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Normale Version: Ich brauche, Du brauchst...finanzielle Ausgaben
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Wasser auf den cubanpete'schen Mühlen:

https://www.handelsblatt.com/politik/deu...TFndbs-ap2
(08.02.2019, 10:19)Vahana schrieb: [ -> ]Ich bin auch kein Versicherungsfachmann, aber ich weiß das bei den Versicherungen die besten Statistiker und Mathematiker sitzen.
Im Mittel bist du im Nachteil und bezahlst über deine Gebühren jede Versicherungsbetrügerei, Klagen, den Wasserkopf der Versicherung und die Gewinnspanne der Versicherungen mit. Die Steuern nicht zu vergessen.

Das stimmt. Im Mittel verdient natürlich die Versicherung. Deshalb ist eine Versicherung da wichtig, wo ein Schaden den einzelnen überfordern würde! Das ist bei Haftpflicht und bei BU der Fall. Bei BU nur so lange, bis finanzielle Unabhängigkeit da war. So habe ich meine BU gekündigt, als ich das erreicht hatte.

Und deswegen habe ich keine Rechtschutz. Und auch keine Zweibettzimmer-Versicherung u. ä. Das bringt mich nicht um, wenn ich es brauche.
(08.02.2019, 10:34)Vahana schrieb: [ -> ]
(08.02.2019, 09:52)Guhu schrieb: [ -> ]Vahana, ich gebe dir Recht, würde ich auch so nicht machen. Meine Tochter verdient sich im Studium nebenbei gut das Geld, mein Sohn kann es nicht. Er ist aber relativ genügsam, kostet so 650 €/Monat. Ich kümmer mich schon um das Studium. Er ist in der Zeit, wenn er verbummeln würde, hätte das Konsequenzen.

Ich glaube alleine die Androhung den Stecker zu ziehen bei ausbleibenden Leistungen kann schon Wunder bewirken.
650€/Monat als genügsam einzustufen ... das hat was.

Der Junge zahlt Krankenversicherung, Miete, Essen, Bücher, etc. halt den Lebensunterhalt. Und die Woche Urlaub zahlt er davon auch. Da sehe ich 650€ als genügsam an.

ChiefWiggum

Zitat:Zitat aus HB: In bestimmten Bereichen kann es sogar sinnvoll sein, Menschen zur Vorsorge zu zwingen - etwa zum Abschluss einer Krankenversicherung, damit kein „Moral Hazard“ entsteht: Kein Anreiz, sich das Geld für die teure Krankenhaus-Police zu sparen, weil einen der Staat schon nicht sterben lassen wird, wenn man lebensbedrohlich erkrankt.

Meine Güte, was für ein XXX Bang
(08.02.2019, 12:02)Guhu schrieb: [ -> ]
(08.02.2019, 10:19)Vahana schrieb: [ -> ]Ich bin auch kein Versicherungsfachmann, aber ich weiß das bei den Versicherungen die besten Statistiker und Mathematiker sitzen.
Im Mittel bist du im Nachteil und bezahlst über deine Gebühren jede Versicherungsbetrügerei, Klagen, den Wasserkopf der Versicherung und die Gewinnspanne der Versicherungen mit. Die Steuern nicht zu vergessen.
Zitat:Das stimmt. Im Mittel verdient natürlich die Versicherung. Deshalb ist eine Versicherung da wichtig, wo ein Schaden den einzelnen überfordern würde! Das ist bei Haftpflicht und bei BU der Fall. Bei BU nur so lange, bis finanzielle Unabhängigkeit da war. So habe ich meine BU gekündigt, als ich das erreicht hatte.

Und deswegen habe ich keine Rechtschutz. Und auch keine Zweibettzimmer-Versicherung u. ä. Das bringt mich nicht um, wenn ich es brauche.
....liegste ICU ist es egal - hängst eh' am Tropf
ansonsten klar EZ, weil DZ ist heute fast schon normal (je nach Abteilung) von den Geräusche der BN ganz zu schweigen Irony
(08.02.2019, 12:05)Guhu schrieb: [ -> ]
(08.02.2019, 10:34)Vahana schrieb: [ -> ]
(08.02.2019, 09:52)Guhu schrieb: [ -> ]Vahana, ich gebe dir Recht, würde ich auch so nicht machen. Meine Tochter verdient sich im Studium nebenbei gut das Geld, mein Sohn kann es nicht. Er ist aber relativ genügsam, kostet so 650 €/Monat. Ich kümmer mich schon um das Studium. Er ist in der Zeit, wenn er verbummeln würde, hätte das Konsequenzen.

Ich glaube alleine die Androhung den Stecker zu ziehen bei ausbleibenden Leistungen kann schon Wunder bewirken.
650€/Monat als genügsam einzustufen ... das hat was.

Der Junge zahlt Krankenversicherung, Miete, Essen, Bücher, etc. halt den Lebensunterhalt. Und die Woche Urlaub zahlt er davon auch. Da sehe ich 650€ als genügsam an.

Wie kommt es das er nicht in der Familienversicherung drin ist, hat sich da was gesetzlich verändert?
Mein Urlaub während des Studiums sah so aus dass ich gearbeitet habe. Scared 
Ok, für eine Woche frei im Jahr braucht man sich auch keinen Job suchen. Ich hatte glaube ich 7 Wochen im Sommer und 2 Wochen im Winter gearbeitet. Da lohnt sich das schon.
.. weil ich privat versichert bin. Hatte ja oben geschrieben, dass er in den Ferien Klausuren hat. Maschinenbau in Aachen halt ..

inter-face

(08.02.2019, 07:51)inter-face schrieb: [ -> ]
(07.02.2019, 23:39)cubanpete schrieb: [ -> ]Wo ist das Problem? Ist doch billiger als Pferde an die ich zuerst dachte...  Biggrin

uppps, sind Pferde so teuer Eek


.... weißt du wie die im Verhältnis zu Ehefrauen abschneiden? Nur mal so als Grundwissen..... Irony Dunce-cap

Kacke, kacke, kacke .... habe mal wieder einen meiner undurchdachten, schnellfertigen Kardinalfehler begannen..... Mad

MOD ich beantrage die sofortige Eliminierung  meines Avatars (oder einen Inkognito-Avatar) für sämtliche Pfedebeiträge in diesem Thread  -- sonst wird es richtig, richtig teuer für mich...... Eek Irony

und ich schwöre..... SIE bekommt es raus!!!!

Also bitte lieber MOD mach schnell.....

Kaietan

(08.02.2019, 13:27)inter-face schrieb: [ -> ]MOD ich beantrage die sofortige Eliminierung  meines Avatars (oder einen Inkognito-Avatar) für sämtliche Pfedebeiträge in diesem Thread  -- sonst wird es richtig, richtig teuer für mich...... Eek Irony

und ich schwöre..... SIE bekommt es raus!!!!

Also bitte lieber MOD mach schnell.....
Oho! Ein Pferd mit Internetzugang? Krass!

Superior1712

Back to topic:

Arbeite bei einem großen Autobauer und verdiene dementsprechend. Kollegium verdient auch dementsprechend. Bildungsniveau ist aber Arbeiterklasse. Industrie bezahlt halt Löhne die man sonst wo mit den Bildungsstand nicht bekommt.
Ich brauche/Habe:
30 jahre alt, frau, kinder sind geplant,
ETW, 80qm 3zimmer küche bad, Kredit läuft noch. Hobbies sind die selben wie in den letzten 10 Jahren, Konzerte, musik, bier mit freunden, gaming und sport.
Reisen? Lieber vor Ort sich die heimigen "Tourismus attraktionen" anschauen, als die "Attraktionen" in anderen Ländern - macht für mich keinen Unterschied. Materielle Dinge beeindrucken mich nicht, mich beeindrucken Menschen die etwas Können, Wissen und Leidenschaftlich für etwas aufbringen können, weit weit mehr als jemand der sich ein dickes Auto least.

Festkosten jeden Monat: rund 1500euro. Da ist mit drin: Haushaltskasse, und mein Fernstudium mit 300euro. Kredit wird in 3 Jahren, nach Ende der Bindung, abgelöst. Taschengeld für mich zahl ich mir selber jeden Monat 200 Euro oben drauf aus. Wenn ich mal Lust hab mehr auszugeben, geb ich auch mehr aus.
Frugalisten? Minimalisten?Nein Danke. Aber mit meinem Lebenstil den ich habe bin ich sehr Glücklich und fühlt sich natürlich gut/richtig an. Enger Freundeskreis mag natürlich die selben Dinge.


Was ich aber im Bekanntenkreis oft sehe ist wirklich die Gier auf Materielles. Fern ab jeder Logik:
Überteuertes geleastes Auto,
Anfang 20, Privat Kredit aufgenommen für seinen Sportwagen
Haus für 400 000 sich bauen lassen mit Anfang 20, voll finanziert
Selbst mit Mitte 30 nichts aufgebaut aber auch nicht "gelebt", Geld alles mit neuesten Technik Geräten verprasst.
TV für 3000 Euro sich ins Wohnzimmer stellen
Versicherungen für alles Mögliche
Einmal im Jahr wird das Hobby gewechselt, am besten von einem Teuren Hobby zum nächsten, Bestes Equipment muss auch direkt her
Jedem aufs Auge binden für was man sein Geld nun ausgegeben hat


Warum in der Einleitung was geschrieben von "Arbeiterklasse" und Bildungsniveau? 
Weil ich schon in Jungen Jahre gesehen habe was sonst Möglich ist,  mit dem selben Jahreseinkommen. Teilweise sogar mit geringeren Jahreseinkommen, bei Familien aus anderen Kreisen.
Wenn man Geld nicht für Iphones und Autos ausgibt, oder sich aus dem Bauch heraus mal für ein paar Tausend Euro ein neues Hobby zulegt. 
Sondern bewusst Lebt und langfristig denkt. 
Als Jugendlicher war einem das nicht so bewusst. Aber später, wenn man weiss wer etwa welches Jahresgehalt hat, ist es schon Augen-öffnend wenn man sieht wie Unterschiedlich die Lebensqualität sein kann zwischen Familien mit unterschiedlichen Konsum Verhalten.
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