Ich gehe auch davon aus.

Vielleicht schickt Onvista noch eine genauere Aufstellung.

Ist es logisch solche Kosten wie Steuern als "Summe Dienstleistungskosten der Bank" auszuweisen?
Diese ganze Drecks EU geht mir so langsam richtig auf den Sack.

(01.05.2023, 12:14)Vahana schrieb: Ich gehe auch davon aus.



Vielleicht schickt Onvista noch eine genauere Aufstellung.


Ist es logisch solche Kosten wie Steuern als "Summe Dienstleistungskosten der Bank" auszuweisen?
Diese ganze Drecks EU geht mir so langsam richtig auf den Sack.

Ich habe das von Brexit England Broker erhalten und lebe in der Schweiz, also ausnahmsweise nicht die EU. Eher so was wie Basel 3. Eine Aufgliederung wäre sinnvoll.

Zumindest in Deutschland läuft das unter MiFID II und die Regelung kommt aus der EU.

Zitat:Das deutsche Gesetzeswerk ist um eine neue Variante reicher – MiFID II. Seit dem 3. Januar 2018 ist die Umsetzung einer EU-Direktive zum Wertpapierhandel unter dem Begriff MiFID II europaweit in Kraft. Das Kürzel steht für “Markets in Financial Instruments Directive” und umfasst gut 7.000 Seiten.

Gegenstand ist der Handel mit Wertpapieren und soll den Verbrauchern mehr Transparenz und Schutz bei Wertpapieranlagen verschaffen. Bei einer genaueren Betrachtung stellt sich jedoch heraus, dass einmal mehr gilt „gut gemeint ist nicht immer gut gemacht“.

https://www.konto.org/expertisen/mifid-ii/

Vemutlich übernehmen das auch andere Staaten einfach weil die genauso blöd sind wie die EU.

Das ist MIFID und quasi international.

Und andere Leute sind nicht dumm, wenn sie was machen was du nicht verstehst. 

Bei mir kam das jetzt auch von IB. Das sind primär Steuern und passt bei mir ziemlich genau.

Wer solche Regelungen auf 7000 Seiten schreiben muss, der ist entweder ultraintelligent oder Bürokrat bei der EU.

Wenn du schlauer bist als ich, dann erläutere doch mal was "Summe Dienstleistungskosten der Bank" beinhaltet und warum Steuern mit drin sind.
Bitte in kurzen Sätzen damit ich hinterher laufen kann mit meiner mangelnden Auffassungsgabe.
Danke.

(01.05.2023, 12:35)Vahana schrieb: Wer solche Regelungen auf 7000 Seiten schreiben muss, der ist entweder ultraintelligent oder Bürokrat bei der EU.

Nee, der ist was anderes: geistig behindert.

(01.05.2023, 12:35)Vahana schrieb: Bitte in kurzen Sätzen damit ich hinterher laufen kann mit meiner mangelnden Auffassungsgabe.

Oh verdammt, das habe ich erst hinterher gelesen. Also bist du jetzt geistig behindert?

Sorry, ich bin ja sonst nicht so, aber das musste jetzt mal sein.

Ich hatte Lancelot gefragt.
Aber netter Versuch bei den großen Jungs mitzuspielen.

Kannst dich jetzt wieder den Fingerfarben widmen.

(01.05.2023, 13:58)Vahana schrieb: Ich hatte Lancelot gefragt.
Aber netter Versuch bei den großen Jungs mitzuspielen.

Kannst dich jetzt wieder den Fingerfarben widmen.

Na so groß können die Jungs ja nicht sein, wenn sie nach 45 Posts immer noch nicht wissen, was eigentlich genau gemeint ist.  
Fingerfarben hatte ich gerade schon: Stückchen eines zu warmen Schokoriegels abgebrochen, jetzt sind die Finger alle ganz braun. Darf ich die jetzt ablecken, oder gelte ich dann als geistig behindert?

Speculatius schrieb:Na so groß können die Jungs ja nicht sein, wenn sie nach 45 Posts immer noch nicht wissen, was eigentlich genau gemeint ist.

Du darfst nur nicht so schnell aufgeben und musst den ganzen Thread lesen, inkl des Kubaners Weisheiten.

Ob du geistig behindert bist muss ein Doktor klären.
Aber wer Schoki als Fingerfarben deklariert hat schon eine starke Tendenz dorthin.

Sachlich erklärt.

Zitat:Das hier ist die "Guided Tour-Kostennachweis" für alle, die sagen: "Irgendwie verstehe ich dieses Papier doch noch nicht so richtig."
Entstanden ist dieser Artikel im Dialog.
Ich habe meine Fragen gestellt. Geantwortet haben die MiFID-Chefin der Comdirect und Mr. und Ms. Kostennachweis aus ihrem Team. Näher an der Quelle geht nicht.
Vorhang auf für die Fragerunde: "Was habt Ihr Euch dabei gedacht?"

https://finanzwesir1.rssing.com/chan-462...l_p19.html