Trading-Stocks.de

Normale Version: BASF
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28
Da ziehen Chinesen einfach per Zwang bei irgendwelchen Leuten ein um diese dann auszuspionieren...

Zitat:Überwachung auf Dienstreisen

Uiguren von BASF-Partner ausspioniert
Thomas Reichart
von Thomas Reichart
02.02.2024 | 13:00


Mitarbeiter eines BASF-Partners sollen Uiguren ausspioniert haben. Das zeigen Recherchen von ZDF frontal und "Spiegel". Der Chemie-Konzern erklärt, er habe davon nichts gewusst.


...

Ein heimliches Unterdrückungsprogramm

"Fanghuiju" ist eine Abkürzung und bedeutet übersetzt so viel wie "die Menschen besuchen, das Leben verbessern, die Gefühle des Volkes vereinen".

Was lieblich klingt, ist in Wahrheit ein Unterdrückungsprogramm, bei dem Beamte und Offizielle sich bei uigurischen Familien einquartieren, um sie auszuspionieren und Daten zu sammeln für mögliche Internierungen.

Tatsächlich erreichen die Massenverhaftungen zu diesem Zeitpunkt, im Frühjahr 2018, ihren Höhepunkt. Haben Mitarbeiter eines BASF Joint Venture Partners mit ihren Besuchen dazu beigetragen?
https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaf...a-100.html
VORWÜRFE GEGEN PARTNERFIRMA:Chemieriese BASF zieht sich aus Xinjiang in China zurück

Nach internationaler Kritik trennt sich der Chemieriese BASF vorzeitig von umstrittenen Beteiligungen in der Region Xinjiang. Das teilte der Ludwigshafener Konzern am Freitag mit. BASF betrieb in der Stadt Korla bisher zwei Gemeinschaftsunternehmen mit dem chinesischen ­Markor-Konzern. Die Region in Westchina steht seit Jahren unter intensiver internationaler Beobachtung, weil die Volksrepublik dort die muslimische Minderheit der Uiguren unterdrückt und Hunderttausende Menschen in Lagern internierte.

BASF verwies in der Mitteilung neben Überkapazitäten und Umwelterwägungen explizit auf in der vergangenen Woche veröffentlichte Berichte über Menschenrechtsverletzungen des BASF-Partners Markor. Diese enthielten „schwerwiegende Vorwürfe, die auf Aktivitäten hinweisen, die nicht mit den Werten von BASF vereinbar sind“, heißt es in der Mitteilung. Zugleich betonte BASF aber, dass die beiden Gemeinschaftsunternehmen, für die 120 Beschäftigte arbeiten, nicht selbst betroffen seien. Es gebe keine Hinweise, dass deren Mitarbeiter an den Menschenrechtsverletzungen beteiligt waren.

...

Der Verkaufsprozess sei schon Ende vergangenen Jahres eingeleitet worden und werde nun beschleunigt, schreibt BASF. Die Präsenz in der Volksrepublik bliebe „ansonsten unverändert“. An Investitionsplänen halte man „in vollem Umfang fest“. BASF baut gerade für mehr als 10 Milliarden Euro ein neues Werk in Südchina.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/u...09582.html
Kasse gemacht zu 48,34€.

Rückkauf zu 47,13€.
(23.02.2024, 10:11)EMEUV schrieb: [ -> ]Kasse gemacht zu 48,34€.

Rückkauf zu 47,13€.

danke für Hinweis Tup
Sagenhaft, der DAX macht 0,1% und BASF macht 3,0%.
Kasse gemacht zu 48,45@.
Kasse gemacht zu 49,07€.
Kasse gemacht zu 50,89€.
(20.03.2024, 10:07)EMEUV schrieb: [ -> ]Kasse gemacht zu 50,89€.

Tup
Zitat:analyse
Kamieth folgt auf Brudermüller
Die Baustellen bei BASF


Stand: 25.04.2024 11:30 Uhr

Während seine Spitze wechselt, hat der Chemiekonzern BASF mit vielen Baustellen zu kämpfen. Doch nicht alles, was die Aussichten düster macht, kann dem scheidenden Chef angelastet werden.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...l-100.html
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28