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Normale Version: News - Meldungen - Analysen zu Konjunktur & Co
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Stockende Lieferketten
Materialmangel trifft Exportnation
Stand: 09.09.2021 08:46 Uhr


Die Industrie kämpft mit den Folgen der Pandemie. Zwar ist die Auftragslage vieler Firmen gut. Doch Materialmangel bremst Produktion und Exporte. Das zeigen auch die neuesten Zahlen zum Außenhandel..........

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...l-101.html
Mangel an Material  
Deutsche Exporte sind im Juli weniger stark gewachsen
09.09.2021, 13:59 Uhr | dpa

Die deutsche Wirtschaft hatte noch im Juni mit einem sprunghaften Anstieg des Exportwachstums überrascht. Doch für den Juli zeigt sich ein leicht anderes Bild. Die Zahl der Ausfuhren aus Deutschland stieg weniger stark an.


.......Den Unternehmen machten Lieferengpässe und Materialmangel zu schaffen.............

https://www.t-online.de/finanzen/news/un...chsen.html
Starke Konjunktur
EZB drosselt Anleihekäufe
Stand: 09.09.2021 14:35 Uhr

Die Europäische Zentralbank reduziert angesichts der gut laufenden Konjunktur ab dem vierten Quartal ihre monatlichen Anleihenkäufe. An der Laufzeit und dem Umfang des Kaufprogramms hält sie aber fest. Auch der Leitzins bleibt unverändert.

Konjunktur besser als erwartet
Leitzins bleibt unverändert
Inflation bleibt Thema

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...p-101.html
Beschluss von Lagarde und Co.  
Das bedeutet der EZB-Zinsentscheid
09.09.2021, 16:31 Uhr | fho, t-online, rtr


Die Europäische Zentralbank hat am Donnerstag über den Leitzins und das Krisenprogramm PEPP entschieden. Was lässt sich aus den Entscheidungen bereits ableiten?

https://www.t-online.de/finanzen/news/un...-pepp.html
(09.09.2021, 15:01)boersenkater schrieb: [ -> ]Die deutsche Wirtschaft hatte noch im Juni mit einem sprunghaften Anstieg des Exportwachstums überrascht. Doch für den Juli zeigt sich ein leicht anderes Bild. Die Zahl der Ausfuhren aus Deutschland stieg weniger stark an.

Ich weiß nicht, wieso man sich da freuen sollte.
Es ist sehr wohl möglich, dass da jemand unseren Platz einnehmen wird, sobald klar ist, "die können nicht liefern". Scared
Analyse
EZB drosselt Anleihekäufe
Kein Kursschwenk trotz hoher Inflation
Stand: 10.09.2021 10:47 Uhr

Ungeachtet der hohen Teuerungsrate hält die Europäische Zentralbank an ihrer lockeren Geldpolitik fest. Sie erwartet für 2022 einen Rückgang der Inflation. Viele Volkswirte meinen, die EZB unterschätze die Entwicklung.

EZB hält hohe Inflation für temporäres Phänomen
Kritiker erwarten höhere Inflation als in Vorjahren
Viele Faktoren wirken als Preistreiber
"Die Lady ist nicht für's Tapering"

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-101.html
Unternehmensinsolvenzen
Keine Pleitewelle im ersten Halbjahr
Stand: 10.09.2021 10:18 Uhr

Die befürchtete Pleitewelle von Unternehmen wegen der Corona-Krise ist im ersten Halbjahr 2021 ausgeblieben - dank Sonderregeln. Allerdings haben sich die Forderungen der Gläubiger verdoppelt.

Baugewerbe am meisten betroffen
Kommt das dicke Ende erst noch?

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...n-101.html
IW-Studie
Lieferengpässe kosten Milliarden
Stand: 10.09.2021 14:06 Uhr


Das monatelange Warten auf ein neues Sofa oder ein Ersatzteil fürs Fahrrad ist nicht nur ärgerlich für die betroffenen Verbraucher. Die Engpässe haben auch einen hohen volkswirtschaftlichen Preis.

.........Insgesamt lag das Produktionsniveau der deutschen Industrie im zweiten Quartal 2021 knapp 25 Prozent unter dem Vorkrisenniveau. Sollten die vorherrschenden Lieferengpässe anhalten - wovon die meisten Experten ausgehen - dürfte der konjunkturelle Aufschwung deutlich geringer ausfallen als erwartet.......


Bis zu 40 Milliarden Euro weniger
Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf eine Schätzung des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln berichtet, könnte die Wertschöpfung in Deutschland im kommenden Jahr 30 bis 40 Milliarden Euro niedriger sein als ursprünglich erwartet. Das IW prognostiziert für 2022 ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von vier Prozent. Würden die Angebotsschocks beseitigt, seien 4,75 Prozent möglich.........


Wohl keine Besserung in diesem Jahr

Kräftige Erholung im nächsten Jahr
"Kurzfristig dämpfend wirken vor allem die Engpässe bei der Lieferung von Vorprodukten", erläutert Timo Wollmershäuser, der Leiter der ifo-Prognosen. "Die an sich kräftige Erholung, ausgelöst durch die Öffnungen, verschiebt sich etwas weiter nach hinten, als wir noch im Frühjahr erwartet hatten."
Sollte es wider Erwarten doch zu einer Entspannung der Beschaffungsprobleme bis zum Jahresende kommen, sei 2022 mit einer kräftigen Erholung der Wirtschaft zu rechnen, denn die bestehenden Aufträge müssten ja abgearbeitet werden“, so Wollmershäuser.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...r-101.html
(09.09.2021, 21:58)Skeptiker schrieb: [ -> ]Ich weiß nicht, wieso man sich da freuen sollte.
Es ist sehr wohl möglich, dass da jemand unseren Platz einnehmen wird, sobald klar ist, "die können nicht liefern".  Scared

Die Exporte steigen und man soll sich nicht freuen? Freude nur noch bei exponentiellen Anstiegen? Das ist Wirtschaft, nicht Bitcoin  Irony
Deutscher Großhandel
Preisanstieg wie in der Ölkrise
Stand: 13.09.2021 11:24 Uhr

Ein weiterer Vorbote einer noch höheren Inflation: Im Großhandel sind die Preise so stark gestiegen wie zuletzt im Herbst 1974. Manche Rohstoffe haben sich binnen eines Jahres um zwei Drittel verteuert.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kon...g-101.html
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