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Anheuser-Busch
WKN:A0N916
#11
Notiz 

RE: Anheuser-Busch

   
#12
Notiz 

RE: Anheuser-Busch

Der größte Bierbrauer der Welt macht eine Kehrtwende. Anheuser-Busch InBev hat am Donnerstag Michel Doukeris zum neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt und damit die Nachfolge von Carlos Brito angetreten. Der 48-Jährige wird den Wandel hin zu Investitionen in Marken anführen, weg von der Kostenkontrolle und dem Dealmaking, das die 15-jährige Amtszeit seines Vorgängers prägte. Aber jeder Fehltritt wird die Bemühungen des 120 Milliarden Dollar schweren Stella-Herstellers gefährden, seine hohe Schuldenlast zu reduzieren.

Brito, der seine Brauereikarriere vor 32 Jahren in Brasilien begann, hat das Unternehmen so geschaffen, wie es heute ist. Seine Führung war geprägt von unerbittlichen Kostensenkungen und aggressiven Fusionen und Übernahmen, die in der schuldenfinanzierten 100-Milliarden-Dollar-Übernahme von SAB Miller gipfelten. Schon vor der offiziellen Ankündigung seines Abgangs hatte der Budweiser-Hersteller eine Verlagerung hin zu organischem Wachstum signalisiert. Am Donnerstag erklärte AB InBev, dass der Umsatz im Jahr 2021 schneller wachsen wird als das normalisierte EBITDA, das zwischen 8 und 12% steigen soll. Die Bereitschaft, eine geringere Gewinnmarge zu akzeptieren, scheint eine Abkehr vom Kult der Null-Budgetierung zu sein, die von Brito und den brasilianischen Aktionären des Unternehmens, 3G Capital, vertreten wird und bei der alle Ausgaben begründet und genehmigt werden müssen.

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Ein Umsatzaufschwung nach dem 19. September wird ihm etwas Luft verschaffen. Der Umsatz von AB InBev wuchs im ersten Quartal um 17% und übertraf damit die Prognosen der Analysten bei weitem. Aber einen langfristigen Wandel bei einem Unternehmen mit 164.000 Mitarbeitern zu führen, ist immer noch eine große Herausforderung. Die Nettoverschuldung lag Ende 2020 bei fast 83 Mrd. $, was dem 4,8-fachen des EBITDA des letzten Jahres entspricht. 

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https://www.refinitiv.com/en
#13
Notiz 

RE: Anheuser-Busch

AB InBev steigert operativen Gewinn überraschend

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Im dritten Quartal stieg der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) um knapp sieben Prozent auf 5,2 Milliarden US-Dollar. Klammert man die Effekte von Wechselkursveränderungen sowie Ver- und Zukäufen aus, habe das Plus drei Prozent betragen.

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Der Umsatz kletterte in den Monaten Juli bis September um elf Prozent auf 14,3 Milliarden Dollar - organisch habe das Plus bei knapp acht Prozent gelegen. Der Absatz legte um etwas mehr als drei Prozent auf knapp 152 Millionen Hektoliter zu. Unter dem Strich ging der Gewinn vor allem wegen deutlich höherer Kosten für die Risikoabsicherung für Aktienoptionsprogramme um drei Viertel auf 250 Millionen Dollar zurück.

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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...d-10675007

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#14
Notiz 

RE: Anheuser-Busch

Zitat:Die Aktien des internationalen Bierkonzerns Anheuser-Busch haben binnen weniger Tage 6 Milliarden US-Dollar Wertverlust hinnehmen müssen, nachdem Anfang April eine Partnerschaft mit einem 26-jährigen Transgender-"Influencer" angekündigt worden war.

Im Zuge dieser Partnerschaft wurde sogar ein eigenes Design der Bierdose entwickelt, um das einjährige Jubiläum des biologischen Mannes als "Frau" zu begehen. Die Werbekampagne für die Biersorte "Bud Light" ging allerdings nach hinten los. Geschäfte und Bars meldeten einen Umsatzrückgang bis zu 70 Prozent. Selbst im New Yorker Stadtteil Hell's Kitchen, einem bei Schwulen sehr beliebten Viertel, gingen die Verkäufe von Bud Light um 58 Prozent zurück. Der Musiker Kid Rock machte Schlagzeilen, weil er die Werbung mit einem Tweet beantwortete, in dem er auf die Bierdosen schoss.

Verantwortlich für die Werbekampagne war die Vizepräsidentin für Marketing Alissa Heinerscheid, die die Entscheidung folgendermaßen rechtfertigte: "Ich hatte eine ganz klare Aufgabe, als ich Bud Light übernahm. Die war, dass diese Marke absteigt. Und zwar schon lange Zeit. Und wenn wir keine jungen Trinker anziehen, dass sie kommen und diese Marke trinken, gibt es keine Zukunft für Bud Light." Das Image der Marke sei "fratty", auf Deutsch – spießig.
"Niemand auf höherer Ebene" sei mit der Partnerschaft mit diesem Influencer befasst gewesen, heißt es jetzt aus den Reihen des Unternehmens. Diese Aussage mag durchaus zutreffen, da weder die Presseinformationen noch die Seiten von Bud Light in sozialen Netzwerken auf diese Partnerschaft hinwiesen. "Irgendein kleines Licht im Marketing, der hunderte von solchen Influencern betreuen hilft, muss gedacht haben, das ist keine große Sache."
Der Imageschaden soll jetzt durch eine Überprüfung aller solcher Partnerschaften begrenzt werden. Aller Wahrscheinlichkeit nach dürfte Heinerscheid nicht nur ihren Job verlieren, sondern sich zudem noch einer Schadensersatzklage gegenüber sehen.

Quelle RT

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