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Gesellschaft und Soziales

RE: Gesellschaft und Soziales

die Schweizer NZZ macht das auch, sie diskreditiert den deutschen Staat, warum bringen die keine guten Nachrichten? Höchste Zeit die zu verbieten! Schon die Erwähnung des Artikels ist grenzwertig, vielleicht ist eine aktivistische Justiz schon tätig.

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whatever it takes

RE: Gesellschaft und Soziales

Brecht hatte es ja gesagt. Das Volk hat 1953 versagt, die Staats- und Parteiführung sollte ein neues wählen. Die DDR ist nicht vom Himmel gefallen. Das waren auch nur Menschen. Man kann das wiederholen und man versucht es.
Notiz 

RE: Gesellschaft und Soziales

Zitat:Teure Lernmittel
Schulbedarf für viele "kaum bezahlbar"


Stand: 02.08.2025 16:35 Uhr

Klassenfahrten, Schulbücher, Tablets - bis zu 20.000 Euro kann die Schulzeit kosten. Das kann sich nicht jeder leisten. Bildungspakete oder Fördervereine helfen aus. Doch Experten warnen: Die soziale Ungleichheit wird größer.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/sch...r-100.html

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RE: Gesellschaft und Soziales

Glaubst du eigentlich alles, was die Tagesschau schreibt? Oder prüfst du das auch mal? Ich bin bei dem Thema nämlich skeptisch, bei anderen auch. Es liest sich linksgut, aber das ist immer verdächtig.
Notiz 

RE: Gesellschaft und Soziales

Ich denke die Situation findet man schon oefters - ist ja bekannt dass die unteren Lohngruppen immer weiter abgehaengt werden. Hillfen und Zuschuesse werden ja auch ungleich verteilt: Buergergeldler duerften weniger Probleme haben weil da gibts ja Zuschuesse frei Haus - also alles schick. Sieht bei ner alleinerziehenden Mami die noch arbeitet u.U. ganz anders aus.

Bei der "Sozialen Ungleichheit" bzw Lohnschere ist im Hintergrund halt das Problem dass da ein grosser Teil hausgemacht oder gar politisch verursacht oder gar gewollt ist...z.B. Geldpolitik,  Facharbeitermangel mit Zuwanderung loesen anstelle anstaendiger Loehne, etc Irony
Nah, das ist kein Sozialismus, allerdings Soziale Marktwirtschaft a la Erhard isses auch schon lange nicht mehr Wink
Notiz 

RE: Gesellschaft und Soziales

(Gestern, 13:06)minenfuchs schrieb: Glaubst du eigentlich alles, was die Tagesschau schreibt? ....

Das ist ja wohl eine bodenlose Unterstellung!!!! 

So blöd ist NIEMAND !

(Gestern, 13:44)Ste Fan schrieb: Ich denke die Situation findet man schon oefters - ist ja bekannt dass die unteren Lohngruppen immer weiter abgehaengt werden. Hillfen und Zuschuesse werden ja auch ungleich verteilt: Buergergeldler duerften weniger Probleme haben weil da gibts ja Zuschuesse frei Haus - also alles schick. Sieht bei ner alleinerziehenden Mami die noch arbeitet u.U. ganz anders aus.

Bei der "Sozialen Ungleichheit" bzw Lohnschere ist im Hintergrund halt das Problem dass da ein grosser Teil hausgemacht oder gar politisch verursacht oder gar gewollt ist...z.B. Geldpolitik,  Facharbeitermangel mit Zuwanderung loesen anstelle anstaendiger Loehne, etc Irony
Nah, das ist kein Sozialismus, allerdings Soziale Marktwirtschaft a la Erhard isses auch schon lange nicht mehr Wink

Mahlzeit, 

natürlich und ausschließlich ist es gewollt. 

Finanzminister Mr. Passiv hätte da sicherlich RATZ FATZ Ideen, die ruckzuck umgesetzt wären.

Aber - mich fragt ja keiner. 

Prost

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Wer mag "Meldeportale"? 
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RE: Gesellschaft und Soziales

(Gestern, 14:44)Mr. Passiv schrieb: Das ist ja wohl eine bodenlose Unterstellung!!!! 

So blöd ist NIEMAND !


Mahlzeit, 

natürlich und ausschließlich ist es gewollt. 

Finanzminister Mr. Passiv hätte da sicherlich RATZ FATZ Ideen, die ruckzuck umgesetzt wären.

Aber - mich fragt ja keiner. 

Prost
Dann lass doch mal hören, welche Ideen du hättest.
Notiz 

RE: Gesellschaft und Soziales

(Gestern, 17:00)Bram schrieb: Dann lass doch mal hören, welche Ideen du hättest.

Hui.

Die Aufgabenstellung lautet also, die "soziale Schieflage" - also die vermeintlich immer größer werdende Schere zu verringern - zu schließen und den Ärmeren mehr zukommen zu lassen?

- Die Ärmeren unter den Arbeitenden haben sicherlich mehr, wenn der das Übel bejammernde Staat denen weniger wegnimmt. Also: Freibeträge erhöhen. Dadurch fehlende Einnahmen können durch einen höheren Spitzensteuersatz, bzw. Anhebung der "Steuerkurve" kompensiert werden. 

Wenn das unterm Strich nicht reicht/mehr gewünscht ist. Ideen sind fast immer meistens manchmal vorhanden.

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RE: Gesellschaft und Soziales

(Gestern, 17:35)Mr. Passiv schrieb: Hui.

Die Aufgabenstellung lautet also, die "soziale Schieflage" - also die vermeintlich immer größer werdende Schere zu verringern - zu schließen und den Ärmeren mehr zukommen zu lassen?

- Die Ärmeren unter den Arbeitenden haben sicherlich mehr, wenn der das Übel bejammernde Staat denen weniger wegnimmt. Also: Freibeträge erhöhen. Dadurch fehlende Einnahmen können durch einen höheren Spitzensteuersatz, bzw. Anhebung der "Steuerkurve" kompensiert werden. 

Wenn das unterm Strich nicht reicht/mehr gewünscht ist. Ideen sind fast immer meistens manchmal vorhanden.
Also letztendlich tatsächlich Steuererhöhung für die Leistungsträger an der Spitze der Einkommenskala? Das würde dort und bei deren politischen Interessenvertretern (CDU/CSU, AfD und FDP) vermutlich nicht einmal semi-gut ankommen und für sozialistische Umverteilung oder so gehalten werden.
Notiz 

RE: Gesellschaft und Soziales

(Gestern, 18:51)Bram schrieb: Also letztendlich tatsächlich Steuererhöhung für die Leistungsträger an der Spitze der Einkommenskala? Das würde dort und bei deren politischen Interessenvertretern (CDU/CSU, AfD und FDP) vermutlich nicht einmal semi-gut ankommen und für sozialistische Umverteilung oder so gehalten werden.

- es war nicht gefragt, wie das bei wem ankommt


 magst die Aufgabenstellung präzisieren/konkretisieren?

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