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Mobilität im Wandel

RE: Mobilität im Wandel

Das ist doch Unfug. Einmal waren es leider mehr als drei Worte. Wenn ich auf etwas stoße, was mir relevant erscheint, setze ich nen Kommentar rein.
Wenn einer nichts reinsetzt außer nem Link, hallo, über was reden wir denn?
Machst du hier jetzt den Rumnöler? Ist doch albern!

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Hat sich erledigt. 

RE: Mobilität im Wandel

(20.10.2020, 15:05)Honnete schrieb: Das ist doch Unfug. Einmal waren es mehr als drei Worte. Wenn ich auf etwas stoße, was mir relevant erscheint, setze ich es rein, sogar ohne schmückenden Kommentar.
Wenn einer nichts reinsetzt und nur rum nölt, hallo, über was reden wir denn?
Machst du hier jetzt den Robin? Ist doch albern!

Ist ja auch nichts dagegen zu sagen. Aber wenn es sich nur um links handelt, warum denn überhaupt einstellen, kann doch jeder selbst aussuchen was für Nachrichten er lesen will.

Das ist ein Diskussionsboard, es interessiert also tatsächlich Deine Meinung dazu. Wenn Du 100% mit dem Artikel übereinstimmst dann fass kurz zusammen und sag warum. Aber einfach links einstellen ist Unfug, die meisten Leser (ich inklusive) werden unkommentierte links einfach überspringen.

Nachtrag: meistens machst Du das ja auch.  Tup
Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

Wasserstoffautos: 
Deutsche Forscher optimieren Verfahren für Brennstoffzelle


Deutschen Forschern ist ein Durchbruch bei der Umwandlung von Wasserstoff gelungen. 
Das neue Verfahren für die Brennstoffzelle könnte sich positiv 
auf Wasserstoffautos auswirken.

Fahrzeuge mit Wasserstoffbrennstoffzelle gelten zumindest langfristig als Alternative für reine Elektroautos und für Verbrenner – insbesondere wenn es um Lkw und lange Strecken geht. Pkw mit Brennstoffzelle sind derzeit aufgrund der noch sehr geringen Modellstückzahlen und Infrastruktur vergleichsweise teuer. Allerdings haben Ingenieure am DLR erst vor wenigen Tagen einen elektrischen Zweisitzer mit Brennstoffzelle vorgestellt, der nur 15.000 Euro kosten soll.


Durchbruch für Verbreitung der Brennstoffzelle?

Jetzt haben Forscher am Leibniz-Institut für Katalyse (Likat) in Rostock ein Verfahren entwickelt, mit dem sich in Methanol zwischengespeicherte Energie unter sogenannten „milden“ Bedingungen zurück in Wasserstoff umwandeln lässt. Dem Fachportal IWR Online zufolge könnte das einen Durchbruch für die weitere Verbreitung von Brennstoffzellen bedeuten –
und damit auch der damit ausgerüsteten Fahrzeuge.




Der Vorteil von Methanol als Zwischenspeicher für den Wasserstoff: „Methanol lässt sich im Unterschied zu Wasserstoff gut handhaben und auch über weite Strecken transportieren“, so Henrik Junge, Themenleiter am Likat. Das in Wasserstoff zurückverwandelte Methanol kann dann in einer Brennstoffzelle direkt zur Stromerzeugung genutzt werden. Bei der Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien kann aus Wasser Wasserstoff erzeugt und dieser unter Zuhilfenahme von Kohlendioxid in Methanol umgewandelt werden.

Bisher waren für die Rückumwandlung aber ein hoher Druck .....


     .....     hier weiterlesen     ----->
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[/size]      https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s...r-BB1afoI6[/font][/color][/size]





Ojay

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Sieger zweifeln nicht, Zweifler siegen nicht !!! 

Quidquid agis, prudenter agas et respice finem !
Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

(21.10.2020, 12:47)OJ@Y schrieb: Jetzt haben Forscher am Leibniz-Institut für Katalyse (Likat) in Rostock ein Verfahren entwickelt, mit dem sich in Methanol zwischengespeicherte Energie unter sogenannten „milden“ Bedingungen zurück in Wasserstoff umwandeln lässt. Dem Fachportal IWR Online zufolge könnte das einen Durchbruch für die weitere Verbreitung von Brennstoffzellen bedeuten –
und damit auch der damit ausgerüsteten Fahrzeuge.

Also Methanol Brennstoffzellen sind schon lange bekannt und sind am Markt,zB von Efoy:

https://www.promobil.de/tipps/wohnmobil-...-autarkie/

Die Frage ist inwiefern sich die neue zitierte Zelle von einer Efoy unterscheidet.

RE: Mobilität im Wandel

Über Antennen, autonomes Parken und 6G


https://efahrer.chip.de/news/spaetestens...ern_103344




Am Flughafen Stuttgart gibt es von dem Parkhausbetreiber Apcoa, Mercedes und Bosch einen Probebetrieb, bei dem die neue Mercedes S-Klasse im Parkhaus P6 autonom ein- und wieder ausfährt – per Appsteuerung.
Hat jemand so etwas sich schon mal angeschaut?

RE: Mobilität im Wandel

... von den deutschen Autobauern, die beim vollautomatisierten Fahren den Anschluss verlieren




https://www.n-tv.de/wirtschaft/Autopilot...27826.html
Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

Galileo, 10 mal so genau wie GPS (!), soll nun 2021 kommen, ich drück die Daumen!


Zitat:Navigationssystem Galileo
Fast fertig - zehn Jahre später als geplant

2020 sollen die letzten vier Galileo-Satelliten ins All starten. Dann wäre das europäische Satellitennavigationssystem komplett - mit mehr als einem Jahrzehnt Verspätung und deutlich teurer als geplant.
Stand: 04.03.2019
https://www.br.de/wissen/weltweite-navig...h-100.html


Tesla wird's aber wohl wieder besser machen, mit den tausenden (glaub die Rede war vonetwas über 3000) Satelliten per Space-X.

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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

Als ich das erste mal von Galilieo gehört habe war ich noch in der Schule.
Das waren noch Zeiten ... dachte das ist schon längst fertig!

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

(21.10.2020, 12:47)OJ@Y schrieb: Wasserstoffautos: 
Deutsche Forscher optimieren Verfahren für Brennstoffzelle

"Wer wissen will, wie viele Wasserstoffautos es in Deutschland gibt, muss in der amtlichen Statistik etwas länger suchen. Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) listet den alternativen Antrieb nicht in den Übersichten zu Neuzulassungen und Bestand.

Die Anzahl sei dafür viel zu klein, heißt es bei der Behörde. Erst wer sich durch die Modelllisten arbeitet, findet heraus: Insgesamt sind in Deutschland 507 Wasserstoffautos zugelassen. Das sind umgerechnet 0,001 Prozent aller hierzulande fahrenden Autos."

https://www.spiegel.de/auto/wasserstoff-...bf5e18749d
Notiz 

RE: Mobilität im Wandel

(27.10.2020, 21:20)F.I.A.S.C.O. schrieb: "Die Anzahl sei dafür viel zu klein, heißt es bei der Behörde. Erst wer sich durch die Modelllisten arbeitet, findet heraus: Insgesamt sind in Deutschland 507 Wasserstoffautos zugelassen. Das sind umgerechnet 0,001 Prozent aller hierzulande fahrenden Autos."

Das ist ja auch nicht verwunderlich - es gibt zB im süddeutschen Raum (Bodensee, Oberschwaben) keine einzige Tankstelle.


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