Bei mir gehen sowohl die Gewinne von Aktienverkäufen, als auch die Dividenden in den "Allgemeinen Verlusttop".
Keine Ahnung was durch den "Aktienverlusttopf" überhaupt aufgefangen wird.
Auf jeden Fall zahle ich im Moment keine Steuern, egal in welcher Situation.
Zitat:oder ich schiebe die Freibeträge zu einer Bank und laß den Verlusttopf bei einer anderen Bank liegen.
Du bringst mich gerade auf eine Idee...
Ich habe noch ein Backup Konto bei Activtrades und könnte da einige Werte hinschaufeln die diese 800€ aufnehmen.
Muss mich nochmal über die Konditionen aufschlauen.
Also bei Actrivtrades lässt sich das nicht umsetzen:
Zitat:Fällt eine Gebühr bei Inaktivität auf dem Handelskonto an?
Bei Inaktivität auf dem Handelskonto bis zu einem Jahr erhebt ActivTrades erhebt keine Gebühren. Nach Überschreitung dieser Frist seit der letzten Tradingaktivität oder Einzahlung, fällt eine Gebühr von 10€ pro Kunde pro Monat an. Dieser Betrag wird direkt vom Handelskonto abgebucht. Falls Sie über mehrer Handelskonten verfügen, und zumindest auf einem der Konten Aktivitäten aufweisen, fallen keine Gebühren an.
(27.10.2019, 18:02)Vahana schrieb: [ -> ]Also bei Actrivtrades lässt sich das nicht umsetzen:
...was hindert Dich einen Account bei yxz zu eröffnen, den Freibetrag dort zu parken und entsprechende Investment dort zu positionieren - entweder ein Transfer, oder eben Verkauf und Kauf im neuen Account?
Ich schau mir gerade ein paar Broker an.
Comdirect ist auch nicht gebührenfrei. Das wäre meine nächste Wahl gewesen.
Kennt ihr spontan einen der für meine Zwecke geeignet ist?
(27.10.2019, 18:34)Vahana schrieb: [ -> ]Ich schau mir gerade ein paar Broker an.
Comdirect ist auch nicht gebührenfrei. Das wäre meine nächste Wahl gewesen.
Kennt ihr spontan einen der für meine Zwecke geeignet ist?
was ist dir wichtig? Handelsgebühren, Depotgebühren etc......???
bei Comdirekt sieht es je nach Vorgabe nicht so schlecht aus.
- Keine Unkosten
- Deutscher Broker der Steuern abführt, bzw. Freistellungsanträge umsetzt
Ich würde dann nur ein paar Aktien übertragen, schlummern lassen und die Auszahlungen auf mein OnVista Konto überweisen.
Alternativ verzichte ich ein paar Jahre auf die lumpigen 216€. Das wäre zumindest der unkomplizierteste Weg.
Aber irgendwie gönne ich es dem Staat nicht.
Genial wäre wenn ich bei Onvista ein Zweitkonto aufmachen könnte. Das geht aber nicht soweit ich weiß.
Ich behalte unter anderem aus dem steuerlichen Grund mein Depot bei Consors.
Ich habe dort den Freibetrag hinterlegt und lasse mindestens so viel an Aktien dort, dass dieser durch die Dividenden voll genutzt wird.
Der Rest läuft über IB.
(27.10.2019, 17:40)Vahana schrieb: [ -> ]Keine Ahnung was durch den "Aktienverlusttopf" überhaupt aufgefangen wird.
Sag mal 3 mal hintereinander ganz langsam das Wort
Aktien
verlusttopf
Aktien
verlusttopf
Aktien
verlusttopf
und dann überleg noch mal was in diesem Topf wohl gesammelt wird
(27.10.2019, 20:29)7rabbits schrieb: [ -> ]Ich behalte unter anderem aus dem steuerlichen Grund mein Depot bei Consors.
Ich habe dort den Freibetrag hinterlegt und lasse mindestens so viel an Aktien dort, dass dieser durch die Dividenden voll genutzt wird.
Der Rest läuft über IB.
Die Bewertungen auf deren eigener Seite sind mal Hammer
https://www.consorsbank.de/ev/Wertpapier...ierdepot#3
Ich weiß schon warum ich bei Onvista bin
(27.10.2019, 20:30)mimar schrieb: [ -> ]Sag mal 3 mal hintereinander ganz langsam das Wort
Aktienverlusttopf
Aktienverlusttopf
Aktienverlusttopf
und dann überleg noch mal was in diesem Topf wohl gesammelt wird
Kleiner Spaßvogel.
Warum werden meine Aktiengewinne dann mit dem "Allgemeinen Verlusttopf" verrechnet?
Ist das so, dass primär der Aktienverlusttopf ausgeschöpft wird wenn vorher Verluste angefallen sind und erst sekundär der Allgemeine?