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Normale Version: 30.000 € Depotkosten
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Ich habe meine Post abgerufen.

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Ende 2021 habe ich 49.300 Euro auf das Konto überwiesen.
Jetzt habe ich 50.100 Euro auf dem Konto.
D.h. ich müsste Gewinn in 2022 haben.
Nach meiner Gefühl habe ich 2022 Verlust gemacht.


Ca. 60 Traden habe ich 2022 gemacht.
Kosten : 60 * pro Trade ca. 7 Euro= 420

Exakte Zahlen (Gewinn und Verlust)  2022 werde ich später posten.
Ich habe auch Interesse daran zu wissen, ob ich wirklich 2193 Euro Gebühren bezahlt habe.

Bisher habe den Eindruck, dass Onvista die Gebühren normal berechnet, also 7 Euro/Pro.
(25.04.2023, 18:05)Vahana schrieb: [ -> ]Das war vom 01.01.2022 - 31.12.2022

In der Zeit hatte ich etwas über 85 Käufe/Verkäufe durchgeführt und Zinskosten von 2200€ gehabt.

So richtig erklärbar ist die Summe nicht.

Ich vermute es sind auch die Zinsen dabei.


Edit: ok, Lesen bildet, die Zinsen sinds auch nicht  Irony
Hab so was auch, von Flatex, bekommen. Soll 5194 € an Kosten gehabt haben. Davon 4855 Produktkosten. Keine Ahnung was das sein soll. Werde mal nachfragen. Das muss doch jemand erklären können und das müsste doch ebenso vorher schon mal irgendwo als Posten aufgetaucht sein.
(26.04.2023, 07:57)mmmmmax schrieb: [ -> ]Laut onvista: "Summe Dienstleistungskosten der Bank: Entgelte, die gemäß Preis- und Leistungsverzeichnis von der onvista bank im vergangenen Jahr für Wertpapierdienstleistungen vereinnahmt wurden (d. h. „Eigene Entgelte“ aus den Wertpapierabrechnungen)."

Hast du vlt einen Wertpapierkredit und das sind die Zinsen? Könnte ebenfalls unter die Kategorie Wertpapierdienstleistungen gemäß Preis- und Leistungsverzeichnis fallen.

Es gibt keinen Unterpunkt "eigene Entgelte" in den Abrechnungen.

Das was ich sehe:
Orderprovision EUR 5,00-
Handelsplatzgebühr EUR 2,00-

In KO Zertzifikaten die ich das Jahr 2-3x gehandelt habe entfällt sogar die Orderprovision.

In den MiFID II Einzel"abrechnungen" stehen noch ein paar uninteressante Unterpunkte drin. Aber auch hier sieht alles normal aus.

Die Zinszahlungen sind für mich nachvollziehbar und weit weg von 30k.

vrider73 scheint ja das gleiche Problem zu haben. Wenn es denn überhaupt ein Problem ist.
Hab das hier auf der Seite der Deutschen Bank gefunden:

Produktkosten sind Kosten, die der Wertpapieremittent dem Wertpapier
entnimmt (z. B. Strukturierungskosten für ein Zertifikat oder Management-
und Umschichtungskosten bei einem Investmentfonds) bzw. in der Preis-
stellung in Form von Margen berücksichtigt. Diese Kosten sind somit nicht
gesondert vom Anleger zu zahlen, sondern mittelbar durch den Anleger zu
tragen und reduzieren ebenfalls die Rendite der Anlage. Alle Kosten, die
der Wertpapieremittent dem Produkt entnimmt bzw. in der Preisstellung
berücksichtigt, werden auch als Bruttoproduktkosten bezeichnet. Sofern der
Wertpapieremittent daraus Zuwendungen an die Bank zahlt, werden die Zu-
wendungen von den Bruttoproduktkosten abgezogen und der verbleibende
Betrag wird als Nettoproduktkosten ausgewiesen (da die Zuwendungen als
Dienstleistungskosten eingeordnet werden und in diesen enthalten sind).
Die Angaben von Produktkosten in der Ex-ante-Kosteninformation sowie
den Ex-post-Kostenberichten (nachfolgend Kosteninformationen) können
von den Kostenangaben in den Verkaufsunterlagen (insbesondere Ver-
kaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen und Basisinformations-
blatt) abweichen. Ursächlich hierfür kann zum einen sein, dass in den
Kosteninformationen auch Dienstleistungskosten (siehe nächster Absatz)
zusätzlich berücksichtigt werden. Darüber hinaus gibt es unterschiedliche
Rechtsnormen hinsichtlich der Methodik für den Ausweis der Kosten in
Verkaufsunterlagen der jeweiligen Produkte sowie für den Ausweis von
Produktkosten in den Kosteninformationen gemäß Richtlinie 2014/65/EU
(„MiFID-2-Richtlinie“), die zum Teil weiter reichende Vorgaben enthält

Viel schlauer bin jetzt auch nicht. Scheint ein sinnlos abstrakter Betrag zu sein der unter glaskugelähnlichen Bedingen ermittelt wird. Niemand kann wissen wie lange ich einen Optionsschein oder sonstiges halte, aber dies zeitliche Annahme fliesst da wohl auch ein.
Wahrscheinlich von Politikern erdachte fiktive Kosten die den Normalbürger vom Investieren abschrecken sollen.
(26.04.2023, 17:45)vrider73 schrieb: [ -> ]... Diese Kosten sind somit nicht
gesondert vom Anleger zu zahlen, sondern mittelbar durch den Anleger zu
tragen und reduzieren ebenfalls die Rendite der Anlage.

Ok das war mir vorher nicht bekannt.

Da ich keine Einzelaktien habe um die dieser Wert reduziert werden könnte, muss es eine Gruppe von Aktien sein die das hervorruft.
Russland Aktien, ETF, ADR, REITs, Optionen, usw fallen raus.
Bei EU oder US Aktien wäre das Thema eher bekannt.

Also scheint es irgendwas mit Asien zu tun zu haben.
Ist natürlich eine Approximation. Aber wahrscheinlich nicht so schlecht wie die Leute das hier reden.

Ganz einfach: ist dein aktueller Depotwert näher an 463K oder an 492K?
""bzw. in der Preis- stellung in Form von Margen berücksichtigt""
Keine Ahnung was Du da zu Ausdruck bringen möchtest. Durch die Verwendung von Begriffen die keiner kennt, kannst Du Dich zwar gut als Wissender darstellen, aber das hilft niemand.
Ausser vielleicht Deinem Ego.

Was das Wort bedeutet weiß ich. Aber Dein geschreibe ergibt, für mich, keinen Sinn.
Am 1.1.22 war die Einzahlung 416k und das Ergebnis 440k. Also =+24k
Ende 22 Einzahlung 500k und Ergebnis 486k. Sind =-16k

Hier wäre die Differenz also 40k. Solange man das als Marge bezeichnen würde.

Aktuell sind es 490k. Was ja keine Rolle für 2022 spielt.
Wenn ich das richtig verstehe und du die nicht nur als Depot sondern auch als Broker nutzt, dann ich würde das so interpretieren: laut deren Abschätzung bist du für ca 300 EUR pro Trade (bei ca 85 trades) durch den Spread marschiert. 

Quasi slippage die du schon bezahlt hast. Ne andere Erklärung fällt mir nicht ein. 

Kann das überhaupt sein: wie viel Stück handelst du denn so per Kauf/Verkauf?
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