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Ein Buch schreiben
#1
Notiz 

Ein Buch schreiben

Hallo zusammen,

es juckt mir in den Fingern.

Ich habe schon einige Bücher gelesen zum Themenbereich der Börse und war teilweise überrascht und erschüttert über die Machart/Qualität der Bücher.
Positiv und Negativ.
Teilweise merkt man das es sich um liebevolle Lebenswerke handelt und andere wurden hastig verfasst um ... klar: Geld zu verdienen.

Man klappt das gelesene Buch zu, hat jede Menge Neues erfahren, aber irgendwie fehlt der initiale Trigger für eine Umsetzung im eigenen Handeln.

Kostolanys Bücher sind beispiellos unterhaltenswert und man kann in das Gehirn eines extrem erfahrenen Spekulanten eintauchen.
Absolut lesenswert. Jeder der die Bücher liest wird wahrscheinlich 9 von den üblichen 10 Biggest Fettnäppchen auslassen.

Andere Bücher wie "Das große Buch der Marktechnik" sind lehrreich und könnten den Anspruch eines guten Sachbuches haben, wenn nicht mittendrin unnötige Storys das Thema in die Extreme ziehen würden. Hier leidet die Facharbeit enorm, zugunsten der Unterhaltung.
Insgesamt aber ein Buch welches man gelesen haben muss. Speziell um zu wissen das es nicht funktioniert, bzw dass man die Finger davon lassen sollte.
Man spürt förmlich das dieses Buch mit Liebe und Sorgfalt geschrieben wurde. Meine Hochachtung.

Manchmal wünschte ich mir ein perfektes Buch. Preis egal. Gut strukturiert, nicht abschweifend. Zeitlos und allgemein gültig.
Zwischendrin eine Grafik mit knackiger aber ausreichender Erklärung anstatt 4 Seiten Text die nicht im Gedächtnis bleiben.

Ich würde gerne ein Buch über ... schreiben. Ein Thema das zwar überall stückweise existiert, jeden interessiert, aber meines Wissens nach nie in einem Buch zusammen gefasst wurde. (Sonst hätte ich es!)
Das würde ca. 400-500 Seiten umfassen. Inklusive Grafiken und Bilder. Ein Haufen Arbeit.

Hat hier jemand Erfahrungen als Autor?
Wie sind die rechtlichen Rahmenbedingungen bei Zitaten und Bildern? Müssen diese bezahlt oder nur zitiert werden?
Hat es einen bestimmten Grund warum viele Bücher kaum Darstellungen haben?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass in einem zusammenfassenden Buch einfach Quellen beliebig kopiert und zitiert werden können.

Was findet ihr an Büchern gut oder schlecht. Was vermisst ihr?
#2
Notiz 

RE: Ein Buch schreiben

https://ein-buch-schreiben.com/rechtlich...n-autoren/
https://tredition.de/10-rechts-tipps-zur...ntlichung/

__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#3
Notiz 

RE: Ein Buch schreiben

(07.06.2020, 16:23)Vahana schrieb: https://ein-buch-schreiben.com/rechtlich...n-autoren/
https://tredition.de/10-rechts-tipps-zur...ntlichung/


Habe mir lange überlegt, ob ich was dazu schreiben soll.
Kurz, ich habe 2 Bücher vor dem Erscheinen quer gelesen, als Freundschaftsdienst.
Das Schreiben hat den Autor je 3 Jahre jede freie Minute gekostet.
Höllen - Arbeit und es kommt nichts bei rum.
Wiley gibt ca. 2 Euro pro Ausgabe.
Wenn, dann musst Du das Genre wechseln und was wie Harry Potter oder Shades of Grey schreiben.
Ich habe weder das eine noch das andere gelesen Bang
#4
Notiz 

RE: Ein Buch schreiben

(06.06.2020, 14:52)Vahana schrieb: Hallo zusammen,

es juckt mir in den Fingern.

Ich habe schon einige Bücher gelesen zum Themenbereich der Börse und war teilweise überrascht und erschüttert über die Machart/Qualität der Bücher.
Positiv und Negativ.
Teilweise merkt man das es sich um liebevolle Lebenswerke handelt und andere wurden hastig verfasst um ... klar: Geld zu verdienen.

Man klappt das gelesene Buch zu, hat jede Menge Neues erfahren, aber irgendwie fehlt der initiale Trigger für eine Umsetzung im eigenen Handeln.

Kostolanys Bücher sind beispiellos unterhaltenswert und man kann in das Gehirn eines extrem erfahrenen Spekulanten eintauchen.
Absolut lesenswert. Jeder der die Bücher liest wird wahrscheinlich 9 von den üblichen 10 Biggest Fettnäppchen auslassen.

Andere Bücher wie "Das große Buch der Marktechnik" sind lehrreich und könnten den Anspruch eines guten Sachbuches haben, wenn nicht mittendrin unnötige Storys das Thema in die Extreme ziehen würden. Hier leidet die Facharbeit enorm, zugunsten der Unterhaltung.
Insgesamt aber ein Buch welches man gelesen haben muss. Speziell um zu wissen das es nicht funktioniert, bzw dass man die Finger davon lassen sollte.
Man spürt förmlich das dieses Buch mit Liebe und Sorgfalt geschrieben wurde. Meine Hochachtung.

Manchmal wünschte ich mir ein perfektes Buch. Preis egal. Gut strukturiert, nicht abschweifend. Zeitlos und allgemein gültig.
Zwischendrin eine Grafik mit knackiger aber ausreichender Erklärung anstatt 4 Seiten Text die nicht im Gedächtnis bleiben.

Ich würde gerne ein Buch über ... schreiben. Ein Thema das zwar überall stückweise existiert, jeden interessiert, aber meines Wissens nach nie in einem Buch zusammen gefasst wurde. (Sonst hätte ich es!)
Das würde ca. 400-500 Seiten umfassen. Inklusive Grafiken und Bilder. Ein Haufen Arbeit.

Hat hier jemand Erfahrungen als Autor?
Wie sind die rechtlichen Rahmenbedingungen bei Zitaten und Bildern? Müssen diese bezahlt oder nur zitiert werden?
Hat es einen bestimmten Grund warum viele Bücher kaum Darstellungen haben?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass in einem zusammenfassenden Buch einfach Quellen beliebig kopiert und zitiert werden können.

Was findet ihr an Büchern gut oder schlecht. Was vermisst ihr?
Ich könnte Dir anbieten mit Dir ein Buch zu schreiben, weil ich das auch schon lange vor hatte aber nie die Zeit fand bisher das anzupacken.

Über meine zypriotische Firma vertreiben wäre eine Möglichkeit, man zahlt für geistiges Eigentum nur glaube 4% Steuern auf die Gewinne.
Melde Dich einfach mal bei mir, wenn ich auswandere hab ich ja sonst kaum mehr was zu tun. Zudem wäre bei uns beiden sicher jede Menge Börsenerfahrung und vor allem Börsenpraxis vorhanden über die wir berichten können, dann kannst Du das Buch auch nach Deinen Wünschen gestalten.
#5
Notiz 

RE: Ein Buch schreiben

(07.06.2020, 18:52)Ventura schrieb: Habe mir lange überlegt, ob ich was dazu schreiben soll.
Kurz, ich habe 2 Bücher vor dem Erscheinen quer gelesen, als Freundschaftsdienst.
Das Schreiben hat den Autor je 3 Jahre jede freie Minute gekostet.
Höllen - Arbeit und es kommt nichts bei rum.
Wiley gibt ca. 2 Euro pro Ausgabe.
Wenn, dann musst Du das Genre wechseln und was wie Harry Potter oder Shades of Grey schreiben.
Ich habe weder das eine noch das andere gelesen Bang

Ich bin kein großer Freund von Romanen. Wenn ich mich mit Phantasie berieseln lassen möchte, dann schaue ich mir einen guten Film an.
Eine Ausnahme mache ich bei einigen Stephen King Büchern, da dieser Mann das Talent hat Bilder im Kopf zu erzeugen.
Biographien lese ich sehr gerne. Das Leben schreibt die immer noch besten Geschichten und manchmal ist es so unfassbar, dass man bei einem Roman behaupten würde "Wer denkt sich denn so einen Scheiß aus?".
Und natürlich Fachbücher. Fotografie, Finanzen, Geschichtliches, was meinen Job betrifft. Gerne gerne.

Michael Voigt hat mit seinem großen Buch schon die 13. Auflage.
Würde er das machen wenn es sich nicht lohnen würde? 

Primär geht es mir darum ein Projekt umzusetzen was mir Spaß macht und bei dem ich mein eigenes Wissen erweitere. Falls zum Schluss Geld abfällt sehe ich das als willkommenen Nebeneffekt.

(07.06.2020, 18:57)muchmoney schrieb: Ich könnte Dir anbieten mit Dir ein Buch zu schreiben, weil ich das auch schon lange vor hatte aber nie die Zeit fand bisher das anzupacken.

Über meine zypriotische Firma vertreiben wäre eine Möglichkeit, man zahlt für geistiges Eigentum nur glaube 4% Steuern auf die Gewinne.
Melde Dich einfach mal bei mir, wenn ich auswandere hab ich ja sonst kaum mehr was zu tun. Zudem wäre bei uns beiden sicher jede Menge Börsenerfahrung und vor allem Börsenpraxis vorhanden über die wir berichten können, dann kannst Du das Buch auch nach Deinen Wünschen gestalten.

Das Problem der Steuern stelle ich ganz hinten an.

Ich gebe bei Projekten die Schirmherrschaft nicht ab, ganz einfach damit niemand jemanden anderen Rechenschaft schuldig ist.
Angebote zum Querlesen nehme ich jederzeit gerne an.

Was mir im Moment am meisten Sorge bereitet sind die rechtlichen Sachen was Quellenangaben, Bilder oder Zitate angeht.
Noch vor meiner Diplomarbeit sagte mein Professor zu mir "Achten Sie von Anfang an darauf das sie die Quellen bis in Detail belegen können.".
An seinen Augen und an der Wortwahl konnte ich die Ernsthaftigkeit erkennen.

Für diesen einen Satz bin ich ihm heute noch sehr dankbar, weil zum Abschluss der Arbeit steigt man definitiv nicht mehr durch was aus der eigenen Feder kommt, oder von der Fremden.
Einige hundert Fußnoten kann man nachträglich nicht mehr zuordnen. Unmöglich.
Die "Gegner" sind Programme die mit einem Knopfdruck nachweisen woher Textpassagen kommen. Im Ernstfall gibt es Punktabzug oder man fällt komplett durch. Siehe Guttenberg.

Eine Diplomarbeit ist eine Sache. Die wird von einer handvoll Leuten gelesen und liegt heute unter Verschluss in der Firma als Geheimsache.
Bei einem Buch ist man der Öffentlichkeit komplett ausgesetzt und wenn rechtliche Fehler passieren hat man ein Problem.

__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#6
Notiz 

RE: Ein Buch schreiben

(07.06.2020, 23:50)hattifnatt schrieb: bei der wissenschaftlichen Arbeit geht es darum, sich mit anderen wissenschaftlichen Positionen auseinanderzusetzen bzw. nachzuweisen, dass man diese kennt, dazu dienen die Zitate.

In meiner Studienzeit habe ich viele, ca. 200 Diplomarbeiten und Doktorarbeiten, gelesen.
Das Grundgerüst ist prinzipiell immer gleich: Problemstellung - Lösungsansatz - Beweisführung - Transferleistung - Umsetzung (oder der Beweis das es nicht umsetzbar ist).

Ich habe nie eine Diplomarbeit gelesen die sich einfach nur mit einem bestimmten Thema zielos beschäftigt, ohne das eine Problematik versucht wird zu lösen.
Doktorarbeiten sind länger und tiefgründiger, nicht unbedingt besser. Die Problemstellung sollte allerdings gelöst werden, sonst kann man sich ein anderes Thema suchen und neu anfangen.

Zu beweisen das ein Problem nicht lösbar ist hört sich erstmal schwach an und wird auch meistens so benotet, allerdings ist für die Firmen diese Info manchmal sehr viel mehr Wert als ein positives Ergebnis an einer anderen Stelle. Letztendlich geht es den Firmen ja um Geld.

Beim Thema meiner Diplomarbeit waren alle die mit dem Thema zu tun hatten davon überzeugt, dass dieses Problem nicht lösbar ist. Alle außer mein direkter Chef.
Und es ist gelöst worden.

Die Quellennachweise sind imho dazu da um nachvollziehbar trennen zu können wer das "erdacht" hat. Um eigene Gedanken zu untermauern kann der "Vergleich" eingesetzt werden. Wenn man es nicht besser ausdrücken kann als die Quelle, dann zitiert man direkt.
Eine feste Regel habe ich noch nicht gehört. Eine Arbeit die größtenteils aus Zitaten besteht kann ich in keinster Weise ernst nehmen.

(07.06.2020, 23:50)hattifnatt schrieb: was man definitiv nicht machen kann (und danach klingt Dein Vorhaben ein wenig) ist eine Zusammenfassung von Schnipseln aus anderen Werken ohne signifikanten eigenen Beitrag.

Eine Zusammenfassung von Schnipseln kann auch manchmal sehr hilfreich sein.
Aber darum geht es mir nicht.

Stell dir einfach vor ein Börsenneuling kauft sich ein Buch und kann danach 10/10 Fettnäppfen einfach mal auslassen.
Und der Börsenerfahrene bekommt ein paar Aha Effekte und kann sich selbst einen Feinschliff verpassen.

Es gibt Leute die sind an der Börse jahrelang unterwegs und können nicht erklären ob, und in welchem Fall, ein niedriges oder hohes KGV gut ist.
Ist doch Wahnsinn, oder?
Und jetzt bitte keine Diskussion ob niedrig oder hoch Biggrin

Es gibt für jedes Thema ein Buch. Aber es gibt nicht ein Buch für alle Themen die dazu führen dass man selbst keinen Mist baut.
Die meisten Bücher bestehen effektiv aus 98% Füllstoff und 2% Info.
Liest du ein Trading Buch, ist das die Lösung. Kennzahlen Buch, die Lösung. Psychologie Buch, alles Kopfsache. Usw, usw.
Ist euch das noch nie aufgefallen? Vermisst ihr gar nichts?

__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#7
Notiz 

RE: Ein Buch schreiben

Ich kenne ca 20 Leute die Sachbücher geschrieben. Meist eher technisches und/oder akademisches Zeug (Springer, O'Reilly , Princeton University Press, Manning Publications....). Auch die Bücher im Finance Umfeld waren eher technisch.  

Mit den Leuten mit denen ich über ihre Bücher gesprochen habe, haben mir gesagt das man dass auf keinem Fall wegen dem Geld machen darf. Man mus Spaß dran haben. 

Ich denke ein gutes Sachbuch hat vor allem eine klare Zielgruppe. Wer soll es lesen. 
Zu den Zitaten würde ich mir keine Sorgen machen. Wenn du wirklich die Bücher in Fußnoten zitierst, sollte es keine Probleme geben. 
Gruß

__________________
Forum-Besserwisser und Wissenschafts-Faschist
#8

RE: Ein Buch schreiben

Ich habe schon mehrere Buchkapitel geschrieben, fachlich. War auch schon mal Herausgeber eines Konferenzbandes einer Fachtagung, ca 1000 Artikel.

Wegen Geld sollte man so was wirkich nicht machen, es sei denn du hast einen hohen Stundensatz und wirst von jemand nach Stunden bezahlt.

Zitieren kann man immer, also mit Fussnote oder Kürzel, egal. Dann muss man die Publikation nennen. Also zB [1],
und dann als Fussnote oder hinten im Text Referenzen: [1] Paul.R Krugman and Maurice Obstfeld, Internationale Wirtschaft, 6.Auflage, Pearson Education 2004.

Das Buch habe ich gerade da liegen. Kritisch wird es wenn man daraus Texte oder Grafiken kopiert - dann muss man beim Copyright Inhaber nachfragen ob man das darf, und wenn ja unter welchen Bedingungen.

Übrigens hat bloom in dem "Finanzberatung - nein danke" Thema auch schon mal darüber was geschrieben.
#9
Notiz 

RE: Ein Buch schreiben

(08.06.2020, 11:21)rienneva schrieb: Das Buch habe ich gerade da liegen. Kritisch wird es wenn man daraus Texte oder Grafiken kopiert - dann muss man beim Copyright Inhaber nachfragen ob man das darf, und wenn ja unter welchen Bedingungen.

Ok, das war mir jetzt wichtig zu wissen.

Zitat:Mit den Leuten mit denen ich über ihre Bücher gesprochen habe, haben mir gesagt das man dass auf keinem Fall wegen dem Geld machen darf. Man mus Spaß dran haben.

Das denke ich auch. Vorher kann man nicht absehen wie ein Buch einschlägt als neuer Autor.

Sarrazin soll angeblich mit nur einem Buch über eine Million Euro verdient haben. Respektabel.
Es gibt allerdings viele die einiges an Arbeit in ein Buch stecken und praktisch nichts damit verdienen.

Leider gibt es keine öffentlichen Referenzwerte wie man das einordnen kann.

__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#10

RE: Ein Buch schreiben

Also ich hab zwar keine Ahnung vom Schreiben von Büchern, aber schon einige davon gelesen. Auch viele aus dem Genre Börse. Der interessierte Leser ist wahrscheinlich auf der Suche nach einer Erfolgsformel, die es aber nicht geben kann. Von Dir würde ich mir eine sachliche Erzählung deiner gesammelten Erfahrung wünschen. Etwas mit persönlicher Note.
Ich würd's kaufen :-)

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