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Normale Version: 30.000 € Depotkosten
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wäre schön wenn man die ausgewiesenen Depotkosten 30.000€ steuerlich nutzen könnte, so was wie Anschaffungsnebenkosten Biggrin
(27.04.2023, 12:30)Lancelot schrieb: [ -> ]Wenn ich das richtig verstehe und du die nicht nur als Depot sondern auch als Broker nutzt, dann ich würde das so interpretieren: laut deren Abschätzung bist du für ca 300 EUR pro Trade (bei ca 85 trades) durch den Spread marschiert. 

Quasi slippage die du schon bezahlt hast. Ne andere Erklärung fällt mir nicht ein. 

Kann das überhaupt sein: wie viel Stück handelst du denn so per Kauf/Verkauf?

Das wird wohl die Masterlösung sein.

Vahana hat ausländische Werte an deutschen Börsen mit sehr hohen Spreads gekauft.

Am Besten kaufe ich immer an der Heimatbörse, wo die Liquidität am höchsten ist.
Man handelt ein Wertpapier immer an der liquidesten Börse, alles andere kann wie wir hier sehen ziemlich teuer werden.
(27.04.2023, 16:43)cubanpete schrieb: [ -> ]Man handelt ein Wertpapier immer an der liquidesten Börse, alles andere kann wie wir hier sehen ziemlich teuer werden.

falsch, man handelt dort wo es am günstigsten ist!!  Wink
(27.04.2023, 16:43)cubanpete schrieb: [ -> ]..., alles andere kann wie wir hier sehen ziemlich teuer werden.

Was haben wir denn hier gesehen?
Nichts.

Bei 70k Käufen werden sich wohl kaum 30k an Spreads ansammeln.

Gerade kam die Nachricht von Onvista das meine Frage an die Fachabteilung weiter geleitet wurde und innerhalb der nächsten 2 Wochen eine Antwort kommt.
(27.04.2023, 17:20)Vahana schrieb: [ -> ]Was haben wir denn hier gesehen?
Nichts.

Bei 70k Käufen werden sich wohl kaum 30k an Spreads ansammeln.

Gerade kam die Nachricht von Onvista das meine Frage an die Fachabteilung weiter geleitet wurde und innerhalb der nächsten 2 Wochen eine Antwort kommt.

Dann waren deine 88 Trades unter 1000EUR im Volumen? Na dann sollte es das wirklich nicht sein. 

Wird interessant zu hören.
(27.04.2023, 20:04)Lancelot schrieb: [ -> ]Dann waren deine 88 Trades unter 1000EUR im Volumen? Na dann sollte es das wirklich nicht sein. 

Wird interessant zu hören.

Habe auch ein solches Statement von IB bekommen mit etwas hohen Kosten. Meine Nachforschungen haben ergeben dass auch die Steuer dort enthalten ist, bei mir nur die "withholding tax" auf Dividenden. Es ist also Kommissionen+Zinsen+Gebühren für Marktdaten+Steuern.
Am 3.1.2021 habe ich einen Verlusttopf von 65.499,41 € gehabt.
Ende 2022 waren es 40.357,69 €.

Das sind 25.141,72 € die an Gewinnen realisiert wurden.

Zinskosten 2022 waren 2198 €
Transaktionsgebühren 595 € + Kleinigkeiten wie Registrierungsgebühren etc.

Dann sind wir in Summe grob bei 28.000€

Das sind dann nur noch 1200€ bis zum Zielbetrag.
Bisher ist es die plausibelste Annahme das auch die Reduzierung des Verlusttopfes (Oder allg. Steuerzahlung) mit herein spielt.
Danke, der Nebel lichtet sich ...
Yep, dürften Steuern sein. Da ich keine Kapitalgewinnsteuer zahlen muss waren es bei mir nur die Steuern auf die Dividenden.
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