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Normale Version: Corona-Mangelwirtschaft, Hilfe, Tricks und Tips
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Nachdem im Zuge der Corona- Hamsterpanik manche Waren oder Dienstleistungen wirklich schwer zu bekommen sind, will ich mal versuchen, ob wir hier einige hilfreichen Tips und Hinweise zur Bewältigung der Mangelsituationen sammeln können. Wir im reichen Europa sind ja mehrheitlich nicht besonders gut auf solche Situationen vorbereitet.

Ich fange mal an mit einem einfachen Rezept zur Selbstherstellung von Backhefe, das ich durch Zufall bei ebay entdeckt habe:
Da es sowieso auch kein Mehl zu kaufen gibt, hilft das wenig. Sonst kann man auch Mehl und Wasser mischen, immer wieder durchrühren, dann erhält man nach etwa 4 Tagen einen Sauerteig. hier von mir mal das simpelste, schnellste "brötchenrezept"

reicht für 30 Brötchen

1kg Weizenmehl
600g wasser
18g Salz
päckchen Trockenhefe

gut durchkneten, teilen, rundformen(geht am leichtesten indem man den teigklumpen in die hand nimmt und auf der anderen hand dreht)
pro backblech 12 bis 16 brötchen
aufs doppelte gären lassen unter einem handtuch.
ofen auf 230 grad VORHEIZEN.
20 minuten backen.
Funktioniert das mit der Hefe? Bier ist doch pasteurisiert.....

Sauerteig gibt es natürlich auch noch.

Sportler

(08.04.2020, 22:49)Lolo schrieb: [ -> ]Nachdem im Zuge der Corona- Hamsterpanik manche Waren oder Dienstleistungen wirklich schwer zu bekommen sind

Wir haben Edeka-Rewe-Hit-Aldi-Lidl-Penny-Norma-Netto vor Ort und nirgends gibt es Würfel- und Trockenhefe
Die Lösung der nette Bäcker.
(09.04.2020, 07:15)rienneva schrieb: [ -> ]Funktioniert das mit der Hefe? Bier ist doch pasteurisiert.....

Sauerteig gibt es natürlich auch noch.
Muss ich noch testen. Ich vermute, das ist quasi eine wilde Gärung, da entstehen auch Hefen. Sauerteig ist für Kuchen etc. vielleicht nicht so günstig, für Brot schon.
(09.04.2020, 07:15)rienneva schrieb: [ -> ]Funktioniert das mit der Hefe? Bier ist doch pasteurisiert.....

Sauerteig gibt es natürlich auch noch.
das geht eben nicht mit jedem Bier. mit füchsen alt gehts ganz sicher.
(08.04.2020, 22:49)Lolo schrieb: [ -> ]Nachdem im Zuge der Corona- Hamsterpanik manche Waren oder Dienstleistungen wirklich schwer zu bekommen sind, will ich mal versuchen, ob wir hier einige hilfreichen Tips und Hinweise zur Bewältigung der Mangelsituationen sammeln können. Wir im reichen Europa sind ja mehrheitlich nicht besonders gut auf solche Situationen vorbereitet.

Ich fange mal an mit einem einfachen Rezept zur Selbstherstellung von Backhefe, das ich durch Zufall bei ebay entdeckt habe:
Also ich werd kein Weißbier opfern, um Brot zu bekommen. Da muss man einfach Prioritäten setzen, das macht kein Sinn... Biggrin

Das scheint mir mehr Sinn zu machen:

Staubsaugerbeutel gut als Maske geeignet

Ingenieure der Bundeswehruniversität haben verschiedene haushaltsübliche Materialien untersucht und kommen zu dem Schluss: Aus Staubsaugerbeuteln lassen sich gute Masken bauen. Sie schützen allerdings nur in eine Richtung.
Für eine Maske der Marke Eigenbau plündert man am besten das Putzarsenal. Zu dem Schluss kommen Ingenieure der Luft- und Raumfahrttechnik der Bundeswehruniversität München, nachdem sie die Wirksamkeit von Behelfsmasken und diversen Materialien untersucht haben. "Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass Staubsaugerbeutel mit Feinstaubfilter sehr gute Filtereigenschaften haben", teilte die Universität in Neubiberg bei München mit. Masken könnten daraus leicht selbst hergestellt werden, die Fertigung dauere mit etwas Übung fünf Minuten. Materialkosten pro Maske: rund 50 Cent.

https://www.n-tv.de/panorama/Staubsauger...06153.html
Hab mir jetzt ne Maske zugelegt, wollte sehen wie es am besten zu desinfizieren ist.

Ergebnis ist das Dampfbügeleisen. Tup 

Waschmaschine, Backofen und abkochen find ich zu umständlich und zu schädlich für das Vlies. Es geht alleine um die Temperatur und Dauer der "Behandlung".

Da ist für mich das Dampfbügeleisen erste Wahl.... Tup

Und der Bart geht auch weg, das fängt mit der Zeit an zu jucken, brauch ich net.
Ich hab noch 50 von der Schweinegrippe übrig, ein Kunde hatte die damals an alle wichtigen Contractor ein "Pandemie-Set" verschickt. Wenn der gewusst hätte das die mal 10 Euro kosten würden...

Habe allerdings noch nie eine angezogen, werde ich auch nicht.

Gibt doch die Sturmkappen, die hatte ich früher an wenn ich im Schneesturm raus bin.

Unsere Regierung sagt übrigens immer noch dass die Masken unnötig sind. Ausnahmsweise glaube ich ihnen mal, obwohl es auch eine Notlüge sein könnte weil es keine Masken gibt. Unser ehemaliger Bundespräsident und aktueller Finanzminister wollte übrigens bereits heute die getroffenen Massnahmen locker, wurde aber überstimmt. Es wird in kleinen Schritten in zwei Wochen angefangen zu lockern...  Bang

Gibt wohl in unserer Regierung nur einen der die wirklichen Probleme sieht.
Masken schützen davor andere Leute anzustecken, indem sie den airflow im Gesichtraum verändern!

Dass man sich damit davor schützt angesteckt zu werden ist grober, unwissenschaftlicher Unfug! IM GEGENTEIL! Die Viren setzen sich an der Maske fest und finden dort einen idealen Nährboden vor. (warm und feucht) Die Virenkörper sind viel zu klein, als dass sie von soner Maske aufgehalten werden könnten. sämtliche andere Luft kommt ja auch problemlos durch, sonst würde man ersticken.
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