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Normale Version: Volkswagen (VW) Stammaktie
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(28.07.2023, 12:00)Speculatius schrieb: [ -> ]Kasse gemacht bei 145,22 - für die halbe Position

wieder short bei 146,25
(31.07.2023, 10:38)Speculatius schrieb: [ -> ]wieder short bei 146,25

Kasse gemacht bei 142,80

Bei knapp unter 140 ist ja horizontaler Zweieinhalb-Jahres-Support, könnten da erstmal halten.
(31.07.2023, 10:38)Speculatius schrieb: [ -> ]wieder short bei 146,25

ist dies ein Leergeschäft? Über welche Bank?
(02.08.2023, 11:22)EMEUV schrieb: [ -> ]ist dies ein Leergeschäft? Über welche Bank?

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VW weiter auf der Suche nach chinesischem Know-How


Zitat:E-AUTO-STARTUP LEAPMOTOR:VW sucht offenbar nach neuen Partnern in China
  • AKTUALISIERT AM 02.08.2023


ie Bemühungen von Volkswagen um Technologiepartnerschaften in China gehen offenbar weiter. Laut einem Medienbericht führt der Wolfsburger Autokonzern Gespräche mit dem Start-up Zhejiang Leapmotor Technology über eine weitgehende Zusammenarbeit.

Demnach könnte das Gemeinschaftsunternehmen von Volkswagen mit dem staatlich kontrollierten chinesischen Autobauer FAW eine von Leapmotor entwickelte Technologie-Plattform für die VW-Marke Jetta übernehmen, wie die auf Finanznachrichten spezialisierte Website Cailianshe am Mittwoch berichtete. Volkswagen und Leapmotor lehnten eine Stellungnahme ab. „Wir kommentieren keine Spekulationen“, erklärte ein VW-Sprecher.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/u...75554.html
Zuerst Toyota, nun VW.

IT-Störung legt VW-Produktion in Deutschland lahm

In den vier Werken des größten deutschen Automobilherstellers Volkswagen steht die Produktion still.
Eine IT-Störung hat am Mittwoch die zentrale Infrastruktur des Volkswagen-Konzerns lahmgelegt.
Die Produktion in mehreren Werken stehe still, bestätigte am Abend ein Konzernsprecher.

„Wir können eine IT-Störung von Netzwerkkomponenten am Standort Wolfsburg bestätigen“,

sagte der Sprecher. Die vier fahrzeugproduzierenden Werke in Deutschland stünden momentan still - also Wolfsburg,
Emden, Zwickau und Osnabrück. Auch die Komponentenwerke in Kassel, Braunschweig und Salzgitter
seien betroffen: „Die Störung besteht seit 12.30 Uhr und wird aktuell analysiert. Es gibt Implikationen auf fahrzeugproduzierende Werke.“
Zitat:„Kein Chinese würde heute ein E-Auto von VW kaufen“

Ende der 70er-Jahre sorgt Volkswagens damaliger Forschungsleiter Wenpo Lee dafür, dass der Wolfsburger Autobauer sein erstes Werk in China eröffnete. Heute ist ein China ohne Volkswagen undenkbar – umgekehrt ist es jedoch genau so. Dabei verspielt VW in China aktuell alles, was den Konzern dort einst groß gemacht hat, so Lee in einem Interview.

Inzwischen braucht China Volkswagen aber nicht mehr so dringend wie Volkswagen China braucht: Nach Jahrzehnten als Marktführer hat das noch recht junge Elektroautounternehmen BYD die Wolfsburger vom Thron gestoßen. "Da sieht man eben, wie rasant China gerade in den letzten Jahren technologisch nicht nur aufgeholt, sondern sogar überholt hat", erklärt Felix Lee, Sohn von Wenpo Lee und Autor eines Buchs, in dem er die Geschichte seines Vaters nacherzählt. "Für VW wird das jetzt sehr, sehr schwierig", ist sich Felix Lee sicher. "Einen Rückzug aus China würde Volkswagen nicht überleben."

"Kein Chinese würde heute ein E-Auto von VW kaufen", erklärt Wenpo Lee.

https://www.focus.de/auto/elektroauto/ne...15484.html
Zitat:"Wir sind nicht überlebensfähig" 
Das System Volkswagen droht zu zerbrechen

Der anstehende Jobkahlschlag ist der Vorbote des drohenden Niedergangs bei VW: Viel zu lange haben es sich Belegschaft und Management von Deutschlands wichtigstem Konzern in alten Gewohnheiten bequem gemacht. Wolfsburg kämpft ums Überleben.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Das-Syste...70230.html
Parallel dazu dann noch das:

https://www.handelsblatt.com/politik/rec...01909.html

Zitat:Politiker fordern von Unternehmen klare Haltung gegen die AfD

Das Schweigen von Mittelstand und Konzernwelt sorgt für Unmut – auch in der Bundesregierung. Innenministerin Faeser warnt vor den Folgen für den Arbeitsmarkt.

Berlin. Parteiübergreifend wächst der Druck auf die Wirtschaft und vor allem die Unternehmensspitzen, sich klar zur in Teilen rechtsextremen AfD zu verhalten. „Das Klima der Spaltung und der Ressentiments, das die AfD schürt, schreckt hochqualifizierte Arbeits- und Fachkräfte aus dem Ausland ab“, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) dem Handelsblatt.

Ohne Widerspruch gebe es eine weitere „schleichende Normalisierung“ von rechtspopulistischen und rechtsextremistischen Positionen. „Daher ist es auch Sache der Wirtschaft, hier deutlich Haltung zu zeigen“, forderte Faeser. Dies erwarte sie „auch und gerade von Arbeitgebern, die Zehntausende Menschen beschäftigten, von denen viele eine Migrationsgeschichte haben“.

Auch die Opposition erwartet von der Wirtschaft klare Worte. „Es liegt im ureigensten Interesse von Wirtschaft und Mittelstand, öffentlich Haltung zu zeigen und Stellung zu beziehen“, sagte die Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) von CDU und CSU, Gitta Connemann. Die AfD stünde für „Instabilität, Abschottung und nationale Sonderwege“. Noch deutlicher wurde der Vizechef der Arbeitnehmervertreter in der Union (CDA), Christian Bäumler: „Das Schweigen in den Schaltzentralen der deutschen Wirtschaft zeigt eine erschreckende Geschichtsvergessenheit.“

Hintergrund der Kritik ist ein Bericht des Handelsblatts zum Umgang der Wirtschaft mit der AfD. Während Unternehmer und Manager wie Harald Christ und Evonik-Chef Christian Kullmann sich klar von der AfD distanzieren, wollen sich weite Teile des Mittelstands und Vorstände der im Deutschen Aktienindex notierten Konzerne kaum äußern. Einen entsprechenden Fragenkatalog hatten nur fünf der 40 Dax-Konzerne vollständig beantwortet. Nur zwei von 40 Vorstandschefs wollten sich zur AfD positionieren. Große Familienunternehmen reagierten gar nicht.

SPD-Chefin Saskia Esken verlangte von Unternehmern und Wirtschaftsverbänden, „eine klare Haltung gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung“. Sie sollten „ihre Stimme erheben, wenn ausländische Fachkräfte diskriminiert, beleidigt oder sogar angegriffen werden“.

Die AfD steht in Umfragen so gut da wie nie

Auch Grüne und FDP wundern sich über die schweigende Mehrheit in der deutschen Wirtschaft. „Gerade in Zeiten wie diesen ist es von größter Bedeutung, dass alle maßgeblichen Kräfte der Gesellschaft klar Haltung gegenüber Verfassungsfeinden beziehen“, forderte Irene Mihalic, erste parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion. FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai riet den Wirtschaftsvertretern, „die von der AfD ausgehenden Gefahren klar zu benennen“.

Unsere Kern-Wirtschaft wird von der Regierung mit dem heißen Lötkolben bearbeitet und es wird auch noch von ihnen erwartet sich zu freuen.

VW sollte solange es noch möglich ist seine Produktion in freiheitliche Wirtschaftsräume verlagern. Anders geht es nicht mehr.
Von einem toten Pferd muss man absteigen.
...und bald kommt noch eine neue Partei hinzu: SW - Sahra Wagenknecht  Aahh  
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