(02.12.2019, 11:48)bloom schrieb: Ich habe geschrieben, Ratschläge die Kapitalanlage betreffend.

Anders als an der Börse, gibt es bei den Verkehrsmitteln schon belastbare Indizien, die einen Blick in die Zukunft erlauben.

Man wird die Infrastruktur nicht einfach abbauen. Und spätestens dann, wenn die Klimajünger ihr Telefonino nicht mehr aufladen können, das Tablet nicht mehr läuft, im Winter die Bude kalt bleibt und die Microwelle zum Erwärmen der Pizza nicht mehr funktioniert, dann wird man sich der fossilen Energieträger wieder erinnern.

Außerdem ist das nur ein deutsches Problem. In Polen, Ungarn, Rumänien und Bulgarien fährt man gerne ausgemusterte deutsche Diesel.

Bill Gates hat einen neuen "sicheren" Kernkraftreaktor in der Entwicklung, der die abgebrannten Reaktorstäbe nutzt, so konstruiert, dass es beim Stromausfall nicht mehr zu Überhitzungen kommen soll, der Brennstab brennt ca 60 Jahre;
so auf der Doku auf Netflix zu sehen, dumm nur,, dass dr Donald es sich jetzt mit den Chinesen verscherzt hat, denn dise wollten einen Prototypen für Bill bauen, somit wäre eine Lösung des Problems vorerst nicht in Sicht, denke aber Bill G. findet eine Lösung.

gatowman

(02.12.2019, 07:44)bloom schrieb: WAS soll ich.verstehen? Was du mit deinem Geld machst? 

Das interesiert mich nicht. 

In einem Forum in welchem es um Louis Vuiton Taschen geht, wird sich auch niemand für die Geländegängigkeit von Weltkrieg II Panzern interessieren.

Falsch.
Es geht nicht drum was ich mit meinem Geld mache. Es geht nicht drum dass Du Deine Strategie änderst.
Es geht darum, dass Du nicht Neulingen weis machst, dass es egal wäre zu welchem Kurs man kauft.
Jetzt verstanden?

(02.12.2019, 09:21)Fundamentalist schrieb: Okay ich habe dich jetzt verstanden.
Du bist der einzige der richtig investiert.
Nur deine Art des Investierens ist die richtige.
Alles was Andere machen ist falsch.
Weil du der bist, der much money verdient.
Wir anderen Blödel hier im Forum müssten eigentlich froh sein, dass du deine Zeit für sie verschwendest und ihnen gebetsmühlenartig ihre Flausen aus dem Kopf treibst.

Muchmoney du bist der Grösste.
Dein Problem ist nur: Ich will kein much Money
sondern much Asset
und Bloom will auch kein much Money sondern much Dividends!

Das ist eine Frage des Glaubens.
Glaub du einfach weiter das deine Art des Investierens das einzig richtige ist!

Anscheinend hast Du es ebenso wenig verstanden.

(02.12.2019, 09:57)Kaietan schrieb: Na wie sollte er auch? Eröffne deinen eigenen Thread, beschreibe, wie du vorgehst und dann kannst du auch erwarten, dass man dir folgen kann. Oder lass es - aber dann beschwer dich nicht.

Brauch ich nicht, ich poste in bimbes Stillhalter Thread. Und in den Threads zu den jeweiligen Aktien.

(02.12.2019, 19:23)muchmoney schrieb: Es geht darum, dass Du nicht Neulingen weis machst, dass es egal wäre zu welchem Kurs man kauft.

Aber für etliche Strategien ist es doch nun wirklich egal, zu welchem Kurs man kauft!?!

(02.12.2019, 19:23)muchmoney schrieb: Falsch.
Es geht nicht drum was ich mit meinem Geld mache. Es geht nicht drum dass Du Deine Strategie änderst.
Es geht darum, dass Du nicht Neulingen weis machst, dass es egal wäre zu welchem Kurs man kauft.
Jetzt verstanden?

Klar, steht doch im Buch.

gatowman

Bei MMM habe ich sehr lange auf "günstige Kurse" gewartet. Dann wurde es mir zu bunt und ich habe einfach angefangen, jeden Monat für eine gewisse Summe verfügbaren Geldes Aktien dieser AG zu kaufen.

Als Market-Timer würde ich wohl heute noch auf eine Bodenbildung beim Kurs warten.

Wer vor einer größeren Investition in den Aktienmarkt steht, hat fast immer das Gefühl, zu einem schlechten Zeitpunkt zu investieren. Eine in diesem Zusammenhang oft gehörte Strategie ist, mit dem Einstieg so lange zu warten, bis der Markt um einen bestimmten Prozentsatz eingebrochen ist, sodass man dann zu besseren Kursen deutlich günstiger investieren kann. Das Hauptproblem dieses Ansatzes ist, dass dabei die Gefahr besteht, gar nie in den Markt einzusteigen, wenn die gewählte Verlustschwelle nicht unterschritten wird. Wir haben uns anhand historischer Daten angeschaut, wie oft eine solche Strategie in den letzten 49 Jahren funktioniert hätte. Die Ergebnisse unseres Backtests legen nahe, dass man von dieser Art von “Crash Timing” besser die Finger lassen sollte, denn in überraschend vielen Fällen wäre die Strategie nicht aufgegangen und man wäre nie in den Markt eingestiegen. Die wahrscheinlichkeitsgewichtete Rendite des getesteten Ansatzes ist niedriger als die von Soforteinstieg mit Buy-and-Hold.

https://www.gerd-kommer-invest.de/timing-des-markteinstiegs/

(02.12.2019, 19:41)pjf schrieb: Aber für etliche Strategien ist es doch nun wirklich egal, zu welchem Kurs man kauft!?!

Es ist nie der Kaufkurs, der über den Gewinn entscheidet, immer das Exit.

gatowman

(02.12.2019, 20:35)Ben schrieb: Bei MMM habe ich sehr lange auf "günstige Kurse" gewartet. Dann wurde es mir zu bunt und ich habe einfach angefangen, jeden Monat für eine gewisse Summe verfügbaren Geldes Aktien dieser AG zu kaufen.

Als Market-Timer würde ich wohl heute noch auf eine Bodenbildung beim Kurs warten.

-------
https://www.gerd-kommer-invest.de/timing-des-markteinstiegs/

Naja, man sollte aber bemerken dass ja eigentlich auch nur beschraenkt Sinn macht in einer Studie die Gesamtmaerkte in Form von Indices zu untersuchen und die Ergebnisse dann auf Einzelaktien zu uebertragen.

Was haben denn die anderen 25 typischen DGI Aktien in der Zeit gemacht in der du auf MMM gewartet hast? Es ist recht wahrscheinlich  dass eine oder mehrere mal wieder auf einen Stand gesunken sind den sie 2-3 Jahre vorher waren...und sind MMM nicht gerade auf einem Stand wo sie Ende 2014 schon mal waren?

zum Thema Kommer...als Quelle eigene Untersuchung angeben aber die Daten aus "Platzgruenden" wegzulassen hat was fuer sich.....

(02.12.2019, 20:39)gatowman schrieb: Es ist nie der Kaufkurs, der über den Gewinn entscheidet, immer das Exit.

gatowman

Das ist "bullshit" ,sorry.
Du beziehst Dich hier auf die 

https://de.wikipedia.org/wiki/Brownsche_Bewegung
die haben schon andere bemüht.
Natürlich ist der Exit fast wichtiger als der Entry. Nur kann ein guter Exit nie einen versauten Entry nicht kompensieren.
Es sei denn, Du hast unendlich Zeit und rechnest mit der Brownschen Motion?
Bestes Beispiel: der z.B. der dead cat bounce von GE Oktober 2018