@cubanpete
wenn einer schreibt er handelt ein Konto von 50k auf 130k in einem Monat hoch, dann soll er das auch beweisen. Dauerhaft 160% in einem Monat gehört für mich ins Land der Fabelwesen, es sei denn er belehrt mich eines besseren. Das man an der Börse sehr viel Geld verdienen kann, steht außer Frage.
Obwohl ein paar Super-Cracks gibt es ja schon:
https://stock3.com/news/ein-200-millione...se-6703196
https://aktiennews24.de/news/privatanleg...%C3%A4ndig.
ist kater auch so ein Genie. Sein IQ von 131 würde das ja nahelegen.
Komm kater, zeig uns deine Steuererklärung!
(09.02.2023, 13:32)Tarkus schrieb: [ -> ]Schon klar. Aber woher weiss man, dass die eingezahlten 50k nicht schon als 'Profit' verbucht sind? Das meinte ich mit den fehlenden Bezugsgrößen. Aber wie gesagt habe ich auch keine Ahnung von solchen Tabellen. Wer erstellt die? Ist das eine Software, die 'jeder hier' kennt (außer mir)?
Weil Einzahlen nun mal kein Handelsprofit ist sondern das Bereitstellen von Tradingkapital. Wobei das in Strategieauswertungen oder Handelsauswertungen (zumindest im Ninjatrader) keine Rolle spielt weil sich Ninjatrader auch nicht für Marginsätze interessiert und genau dafür brauchst Du ja das Tradingkapital (an diversen Stellen auch eingesetztes Kapital genannt). Außerdem brauchst Du es auch noch um Verluste ausgleichen zu können. Deshalb taucht das Kapital auf so einer Auswertung auch nicht auf.
Was die Software angeht: Die Zahlen die dort stehen stehen so ähnlich auch in jeder Strategieauswertung eines Ninjatraders oder Tradesignal Online und auch anderer Software die im Normalfall Backtests von Strategien auswertet.
(09.02.2023, 13:40)Wolkenmann schrieb: [ -> ]Komm kater, zeig uns deine Steuererklärung!
Er ist hier raus und wird auch nicht mehr wiederkommen.
Vielleicht sollten wir wieder zurück zum Thema kommen?
Meine Motivation:
Wenn ich an einem Tag wie heute mit strahlend blauem Himmel aus meinem Büro schaue, motiviert es mich, an der Börse so viel Geld zu verdienen, das ich meinen Beruf nicht mehr ausüben muss. Oder zumindest nicht mehr Vollzeit, da es viel schöner ist, das zu machen, was man möchte. Das Wetter dann zu genießen wenn es passt. Unternehmungen nicht am Wochenende machen, wenn es alle anderen machen usw.
@fabi
wie viel Geld muss du denn mit dem Trading verdienen, damit du dir diese Freiheiten nehmen kannst.
2k€ im Monat sind ziemlich einfach im Daytrading zu erreichen. Da muss man noch nicht mal große Risiken eingehen und über kein großes Konto verfügen. 30-50k€ Cash sind völlig ausreichend.
Na da wuerde ich doch mal sagen dass wenn du dir noch Gedanken machen musst wie viel Geld du jeden Tag aktiv mit Daytrading machen musst um die Freiheiten zu haben - dann hast du die Freiheit noch nicht wirklich.
Jeden Tag vor der Kiste sitzen zu muessen heisst dann halt einfach den Job getauscht zu haben - was ja auch ok ist, aber eben immer noch Zwaenge mit sich bringt (jeden Tag machen zu muessen)
Freie Zeit ist ja eigentlich das Kostbarste wenn man frei sein moechte (daher Ziel: Dass der Zaster dann auch kommt wenn man nicht jeden Tag/Woche am PC sitzt)
Somit sollte ja Daytrading nur ein Zwischenschritt sein
@stefan
bin ganz gut aufgestellt.
aber wie heißt es so schön: Ab wann ist gut?
wie viel Geld braucht man zum Leben? Reichen 1k, 5k, 10k im Monat. Geld allein macht auch nicht glücklich, man braucht schon eine Aufgabe im Leben. Was will man auch sonst den ganzen Tag machen. Von einem Cafe ins nächste. Jeden Tag ins Restaurant und abends ins Theater/Konzert. Ständig auf Reisen. Auf Dauer ist das auch langweilig. Am besten schlafe ich noch immer zuhause. Mir macht das Daytrading ja Spaß. Von der Welt habe ich schon so einiges gesehen. Klamotten habe ich auch im Überfluss. Dicken Benz fahre ich auch. 2 Häuser vorhanden. Fehlt nur noch der Porsche und ne Rolex, aber macht das glücklicher. Nein, ich sitze lieber vor der Kiste und ziehe das Geld aus den Märkten. Warum? Weil es mir Freude bereitet.
(09.02.2023, 16:30)Wolkenmann schrieb: [ -> ]@fabi
wie viel Geld muss du denn mit dem Trading verdienen, damit du dir diese Freiheiten nehmen kannst.
2k€ im Monat sind ziemlich einfach im Daytrading zu erreichen. Da muss man noch nicht mal große Risiken eingehen und über kein großes Konto verfügen. 30-50k€ Cash sind völlig ausreichend.
2k im Monat abzüglich Steuern bist ja bei ca. 1700€ netto. Mag für einen Single reichen aber mit Familie?
Wenn man seine Zeit auch nicht mehr mit Arbeiten verbringt, hat man auch mehr Möglichkeiten sein Geld ausgeben zu können
Mein Ziel: 5000€ netto im Monat. Zusätzlich 2 Jahre 5000€ netto pro Monat als Sicherheit (120.000€), falls das System eine längere Zeit keinen bzw. zu wenig Gewinn abwirft.
Der Durchschnittsmonat vom System muss aber 7500€ netto im Monat liefern, damit auch hier eine Reserve ist. Aktuell liefert mein System ca. 2,5% pro Monat.
Wenn ich das also Grob durchrechne brauche ich dafür ein Kapital von ca. 400.000€, da kommen dann ca. 7500 netto im Monat raus. Zusätzlich noch 120.000€ als Reserve, also etwas über eine halbe Million. Dauert bei mir als noch das ein oder andere Jahr.
(09.02.2023, 16:46)Ste Fan schrieb: [ -> ]Na da wuerde ich doch mal sagen dass wenn du dir noch Gedanken machen musst wie viel Geld du jeden Tag aktiv mit Daytrading machen musst um die Freiheiten zu haben - dann hast du die Freiheit noch nicht wirklich.
Jeden Tag vor der Kiste sitzen zu muessen heisst dann halt einfach den Job getauscht zu haben - was ja auch ok ist, aber eben immer noch Zwaenge mit sich bringt (jeden Tag machen zu muessen)
Freie Zeit ist ja eigentlich das Kostbarste wenn man frei sein moechte (daher Ziel: Dass der Zaster dann auch kommt wenn man nicht jeden Tag/Woche am PC sitzt)
Somit sollte ja Daytrading nur ein Zwischenschritt sein
Richtig! Es sei denn man kann sein Daytrading automatisieren. Dann muss man ggf. nur ein paar Minuten pro Tag schauen, ob das System richtig funktioniert.
So ist es aktuell bei mir. 15:30 werden die Orders automatisch eingestellt, dort kurz überwachen. An einzelnen Tagen noch um 21:59 schauen, ob dort noch Orders passend platziert werden. Fertig!
Jeder sollte das machen, was einem Spaß macht.
Für den einen ist es Investing, für den anderen Swing und für den anderen Daytrading bzw. Scalping.
Wer schon einmal den Luxus hatte, seine Freiheit zu haben, der lernt sich und seine Bedürfnisse wirklich kennen - zu einem bestimmten Zeitpunkt - genauso flexibel.
Am Ende geht es um Selbstverwirklichung.
Wer seine Arbeit nicht liebt, der kann genauso ohne Arbeit glücklich sein.