Man muss bei der Diskussion aber auch bedenken, dass Bloom mit seiner aktuellen B&H-Strategie noch keine(n) Krise(Crash) durchgemacht hat, wenn ich mich richtig erinnere. Dass heißt, das was er im Buch beschrieben hat, was zu tun ist im Krisenfall, muss er selber erst noch unter Beweis stellen.

Und damit kein falscher Eindruck entsteht, meine Investmentstrategie ist eng an Blooms Strategie angelehnt!

(21.05.2019, 14:00)Porttrader schrieb: Man muss bei der Diskussion aber auch bedenken, dass Bloom mit seiner aktuellen B&H-Strategie noch keine(n) Krise(Crash) durchgemacht hat, wenn ich mich richtig erinnere. Dass heißt, das was er im Buch beschrieben hat, was zu tun ist im Krisenfall, muss er selber erst noch unter Beweis stellen.

Und damit kein falscher Eindruck entsteht, meine Investmentstrategie ist eng an Blooms Strategie angelehnt!

Ach das Gerede von der soliden Krisenfestigkeit des Portfolios ist nur graue Theorie?

(21.05.2019, 14:13)Banker schrieb:

(21.05.2019, 14:00)Porttrader schrieb: Man muss bei der Diskussion aber auch bedenken, dass Bloom mit seiner aktuellen B&H-Strategie noch keine(n) Krise(Crash) durchgemacht hat, wenn ich mich richtig erinnere. Dass heißt, das was er im Buch beschrieben hat, was zu tun ist im Krisenfall, muss er selber erst noch unter Beweis stellen.

Und damit kein falscher Eindruck entsteht, meine Investmentstrategie ist eng an Blooms Strategie angelehnt!

Ach das Gerede von der soliden Krisenfestigkeit des Portfolios ist nur graue Theorie?

Wenn Du so willst.... ja! Da es noch zu keiner praktischen Anwendung bei Bloom kam, kann man es so nennen. Möglicherweise bekommt er bei einem schrittweisen Rückgang auf, sagen wir mal, 50-70% kalte Füße, und wirft doch alles aus dem Depot, um noch ein paar Mücken zu retten.

Die Dividenden fließen doch trotzdem, egal wo der Kurs gerade steht 

(21.05.2019, 14:22)7rabbits schrieb: Die Dividenden fließen doch trotzdem, egal wo der Kurs gerade steht 

ja die Frage ist nur ob in selbiger höhe   siehe GE, Heinz usw.

(21.05.2019, 14:00)Porttrader schrieb: Man muss bei der Diskussion aber auch bedenken, dass Bloom mit seiner aktuellen B&H-Strategie noch keine(n) Krise(Crash) durchgemacht hat, wenn ich mich richtig erinnere. Dass heißt, das was er im Buch beschrieben hat, was zu tun ist im Krisenfall, muss er selber erst noch unter Beweis stellen.

Und damit kein falscher Eindruck entsteht, meine Investmentstrategie ist eng an Blooms Strategie angelehnt!

Bloom/Olaf hatte selbst geschrieben, dass er mit Dr. Otte/Allianz usw. sechstellige Beträge in der Finanzkrise verloren hat. Also seine aktive Strategie geht dann erst ab 2010/2011 los und auch da gab es bereits mit Probleme BHP, BP, Freeze bei General Mills, GE usw. Kann man noch alles im aktienboard nachverfolgen.

Die Aussage das man sich selbst um sein Geld kümmern soll, die ist natürlich richtig.

(21.05.2019, 14:29)Volatilität schrieb:

(21.05.2019, 14:00)Porttrader schrieb: Man muss bei der Diskussion aber auch bedenken, dass Bloom mit seiner aktuellen B&H-Strategie noch keine(n) Krise(Crash) durchgemacht hat, wenn ich mich richtig erinnere. Dass heißt, das was er im Buch beschrieben hat, was zu tun ist im Krisenfall, muss er selber erst noch unter Beweis stellen.

Und damit kein falscher Eindruck entsteht, meine Investmentstrategie ist eng an Blooms Strategie angelehnt!

Bloom/Olaf hatte selbst geschrieben, dass er mit Dr. Otte/Allianz usw. sechstellige Beträge in der Finanzkrise verloren hat. Also seine aktive Strategie geht dann erst ab 2010/2011 los und auch da gab es bereits mit Probleme BHP, BP, Freeze bei General Mills, GE usw. Kann man noch alles im aktienboard nachverfolgen.

Die Aussage das man sich selbst um sein Geld kümmern soll, die ist natürlich richtig.

Deswegen breit streuen. Und für Jüngere unter uns: auch an morgen denken, sprich in Zukunftbranchen/Aktien investieren. Also statt Shell vielleicht Nextra Energy, statt wieder Tabak nachzukaufen mal in Fintech, KI, Biotech, usw. investieren.

(21.05.2019, 14:58)sonic123 schrieb:

(21.05.2019, 14:29)Volatilität schrieb:

(21.05.2019, 14:00)Porttrader schrieb: Man muss bei der Diskussion aber auch bedenken, dass Bloom mit seiner aktuellen B&H-Strategie noch keine(n) Krise(Crash) durchgemacht hat, wenn ich mich richtig erinnere. Dass heißt, das was er im Buch beschrieben hat, was zu tun ist im Krisenfall, muss er selber erst noch unter Beweis stellen.

Und damit kein falscher Eindruck entsteht, meine Investmentstrategie ist eng an Blooms Strategie angelehnt!

Bloom/Olaf hatte selbst geschrieben, dass er mit Dr. Otte/Allianz usw. sechstellige Beträge in der Finanzkrise verloren hat. Also seine aktive Strategie geht dann erst ab 2010/2011 los und auch da gab es bereits mit Probleme BHP, BP, Freeze bei General Mills, GE usw. Kann man noch alles im aktienboard nachverfolgen.

Die Aussage das man sich selbst um sein Geld kümmern soll, die ist natürlich richtig.

Deswegen breit streuen. Und für Jüngere unter uns: auch an morgen denken, sprich in Zukunftbranchen/Aktien investieren. Also statt Shell vielleicht Nextra Energy, statt wieder Tabak nachzukaufen mal in Fintech, KI, Biotech, usw. investieren.

Was ja aber eher nichts mit "Olafs Idee" zu tun hat.

(21.05.2019, 15:02)Banker schrieb: Was ja aber eher nichts mit "Olafs Idee" zu tun hat.

Ich glaube Olaf ist 50+, vielleicht schon 60+ (?), d.h. die jüngeren müssen 20-30 Jahre weiter in die Zukunft planen.
Und er braucht gute Ausschüttungen jetzt, die jüngeren brauchen die erst in zig Jahren.

Olafs (bloom) Buch empfehle ich stets allen neugierigen Bekannten, Kollegen etc.!  (die dann zu 99% sich nicht trauen    )

Ich lese es defintiv 1x pro Jahr mal wieder durch und finde es immer noch den Nonplusultra-Einstieg! 


Hat mir persönlich ganz klar den letzten entscheidenden Schubser gegeben und, tja, gibt es sowas in der Art nochmal in Buchform?!

Das Schöne ist, man kann von der Basis der Kernaussage des Buches dann seine eigenen Varianten einbauen und wie er auch mal den großen Onkel ins kalte Wasser halten und links und rechts mal andere Werte jenseits vom Basiskonsum "ausprobieren". 

Die KERN-Kernaussage EIGENVERANTWORTUNG ist und bleibt wahr und in seiner Simplizität grenzgenial!