(05.06.2025, 12:33)Lancelot schrieb: [ -> ]Im AFD Parteiprogramm steht aber nix was eine erwachsene Person mit einem IQ>100 ernst nehmen kann. Also so gut wie garnix.
Parteiprogramme sind irrelevant.
Wird eh alles später in Koalitionsverhandlungen und -ausschüssen entschieden und da machen irgendwelche Programmschreiber nicht mit.
Abgesehen davon ist der Punkt nicht völlig schlecht. Die AfD ist keine besonders gute Partei.
Das ändert leider nix an dem Fakt, dass die anderen Parteien auch nicht gut sind. Zum Beispiel aktive Deindustrialisierung betreiben.
(06.06.2025, 18:32)Skeptiker schrieb: [ -> ]Parteiprogramme sind irrelevant.
Bei CDU, CSU, SPD und FDP ist das Programm tatsächlich egal, weil es sowieso nicht umgesetzt wird.
Aber am Beispiel der Grünen kann man sehen das sie es durchziehen. Genauso stelle ich mir das bei der AfD vor. Nur eben mit vernünftiger Politik.
(06.06.2025, 18:32)Skeptiker schrieb: [ -> ]....
Zum Beispiel aktive Deindustrialisierung betreiben.
Wenn ich "Deindustrialisierung" schon höre.
Ersetze es doch einfach durch das, was es ist: Verarmung.
Hört sich nur nicht so dolle an.
Aber.... wir haben ja auch Sondervermögen .... Radfahrende, die an der roten Ampel stehen ... Fachkräftemangel, der durch Analphabeten, die kein Deutsch können, behoben werden soll... Ne Partei, die mit 16% "die Mitte" darstellt ... Parteien, die ihre eigene Demokratie haben.... NGOs, die von G bezahlt werden ...
nicht aufregen.
Prost
Treffen solche Aktivitäten nur Deutschland und deutsche Unternehmen oder kommen auch andere Staaten in den Genuss einer solchen Kampagne?
Na, das wird wohl noch ne Zeit dauern, bis das soweit aufgearbeitet ist.
Wundern tut's mich net, der Topf dürfte noch tiefer sein.
Das betrifft aktuell nur 2022.
😮💨
(06.06.2025, 18:39)Vahana schrieb: [ -> ]Aber am Beispiel der Grünen kann man sehen das sie es durchziehen
Das ist nun wirklich nur deine Parteilichkeit, die hier spricht.

Die Europäische Kommission hat im
Verborgenen Umweltverbände für Kla-
gen und Kampagnen gegen deutsche
Unternehmen bezahlt. Das geht aus
geheimen Verträgen hervor, die erst-
mals WELT AM SONNTAG vollständig einsehen
konnte. Brüsseler Funktionäre und Aktivisten
stimmten sich demnach bis ins Detail miteinander
ab. Ihr Ziel war es, die Öffentlichkeit von der Kli-
mapolitik der EU überzeugen. Dafür flossen Steu -
ergelder in Millionenhöhe.
STEFAN BEUTELSBACHER UND AXEL BOJANOWSKI
Die Nichtregierungsorganisation (NGO) Client-
Earth etwa erhielt 350.000 Euro und sollte dafür
deutsche Kohlekraftwerke in Gerichtsprozesse ver-
stricken, um das „finanzielle und rechtliche Risiko“
der Betreiber zu erhöhen. Den Verband Friends of
the Earth beauftragten Beamte der Kommission mit
dem Kampf gegen das Freihandelsabkommen Mer-
cosur zwischen Europa und Südamerika – obwohl es
Kollegen im eigenen Haus zur selben Zeit vorantrie-
ben. Andere Gruppen bekamen Geld für die Beein-
flussung von EU-Abgeordneten vor Abstimmungen
zu Pflanzenschutzmitteln und Chemikalien.
...
Die EU-Kommission fördert NGOs mit einem
Programm namens LIFE. Zuletzt stellte die Brüs-
seler Behörde jährlich 15 Millionen Euro an Be-
triebskostenzuschüssen zur Verfügung. Derzeit
laufen die Verhandlungen über den Haushalt für
das kommende Jahr. Es ist möglich, dass 2026 mehr
Geld an Aktivisten fließen wird.
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Die sind nicht geistig behindert, die wissen genau, was sie tun.
Da wird auch nichts aufgeklärt werden.
Jürgen Möllemann musste wegen eines falschen Briefbogens zurücktreten,
Philipp Jenniger wegen einer schlechten Rede.
Diese Zeiten sind vorbei.