(01.05.2021, 05:12)Never_Mind schrieb: [ -> ]Ein Grund zu Feiern: endlich wird die Politik zu mehr Klimaschutz gezwungen - (traurig, dass ein Gericht dafür notwendig ist und der normale Menschenverstand nicht ausreicht) Danke an die Kläger von GP, FFF, BUND, DU, PTP
https://taz.de/Entscheidung-zum-Klimasch.../!5763553/
und
https://taz.de/Nach-Klimaspruch-aus-Karlsruhe/!5769218/
Bundesverfassungsgericht - Klimaschutzgesetz muss nachgebessert werden
Resch sieht nun Rückenwind durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Er sprach von einem historischen Urteil. Es freue ihn besonders für die junge Generation. Die Umwelthilfe hatte die Klimaklagen vor dem Bundesverfassungsgericht unterstützt. „In der Politik ist nun ein dramatischer Richtungswechsel notwendig.“
Tolles Urteil, Regierung wird zu mehr Planwirtschaft gezwungen. Sie muß nun festlegen ob im Jahr 2041 mehr oder weniger CO² eingespaart werden soll im Vergleich zu 2042. Gaaaanz großes Tennis
Aber klar, wenn man in die Planwirtschaft ala DDR 2.0 will dann muß man auch bissel planen üben. Leben sicher noch paar Genossen die ihre Erfahrungen mit den sozialistischen 5-Jahres Plänen weitergeben können, hat auch immer gut geklappt in der DDR, die wurden immer übererfüllt (hat der Mann in der Aktuellen Kamera 19.30Uhr immer berichtet).
Sobald die Wohlstandsblase platzt, hat die Öko-Bourgeoisie andere Sorgen.
(01.05.2021, 11:52)jf2 schrieb: [ -> ]Tolles Urteil, Regierung wird zu mehr Planwirtschaft gezwungen. Sie muß nun festlegen ob im Jahr 2041 mehr oder weniger CO² eingespaart werden soll im Vergleich zu 2042. Gaaaanz großes Tennis 
Aber klar, wenn man in die Planwirtschaft ala DDR 2.0 will dann muß man auch bissel planen üben. Leben sicher noch paar Genossen die ihre Erfahrungen mit den sozialistischen 5-Jahres Plänen weitergeben können, hat auch immer gut geklappt in der DDR, die wurden immer übererfüllt (hat der Mann in der Aktuellen Kamera 19.30Uhr immer berichtet).
Sorry jf2, aber das ist nun wirklich Bullshit was du schreibst!
Geh doch nach Tuvalu oder Kiribati dort hast du sicher keine Planwirtschaft. Die Wirtschaft macht nichts was ihr nicht kurzfristig Gewinne bringt und sägt sich langfristig den eigenen Ast ab, auf dem sie sitzt - das ist unverantwortlich und ignorant gegenüber dem Leben an sich und der Natur. Den Herren ist das einfach scheissegal wenn nur ihre Bezüge stimmen. Die am wenigsten dafür können müssen am meisten leiden, aber ich spreche da bestimmt mit einer Wand.
Allgemeingut muss geschützt werden und das ist die originäre Aufgabe eines Staates und hat mit Planwirtschaft absolut nichts zu tun.
(01.05.2021, 13:16)Kameldieb schrieb: [ -> ]Sobald die Wohlstandsblase platzt, hat die Öko-Bourgeoisie andere Sorgen.
Wir werden leider alle riesen Sorgen haben und bitte höre auf mit diffamierenden Allgemeinplätzen. Nicht jeder der sich um die Ökologie kümmert ist per se der Burgeoisie zuzuordnen. Was willst du damit erreichen, mit solchen Abwertungen?
(01.05.2021, 14:20)Never_Mind schrieb: [ -> ]Wir werden leider alle riesen Sorgen haben und bitte höre auf mit diffamierenden Allgemeinplätzen. Nicht jeder der sich um die Ökologie kümmert ist per se der Burgeoisie zuzuordnen. Was willst du damit erreichen, mit solchen Abwertungen?
Nun, du hast ja mal Berlin als Beispiel gebracht wo es eher gut und sozial ist (wegen Enteignung von poehsen Kapitalisten und so), die Menschen sich um die Natur kuemmern, etc... also bleiben wir mal bei dem Beispiel - quasi Berlin als oekologisches/gutmenschliches Micro-kosmosbeispiel
Kleine Frage: Wer finanziert das alles? Oder anders gefragt: Wie oekologisch/sozial oder hipp koennte sich in dem Fall Berlin bzw die dortige Burgeoisie eigentlich darstellen wenn der Laenderfinanzausgleich nicht waere??
Gab doch mal jemanden der mal erwaehnt hatte wie das so ist mit sozial sein und dem Geld anderer Leute - Berlin ist das beste Beispiel
Eigentlich hat jf2 mit Planwirtschaft bei dem Beispiel Berlin nur bedingt recht - Schmarotzerwirtschaft triffts wohl besser

Ich habe nichts gegen berechtigte Kritik, aber wir werden uns das wohl leisten müssen und je früher diese Einsicht kommt desto niedriger werden wohl die Kosten sein und m.M. nach hat das mit Hipp überhaupt nichts zu tun, wenn man die Lebensgrundlage schützt. Berlin wird wohl Fehler machen, aber du kannst dann Amazon z.b. im gleichen Atemzug erwähnen und andere Großkonzerne auch, die die Bürger um wichtige Steuern prellen.
Der Vergleich hinkt da a. Amazon sich im Rahmen von bestehenden Gesetzen bewegt - Berlin sich ueber diese hinwegsetzt sowie b. mir Amazon das Geld nur auf freiwilliger Basis abnimmt....und ja - es ist extreme Satire dass sich in Berlin Leute treffen um sich in grossen Saalen ueber Griechenland auszulassen.....