines Salons ihrer Größe, da ist Umsatzsteuer etc. mit drin. Ggf. auch Lohnsteuern für Angestellte. Oder Sozialversicherungen die Pflicht sind. Ich wollte sie jetzt auch nicht zu sehr löchern, war nur Thema am Rande.

Naja, wenn man alle Steuern welche in einem Betrieb anfallen (einschl. Lohnsteuern Angestelle....) betrachtet und diese dann auf das Einkommen des Einzelunternehmers/Geschaeftsfuehrers bezieht dann duerften Saetze jenseits der 100% wohl die Regel sein (Ausnahme einige Kleinstunternehmen). Die Aussagekraft der Info duerfte somit recht beschraenkt sein.

Zitat:Nur wenn der Herr Hasso Plattner dann meint bei 2% Vermögenssteuer "muss" er Deutschland verlassen, da greift man sich schon irgenwie an den Kopf. Dann kommt man sich ganz einfach erpresst vor.

Woher kommen/warum kommst du jetzt auf die 2%? Du wolltest Plattner doch gerade noch zu voll enteignen (aber sozial gerecht nur einmalig)..... Irony

Zitat:Da müsste man natürlich Vorkehrungen treffen. Es ging ja um eine einmalige Enteignung.
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RE: Finanzberatung? Nein Danke!

Mein Schmu-Depot beginnt mich rechts zu überholen.
Was ist denn da los?
  • Am 28.05.2019 habe ich aus Jux und Dollerei Tesla gekauft, nicht viel, nur einige wenige. Und nun stehen sie mit 118,45% im Plus?
  • Am 1.12.2018 investiert. GE mit 41,77%? Womit habe ich das verdient?
    Doch nicht mit meinen rezenten despektierlichen Beiträgen hier?
  • Auch BRK.B hebt ab und generiert Kursgewinne?
  • O, erst kürzlich erworben, machte bis heute 12%.
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Sollte ich am Ende doch noch zu einem Spekulanten werden?
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Nicht dass mich die Kursentwicklung wirklich interessiert, aber wenn man Geld mal braucht, dann ist ein guter Kurs eben besser, als ein schlechter.
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Sollte man am Ende doch mit dem Spekulieren reich werden können?
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Nein! Das glaube ich nicht!
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Das Schmu-Geld dient nur einem Zweck. Kapital bei Bedarf frei machen zu können, ohne eine Einbuße meines Einkommens hinnehmen zu müssen. Es ist eher eine Sache der Psychologie als eine Überlegung mit Ratio. Und natürlich auch aus den Bedenken geboren, dass Bargeld auf dem Konto bald belastet wird. Nach dem Motto: Der Sparer wird bestraft, der Luftikus belohnt.
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Bei Tesla gibt es zu bedenken: Die haben sich mit den Chinesen arrangiert und auch der Bau eines Werkes in Brandenburg wird zu der guten Kursentwicklung beigetragen haben. Das Problem sind eben die Zölle.
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Während die EU darüber aufregt, dass die USA die Einfuhrzölle aus der EU anheben will, verlangt sie, die EU, von den USA 10% Einfuhrzoll für PKW, und zusätzlich 17,5% - 27% an Einfuhrumsatzsteuer und das macht eine Einfuhr von amerikanischen Wagen nach Europa ziemlich unattraktiv.
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Und wenn man dann bedenkt, dass auf die in der EU hergestellten Wagen in den USA nur eine Zollmarge von 2,5% liegt, dann ist das Gejammer der EU schon sehr pharisäerhaft. Aber aus diesem Zollunterschied resultiert eben die Absicht, amerikanische Autos auch in der EU zu fertigen.
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Allerdings: Ob Deutschland und speziell Brandenburg der richtige Ort ist dies zu tun? Wäre nicht Holland oder Norwegen ein besserer Platz gewesen? Nun ja, ich heiße nicht Elon Musk und der wird schon wissen, warum er das tut.
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In jedem Fall wird es das Geschäft von Tesla beleben.

PS: Bitte jetzt keine Diskussion über E-Autos und speziell über Tesla.
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RE: Finanzberatung? Nein Danke!

(24.12.2019, 09:13)Ste Fan schrieb: Naja, wenn man alle Steuern welche in einem Betrieb anfallen (einschl. Lohnsteuern Angestelle....) betrachtet und diese dann auf das Einkommen des Einzelunternehmers/Geschaeftsfuehrers bezieht dann duerften Saetze jenseits der 100% wohl die Regel sein (Ausnahme einige Kleinstunternehmen). Die Aussagekraft der Info duerfte somit recht beschraenkt sein.
Das passiert öfters: Es wird etwas verkehrt unterstellt, dann diese selbst konstruierte Unterstellung widerlegt und daraus dann messerscharf geurteilt, der andere hätte es unwahres gesagt.

Nein, auf den UMSATZ natürlich. Der ist nun mal üblicherweise, nach Ausgaben und Abzügen, das NettoEinkommen des Kleinunternehmers. Und von diesen Ausgaben und Abzügen fallen insgesamt nach dieser Untersuchung ca. 45% Steuern an. Aber wir können auch gleich von 60% Umsatzsteuer ausgehen. Dann fallen halt gleich 60% an Steuern an. Plus Abo für die Tafel vielleicht, das ist ja eine der Boombranchen.

Aber gut, wenn 100% die Regel sind, können wir ja auch von 100% bei der Vermögenssteuer ausgehen, also vollständige Enteignung. Hä?

Naja, ich versteh gar nichts mehr. Ihr könnt euch ja alle einreden was ihr wollt. Ich sehe aber, dass viele Leute ein hohes Risiko eingehen und unternehmerisch tätig werden. Und sich wirklich abrackern. Und ich persönlich plädiere dafür dieses Engagement nicht zu sehr zu besteuern. Auch diese Leute gehören zur Wirtschaft, nicht nur Konzerne.

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RE: Finanzberatung? Nein Danke!

(23.12.2019, 15:20)bloom schrieb: Ich möchte, dass die unsäglichen Parteilisten verschwinden. Jeder Wahlkreis hat einen Gewinner und der zieht in's Parlament ein. Damit ist gewährleistet, dass immer die gleiche Anzahl von Abgeordneten im Parament sitzen.

Im Grunde sind wir hier auf einer Wellenlänge.

Es stellt sich nur die Frage, ob man ein relatives Mehrheitswahlrecht wirklich will, wo dann zwei Leute, von denen einer mit 101 Stimme über jemanden siegt, der 100 Stimmen hat usw.

Es gab und gibt ja Alternativen zu den Modell. Etwa das absolute Mehrheitswahlrecht, wie es in Frankreich z. T. praktiziert wird. Jemand muss mehr als 50% der Stimmen erhalten, sonst gibt es zwischen den beiden bestplatzierten eine Stichwahl. Das würde dann allerdings zu zwei Wahlrunden führen, ist in den USA mit den Vorwahlen aber ohnehin üblich.

bloom schrieb:Bundesstaatliche Belange wieder in regionale Belange überführen.

Dazu habe ich im Stammtisch schon was geschrieben. Wünschenswert, aber illusorisch.

bloom schrieb:Jeder Abgeordnete darf nur zwei Mal dem Bundestag angehören. Alle Parteien müssen nach 8 Jahren komplett aufgelöst werden und können sich dann neu bilden. Damit soll das Traditionswählen verhindert werden.

1. Bin ich strikt dagegen. Es ist letztlich Sache der Wähler, wen sie wählen. Man könnte höchstens festlegen, dass ein Abgeordneter nicht mehr als zwei Mal in Folge gewählt werden kann. Dann müsste er alle 8 Jahre entweder einen anderen Wahlkreis gewinnen oder ausscheiden und die Leute aus der 2. Reihe bekommen Gelegenheit sich zu beweisen.
2. Das mit den Parteien ist doch unnötig.

bloom schrieb:Jeder Bürger bekommt zum Wahlzettel drei willkürlich ausgewählte Fragen, von denen er mindestens eine korrekt beantworten muss, bevor sein Stimmzettel gültg wird.

Bin ich dagegen. Jeder Bürger, der noch nicht entmündigt wurde, sollte die selbe Mitbestimmungsmöglichkeiten haben.

bloom schrieb:Jeder, der sich für ein öffentliches Amt zur Wahl stellt, muss über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen und sollte mindestens 5 Jahre in einem normalen Beruf beschäftigt gewesen sein, damit er begreift, was seine Entscheidungen für Auswirkungen auf die normale Bevölkerung haben können.

Wink

bloom schrieb:Entscheidungen, (Zuwanderung, Bankenrettung, Bail out von anderen Ländern, Wechsel der lokalen Währung) welche die gesamte Bevölkerung betreffen, müssen zuvor mit einem Volksentscheid vom Volk genehmigt werden.

Bin ich dagegen.
Die repräsentative Demokratie funktioniert im Allgemeinen recht gut. Wo sie nicht funktioniert, kann man sie durch lokale Entscheidungen, die dann gern Volksentscheidungen sein können, ergänzen.
Der Bürger hat die Möglichkeit, bessere abgeordnete zu wählen. Das muss reichen.

bloom schrieb:Unternehmen zahlen keine Steuern. Die zahlen nämlich sowieso keinerlei Steuern, weil alle Kosten auf den Warenpreis aufgeschlagen werden müssen. Steuern auf Unternehmen dienen nur dazu, dem Bürger zu verschleiern, was er wirklich an Steuern zahlt. Die Mehrwertsteuer ist die einzige Steuer, die der Staat erheben darf. Und wenn die dann eben 60% ausmacht, dann weiß der Bürger wenigstens wie hoch sein Steuersatz wirklich ist.
Abschaffung der Tirpitz-Steuer, heute heißt sie Sekt-Steuer. Und wenn man schon mal dabei ist, könne man auch gleich noch eine ganze Liste von Steuern abschaffen (siehe unten)

Die Grundidee ist gut, aber ich glaube, es macht für den Arbeiter schon einen Unterschied, ob er 60% Konsumaufschlag hat oder lieber Lohn-, Tabak usw. -Steuern zahlt.

bloom schrieb:Keinen Länder Finanzausgleich, dafür dürfen die Regionen ihre Belange souverän selbst lösen. Förderung für Industrieansiedlung zu verbessern, lokale Verbrauchssteuern etc. So können auch arme Länder Industrieansiedlungen attraktiv machen.

Tup Förderung von Föderalismus.

bloom schrieb:Keine Partei darf bei Koalitionsverhandlungen ausgeschlossen werden.

Sehe ich anders. Besonders, wenn ich mir meinen Abgeordneten selbst auswählen darf, kann ich ihn nach den Kriterien auswählen, die ich will. Da wäre "keine Zusammenarbeit mit politisch radikalen Rändern" schon ein Kriterium.

Was natürlich nicht geht, sind Hinterzimmernetscheidungen.

(23.12.2019, 17:41)saphir schrieb: Da müsste man natürlich Vorkehrungen treffen. Es ging ja um eine einmalige Enteignung. Ich denke aber 5% sind zu wenige, bzw. das Wissen ist breiter verteilt als dass wir hier alle zu Bettlern werden würden. Vielleicht glaube ich das aber auch nur, weil man fast nichts mitbekommt von deren herausragenden und absolut außergewöhnlichen Intelligenz

Eine Elite hat schon einen gewissen Nutzen.
Stichwort "einmalige Enteignung".

Erstens, sobald das erste Mal enteignet wird, ist der Damm gebrochen. Die linken Populisten werden das immer wieder fordern.
Zweitens sind die Leute ja nicht dämmlich. Nach dem ersten Mal wird das Geld aus Deutschland verschwinden, so schnell kannst du gar nicht gucken. Selbst nicht ganz auf den Kopf gefallene Arbeiter werden plötzlich weniger Arbeiten und mehr schwarz machen wollen.
Drittens würde ich in ein Land mit Enteignungen gar nicht mehr investieren wollen. Jedenfalls nicht meine Alterversorgung davon abhängig machen. Du?
Notiz 

RE: Finanzberatung? Nein Danke!

(24.12.2019, 10:10)bloom schrieb: Bei Tesla gibt es zu bedenken: Die haben sich mit den Chinesen arrangiert und auch der Bau eines Werkes in Brandenburg wird zu der guten Kursentwicklung beigetragen haben. Das Problem sind eben die Zölle.
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Allerdings: Ob Deutschland und speziell Brandenburg der richtige Ort ist dies zu tun? Wäre nicht Holland oder Norwegen ein besserer Platz gewesen? Nun ja, ich heiße nicht Elon Musk und der wird schon wissen, warum er das tut.
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In jedem Fall wird es das Geschäft von Tesla beleben.

PS: Bitte jetzt keine Diskussion über E-Autos und speziell über Tesla.

Dafür gibt es ja das Tesla Thema.....https://www.trading-stocks.de/thread-326-page-81.html

Gratuliere zu deinen Gewinnen!
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RE: Finanzberatung? Nein Danke!

(24.12.2019, 09:13)Ste Fan schrieb: Naja, wenn man alle Steuern welche in einem Betrieb anfallen (einschl. Lohnsteuern Angestelle....) betrachtet und diese dann auf das Einkommen des Einzelunternehmers/Geschaeftsfuehrers bezieht dann duerften Saetze jenseits der 100% wohl die Regel sein (Ausnahme einige Kleinstunternehmen). Die Aussagekraft der Info duerfte somit recht beschraenkt sein.


Woher kommen/warum kommst du jetzt auf die 2%? Du wolltest Plattner doch gerade noch zu voll enteignen (aber sozial gerecht nur einmalig)..... Irony

Hasso Plattner hatte ja auch angemerkt, dass eine solche Steuer v.a. auch Gründern den Todesstoß versetzt: Also junge Firmen die stark wachsen, aber eben noch keine Gewinne machen (wie das z.B. bei Amazon jahrelang war; oder Tesla bis heute). Eine Vermögenssteuer auf Basis des (gerade in Feldern mit Zukunft oft schon relativ hohen) Firmenwerts, macht da den Gründer pleite und zerstört die Firma im Keim - noch bevor sie groß und rentabel werden kann. Und Start-Up's haben es in D ohnehin nicht einfach an ausreichend Kapital für die 2. Wachstumsphase zu kommen.
Wenn man das was da ist, für den Konsum "sozial" verteilt und noch aktiv verhindert, dass Neues entsteht ist  ist eigentlich klar wohin das führt.

Außerdem muss z.B. Hr. Plattner auch SAP-Aktien verkaufen (und darauf erstmal Abgeltungssteuer in nicht unerheblicher Höhe zahlen), um eine Vermögenssteuer bezahlen zu können. D.h. allgemein, dass auch der Anteil (und damit Einfluß) von Gründern an/in einer Firma sinkt damit staatlich verordnet. Ob das immer so positiv für eine Firma ist?

Im Übrigen verstehe ich eines nicht: Warum wird das alles eigentlich diskutiert? Der Finanzminister vermeldet Jaht für Jahr Rekordeinnahmen und D kann Geld zu Minuszinsen leihen. Die Wirtschaft läuft jetzt auch nicht so schlecht; Wir haben Rekorde bei der Anzahl der Beschäftigten, der Anteil an Arbeitslosen ist nidrig wie lange nicht: Da sollte also doch eigentlich mehr als genug Geld da sein?! Vielleicht sollte die Politik mal auf die Kostenseite schauen.
Das ist doch eine reine Neiddiskussion, die losgetreten wurde weil man sonst kein Zukunftskonzept hat und man hofft, mit "teile und herrsche" noch ein paar Wählerstimmen zu gewinnen, bevor man als ehemalige Volkspartei in der Bedeutungslosigkeit verschwindet.


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