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Normale Version: Volksverarschung Riester Rente
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(17.10.2019, 09:46)saphir schrieb: [ -> ]Man fragt sich warum die das Geld nicht wenigstens z.B. in so ein Produkt wie angehängt anlegen (dazu gibt es mehrere Videos): 
https://www.fuw.ch/article/kapitalschutz-konkret/

Geringes Risiko, profitiert vom boomenden Markt und verliert etwas bei stagnierendem Markt. Das kann natürlich auch jeder für sich selbst machen. Aber eigentlich sollte das so laufen: der Staat fördert nicht den Anbieter der dann entscheidet wie angelegt wird, sondern die Versicherer (oder Banken) müssen solche Produkte auflegen die förderungswürdig sind. Dann kann der Privatmann selbst entscheiden und sein gefördertes Portfolio selbst auf dieser Ebene zusammenstellen. Die Testinstitute könnten dann Risikoprofile untersuchen und bewerten. Dann könnte auch ein Wettbewerb zwischen den besten Produkten entstehen. Keine Vertragsbindung mit Strafzinsen oder so etwas.

Daneben kann der Staat ebenfalls Geld anlegen, so wie die Kirche u.a.. Glaube die Kirche denkt ab und an drüber nach auf die Kirchensteuer ganz zu verzichten. So könnte das mit genügend angelegtem Staatskapital ja auch sein.

....die Quelle ist?
Dann könnte die Kirche zuerst einmal auf die Staatsleistungen verzichten, jährlich zahlt der Staat ca. 500-600Mio an die Kirchen (jährlich steigend). D.h. auch Nicht-KIrchenmitglieder zahlen die Gehälter der Bischöfe und anderer.
...du magst ne Quelle für seinen Glauben haben?! Könnte schwierig werden ;-)

Also ich wird ihm (oder ihr?!) nicht sagen, was die Kirche für ein Verein ist. Dann werde ich wieder beschimpft.
Tut mir ja auch weh, da ich ja schon ziemlich sensibel bin.
Also wenn es um mich geht :-)
(17.10.2019, 16:06)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]Was führt denn dich zu dem Glauben, das "die Kirche" sowas denkt??
(17.10.2019, 16:51)bimbes schrieb: [ -> ]....die Quelle ist?
Dann könnte die Kirche zuerst einmal auf die Staatsleistungen verzichten, jährlich zahlt der Staat ca. 500-600Mio an die Kirchen (jährlich steigend). D.h. auch Nicht-KIrchenmitglieder zahlen die Gehälter der Bischöfe und anderer.

Das wurde nur in einem Gespräch im in einem Nebensatz erwähnt. Bei wikipedia steht's aber auch:
Zitat:Die Kritik aus innerkirchlicher Perspektive wurde römisch-katholischerseits von einzelnen Theologen wie Horst Herrmann, in neuerer Zeit Paul Zulehner und von verschiedenen kirchenkritischen Gruppen vorgetragen, darunter der „Bensberger Kreis“, der „Verein zur Umwidmung von Kirchensteuern e. V.“, die „Initiative Kirche von unten“, Ikvu, der „Aktionskreis Halle“ und die „Kirchenvolksbewegung Wir sind Kirche“.

Innerhalb der römisch-katholischen Kirche wird über ein System der Kirchenfinanzierung für den Fall nachgedacht, wenn die Kirchensteuer nicht mehr trage. So regte der Bischof von Eichstätt Gregor Maria Hanke 2019 eine Diskussion darüber an, wie sich die Kirche finanzieren werde, wenn die Kirchensteuer einbreche.[40]

Auf evangelischer Seite war es zum Beispiel der „Bund gegen Kirchensteuermissbrauch e. V. Bremen“ oder der Priener Pfarrer Karl-Friedrich Wackerbarth vom „Gemeindebund Bayern“, die das System kritisierten.[41] Der Dietrich-Bonhoeffer-Verein erarbeitete in den letzten Jahren einen Reformvorschlag („Kultursteuer und Sozialsteuer statt staatlicher Kirchensteuereinzug“). Karl Martin stellte diesen Vorschlag in seiner Publikation „Abschied von der Kirchensteuer“ vor.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kirchenste...utschland)

Die Kirche betreibt auch auch soziale Unternehmen wie Heime, soziale Anlaufstellen, unterstützt die Tafel etc.pp. Ich nehme an die Alternative zur Kirchensteuer wäre nicht die, dass die Kirche dieses dann alles alleine finanziert, sondern dass Objektbezogen da Steuergelder hingehen würden, da dies Einrichtungen für das Allgemeinwohl sind. Aber das ist nur eine Annahme.
... überlese ich da mal wieder etwas oder steht da nirgend nichts ansatzweises von "verzichten" ?
(17.10.2019, 18:28)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]... überlese ich da mal wieder etwas oder steht da nirgend nichts ansatzweises von "verzichten" ?

Ich bin verwundert, dass du das Wort überhaupt kennst:

(14.10.2019, 10:34)Mr. Passiv schrieb: [ -> ]...AUCH bestimmt, aber den größeren Nutzen hat man, wenn man sich ersma selber die Taschen voll macht.
„Verzichten“ hattest Du ins Spiel gebracht. Scheint die Kirche auch nicht zu kennen.?!

Nächster Fehler von Dir: Wenn ich dir erkläre, wie das Spiel gespielt wird, so heißt dies doch nicht, dass ich da auch immer mitspiele.

Aber.... zurück zum Thema: Verbuche ich das Thema „Kirche verzichtet auf KSt.“ unter... optimistische Fehlinterpretation oder so, ja?
Könntest du mal aufhören Gift zu verspritzen?
Gerne - nur.. welches Gift meinst du?

Du hast ne These raus, die ich komisch finde (Kirche verzichtet auf irgendwas).
Dann schickst dazu als Quelle etwas, was mit deiner These eher wenig zu tun hat.
Darauf weise ich hin und frage nach.

Wo ist da nun das Gift?
(17.10.2019, 18:18)saphir schrieb: [ -> ]Das wurde nur in einem Gespräch im in einem Nebensatz erwähnt. Bei wikipedia steht's aber auch:

Die Kirche betreibt auch auch soziale Unternehmen wie Heime, soziale Anlaufstellen, unterstützt die Tafel etc.pp. Ich nehme an die Alternative zur Kirchensteuer wäre nicht die, dass die Kirche dieses dann alles alleine finanziert, sondern dass Objektbezogen da Steuergelder hingehen würden, da dies Einrichtungen für das Allgemeinwohl sind. Aber das ist nur eine Annahme.

Die Kirche betreibt vieles mit staatlicher UNterstützung oder gar nicht.
Vor dem Hintergrund von "smart spending" wird vieles auch eingestampft, wenn es sich nicht rechnet.
(17.10.2019, 18:18)saphir schrieb: [ -> ]Das wurde nur in einem Gespräch im in einem Nebensatz erwähnt. Bei wikipedia steht's aber auch:

Die Kirche betreibt auch auch soziale Unternehmen wie Heime, soziale Anlaufstellen, unterstützt die Tafel etc.pp. Ich nehme an die Alternative zur Kirchensteuer wäre nicht die, dass die Kirche dieses dann alles alleine finanziert, sondern dass Objektbezogen da Steuergelder hingehen würden, da dies Einrichtungen für das Allgemeinwohl sind. Aber das ist nur eine Annahme.

Ohne Quelle (also so hören-sagen) werden die sozialen Einrichtungen der Kirche eh zu 95% vom Staat finanziert, das hat nicht viel mit Kirchensteuer zu tun. Darüber hinaus bekommt die Kirche auch noch 538 Millionen (2019) aus Verträgen mit Ewigkeitsgarantie wegen Enteignungen Anfang des 19. Jahrhunderts (also vor reichlich 200 Jahren).
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