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Nun in dem hohen Preis sehe ich auch nicht das erhöhte Risiko, sondern in dem schellen Preisanstieg, welcher zum Abverkauf aller Positionen geführt hat.
@Vahana
Deine Fragen:
- Warum gerade 2,6%?
- Gehebelt oder ungehebelt. Und warum?
- Wie kommt die Auswahl an Aktien zustande?
- Wie wird der Einstieg festgelegt?
- Schon mal daneben gegriffen? Was passiert dann?
- Gibt es Stopps?
- Bonusfragen: Gibt es ein Moneymanagment? Hast du ein Langzeitdepot?

Die Handelsspanne von 2,6% ist reingefühlsmäßig festgelegt. Ein Wert der auch mal an einem Tag realisiert werden kann, aber spatest in 3 Monaten.
Ich handele praktisch nur ungehebelt. Gehe davon aus, dass die Aktien auch als Daueranlage geeignet sind solange keine Zinsen anfallen.
Arbeite nur mit DAX-Werte mit hoher Marktkapitalisierung.
Natürlich laufen nicht alle Werte gut (z.B. Bayer). Die Positionen werden umgeschichtet um den Steuerlichen Verlust zu realisieren. Die Investition wird begrenzt und wartet auf bessere Zeiten.
Ich versuche ca. 2,5% untern Verkaufspreis wieder einzusteigen.
Stopps benutze ich nicht.
Ich versuche die Liquiditätssteuerung durch anpassen der Positionsgröße, und beziehe alle Positionen in den Handel ein.
Ok vielen Dank! Das bringt schon Klarheit rein.

Wenn mir jemand die Strategie so vorgestellt hätte, ohne schon jahrelange Erfahrungen damit zu haben, wäre ich jetzt nicht unbedingt davon ausgegangen das sowas funktioniert.
Aber: Never touch a running system
Weitermachen. Tup
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