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Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft
#81

RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

.. der Satz bezog sich auf Deine Nachkäufe bei KHC.

Und natürlich kann das gutgehen oder auch nicht.

Aber man sollte die Fakten eben berücksichtigen:

Wenn Du da die Position ausbaust, dann betrachte jede einzelne Charge einzeln. Im Depot mag da vielleicht ein Durchschnittswert stehen, den Du da oben angeben hast, aber es stellt sich jedesmal wieder die Frage, ob man die Charge kaufen würde oder nicht. Und ob man das Exposure erhöhen möchte oder eben nicht.

Aber jeder ist seines Glückes Schmied. Good luck.
#82
Notiz 

RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

(22.02.2019, 15:43)Guhu schrieb: .. der Satz bezog sich auf Deine Nachkäufe bei KHC.

Und natürlich kann das gutgehen oder auch nicht.

Aber man sollte die Fakten eben berücksichtigen:

Wenn Du da die Position ausbaust, dann betrachte jede einzelne Charge einzeln. Im Depot mag da vielleicht ein Durchschnittswert stehen, den Du da oben angeben hast, aber es stellt sich jedesmal wieder die Frage, ob man die Charge kaufen würde oder nicht. Und ob man das Exposure erhöhen möchte oder eben nicht.

Aber jeder ist seines Glückes Schmied. Good luck.

mathematisch ist es egal woher die 10% Gewinn (Kurssteigerung) stammen - wichtig wäre, wo geht es schneller?

KHC, WDI, AAPL ?????
oder doch Tabak????

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Corrections are usually over very quickly, and they're traditionally painless to long-term investors.

Experience is what you get, if you expect anything else!
Alles ist Zahl - die Vollkommenen --> 6; 28; 496; 8128; 33550336; 8589869056






#83
Notiz 

RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

Du kannst mir glauben, wenn ich zur Zeit eine bessere Verwendung für die 1117€ gefunden hätte, dann hätte ich dort zugeschlagen.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#84
Notiz 

RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

(22.02.2019, 15:48)bimbes schrieb: wichtig wäre, wo geht es schneller?

Tja, das ist immer die Fragen aller Fragen.
Keiner weiß es.

Ich habe die erste Ladung Coty Ende November kauft und seitdem habe die 53% Plus gemacht.
Celgene Ende Dezember und da stehen 44% Plus auf dem Tacho.

Wenn man das immer vorher wüsste, dass wäre ein Traum.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
#85
Notiz 

RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

(22.02.2019, 15:48)bimbes schrieb: KHC, WDI, AAPL ?????
oder doch Tabak????

Klar. Nur viele kaufen bei fallenden Preisen nach, weil dann der Einstandspreis "billiger" wird. Im Schnitt. Und der Verlust "geringer" wird. Im Schnitt. Unabhängig von der Qualität des Wertes.

Aber wenn man vom Wert überzeugt ist, ist alles gut.
#86
Notiz 

RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

(22.02.2019, 16:03)Guhu schrieb: Aber wenn man vom Wert überzeugt ist, ist alles gut.

Es mag sein das der Kursabschlag von aktuell 25% rechnerisch berechtigt ist, über Abschreibungen und Dividendenkürzung.
Allerdings ist das ein Einmaleffekt den man aussitzen kann. Viele andere Anleger haben nicht diese Geduld und preisen das dementsprechend anders ein als ich das mache.
Dazu kommt noch das etliche Stopps gerissen wurden und die berühmten Kanonen donnern.

Wenn jetzt Meldungen kommen würden das KH seine Schulden nicht mehr bezahlen kann, der Ketchup floppt oder die Produktionsstätte abgebrannt ist dann hätte ich nicht nachgelegt.
In spätestens 2 Jahren redet keine Sau mehr über das was heute passiert ist. Jede Wette drauf.

Ich finde das allgemein gut das Fehler mittlerweile abgestraft werden. Es gab mal Zeiten in denen solche Nachrichten fast überhaupt nicht im Kurs eingepreist wurden und dann weiß man irgendwann gar nicht mehr was man kaufen soll.

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#87
Notiz 

RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

Der März Kauf sind 41 Aktien der Japan Tobacco Inc.

Japan Tobacco Inc. ist ein international tätiger japanischer Tabak-, Nahrungsmittel- und Pharmakonzern. Die in Tokio ansässige und im Nikkei 225 gelistete Unternehmensgruppe beschäftigt insgesamt knapp 51.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2014 erwirtschaftete Japan Tobacco einen Umsatz von 23,003 Milliarden US-Dollar. Die eigentliche Hauptaktivität des Konzerns bildet das Tabakgeschäft. Japan Tobacco ist der weltweit drittgrößte Zigaretten­hersteller, wobei das internationale Tabakgeschäft von der in der Schweiz ansässigen Tochtergesellschaft JT International SA ausgeführt wird.
Die vier Hauptmarken umfassen Winston, Mild Seven, American Spirit und Camel.

Japan Tobacco Inc. wurde 1985 gegründet, ihre Wurzeln gehen jedoch auf das 1898 eingeführte Tabakmonopol in Japan zurück, das vom Finanzministerium verwaltet wurde. Daraus entstand 1949 die Nippon Sembai Kōsha (engl. Japan Tobacco and Salt Public Corp.). 1977 wurde die Marke Mild Seven eingeführt.
Nach der Gründung von Japan Tobacco Inc. wurde das Unternehmen teilprivatisiert. Das japanische Finanzministerium hält noch einen Anteil von 33,4 % an Japan Tobacco (Stand: März 2013).

1999 übernahm Japan Tobacco mit der in Genf ansässigen R.J. Reynolds Tobacco International SA die Nicht-US-Tabakaktivitäten von R.J. Reynolds Tobacco Company. Daraus ging die im gleichen Jahr gegründete JT International SA hervor. In dieser wurde das gesamte internationale Tabakgeschäft des Konzerns außerhalb Japans zusammengefasst.
Im April 2007 übernahm Japan Tobacco die britische Gallaher Group. Im September 2015 verkündete Japan Tobacco den Kauf der Marke Natural American Spirit und der zugehörigen internationalen Vertriebsfirmen außerhalb der USA zum Preis von 5 Milliarden US-Dollar von Reynolds American Inc. Im selben Jahr gab Japan Tabacco bekannt die Produktion von Getränken auslaufen zu lassen. Mit JT Beverage Products produzierte Japan Tobacco seit 1988 Getränke.


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#88
Notiz 

RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

Danke für dein Update, du findest immer interessante Unternehmen.  Tup
Ich hatte diese Woche mit einem Außendienstler von JTI zu tun, Benson & Hedges gehört auch zu denen.

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  Dein Geld ist nicht weg, es hat nur jemand anders. 
Werbelink: mein Broker -->Interactive Brokers <-- Werbelink: mein Broker
Die Charts in meinen Beiträgen stammen von Seeking Alpha
#89
Notiz 

RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

Eine kleine Premiere im Depot.
Ich habe 12Stück meiner Clinuvel Aktien verkauft um eine künstliche Ausschüttung zu erhalten (7%).

Grund war das Clinuvel kein Dividendenzahler ist und die Aktien sich inzwischen verdreifacht hatten ohne jemals Cash-Flow generiert zu haben.
Mit Fossil war es mit der Verdreifachung ähnlich und danach sind sie wieder deutlich abgefallen. Sowas ist ärgerlich.

In der Tabelle wird das eingebucht wie eine Dividendenzahlung.

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#90
Notiz 

RE: Vahanas Langzeitdepot - Der Weg zur Weltherrschaft

Aktie Nummer 100 wurde heute gekauft.

239 Stücke der ROSNEFT als GDR

https://www.onvista.de/aktien/Rosneft-Oi...67812M2070
 
Rosneft ist ein russisches Mineralölunternehmen mit Stammsitz in Moskau. Das Unternehmen ist seit 2006 an der Börse notiert. Geschäftsführer des Ölkonzerns ist Igor Setschin, ehemaliger stellvertretender Leiter der Präsidialadministration unter Wladimir Putin.

In den Forbes Global 2000 belegt Rosneft Platz 73 der weltgrößten Unternehmen (Stand: Jahr 2017). Rosneft kam Anfang 2018 auf eine Marktkapitalisierung von ca. 69 Mrd. USD.

Mehrheitseigner von Rosneft ist der russische Staat. Er hielt bis 2016 etwa 70 % der Anteile, dann veräußerte er zirka 19 Prozent und hielt damit noch etwas über 50 Prozent.
Schon vor diesem Anteilsverkauf im Jahr 2016 war British Petroleum ein weiterer Großaktionär mit einem Anteil von 19,75 % des Aktienkapitals (Stand 2015).

Nach einem Einkauf im September 2017 hält die chinesische CEFC-Gruppe zirka 14 Prozent der Anteile, damit blieb dem Schweizer Rohstoffhändler Glencore und dem Qatar Investment Authority ein Anteil um 5 Prozent

Rosneft erforscht Öl- und Gasvorkommen und betreibt Bohranlagen auf Sachalin, in Sibirien, im Timan-Petschora-Becken (Autonomer Kreis der Nenzen) und in Südrussland. Rosneft besitzt und betreibt zwei Raffinerien. Die Anlage in Tuapse raffiniert Schweröl aus Westsibirien, die Anlage in Komsomolsk am Amur ist die östlichste Ölraffinerie in Russland.
2005 förderte das Unternehmen fast 78 Millionen Tonnen Öl.
Rosneft besitzt zudem Speditions-, Pipeline- und Marketingunternehmen.

Im Jahr 2004 beschloss das Unternehmen den Zusammenschluss mit dem russischen und weltweit größten Erdgasförderunternehmen Gazprom. Die Unternehmenszentralen befinden sich in Moskau, in unmittelbarer Nähe des Kremls. Am 22. Dezember 2004 übernahm Rosneft die wenige Tage zuvor gegründete Briefkastenfirma Baikal Finans. Am 19. Dezember hatte die Baikal Finans die Produktionsgesellschaft Juganskneftegas, die wichtigste Tochter des russischen Energiekonzerns Jukos (ehemaliger Vorstandsvorsitzender Michail Chodorkowski), für sieben Milliarden Euro (9,4 Milliarden US-Dollar) weit unter Wert ersteigert, nachdem russische Finanzbehörden Jukos mit Steuernachforderungen von rund 28 Milliarden US-Dollar zum Verkauf gezwungen hatten.
Über Rosneft ist es dem russischen Staat gelungen, die Kontrolle über den größten Teil von Jukos zu übernehmen.

Die Produktion von Rosneft, der einzigen Ölproduktionsgesellschaft, die nach der weitgehenden Privatisierung der Ölproduktionsgesellschaften völlig in staatlicher Hand verblieben ist, rangierte 2004 noch weit hinter der der führenden Ölproduzenten Jukos und Lukoil. Nach der Zerschlagung des Jukoskonzerns machte Rosneft durch die Übernahme der größten Produktionsgesellschaft des Jukoskonzerns 2005 einen großen Sprung nach oben und gehörte nun zu den drei größten russischen Ölproduzenten. Am 2. März 2005 wurde die von der Staatsführung gewollte Fusion des Gasproduzenten Gazprom mit dem staatlichen Ölunternehmen Rosneft genehmigt. Das Sträuben des Rosneft-Managements dagegen war vergebens. Durch Aktientausch erlangte Rosneft die Anteilsmehrheit an der Gazprom.

Am 21. August 2009 eröffnete Wladimir Putin symbolisch die Förderanlage Wankor, die heute zu den zehn größten Abbauanlagen von Erdöl und Erdgas zählt. Am 22. Oktober 2012 gab Rosneft die Übernahme der drittgrößten russischen Ölfirma TNK-BP für rund 55 Milliarden US-Dollar bekannt. TNK-BP gehörte je zur Hälfte der britischen BP und vier russischen Milliardären. Rosneft erwarb den 50-prozentigen Anteil von BP für rund 28 Milliarden US-Dollar. BP erhielt 17 Mrd. US-Dollar in bar und erhöhte seine Beteiligung an Rosneft auf knapp 20 Prozent. Die Firma AAR der russischen Oligarchen erhielt wie BP für ihren 50-prozentigen Anteil ebenfalls rund 28 Mrd. US-Dollar.

Im Juli 2014 verhängte die US-Regierung Sanktionen gegen das Unternehmen. Die EU erweiterte im September 2014 ihre Sanktionen auf Rosneft und weitere russische Erdölkonzerne infolge des Krieges in der Ostukraine. Im Juni 2015 verkaufte Rosneft zwanzig Prozent der sibirischen Lagerstätte Srednebotubinskoje, die 20.000 Barrel pro Tag produziert, an das britische Unternehmen BP. Die beiden Unternehmen unterzeichneten außerdem Abkommen zur gemeinsamen Erkundung von zwei Vorkommen in Westsibirien und zur Verdopplung der Beteiligung von Rosneft an vier gemeinsam betriebenen Raffinerien in Deutschland.

2016 förderte Rosneft 3,7 Millionen Barrel Rohöl pro Tag, was einem Drittel der russischen Produktion entsprach.

Am 14. Juli 2006 führte Rosneft den größten Börsengang in der russischen Geschichte durch. Der Konzern nahm nach eigenen Angaben 10,6 Milliarden US-Dollar ein. Russland sollte Mehrheitseigner bleiben, sodass maximal 49 % der Papiere platziert wurden. Der größte Teil wurde an der Londoner Börse angeboten, kleinere Teile an russischen Börsen. Die Aktie ist im RTS-Index gelistet und wird auch im US-amerikanischen elektronischen Handelssystem NASDAQ über das OTC Bulletin Board angeboten. Aktienzertifikate werden an der Londoner Börse und im XETRA gehandelt.

Mitte Dezember 2014 positionierte Rosneft frische Aktien im Wert von damals rund 625 Mrd. Rubel an der Börse.  
Ende 2016 seien 19,5 Prozent der Rosneft-Aktien an ein Konsortium der Schweizer Rohstoff- und Ölhandelsfirma Glencore und des Katarer Staatsfonds Qatar Investment Authority (QIA) verkauft worden. Glencore hatte aber von sich aus von 300 Millionen Dollar geredet, was nur rund 3 Prozent der Summe entsprach. Laut der russischen Tageszeitung Wedomosti habe zunächst die russische Staatsbank VTB, dann die staatliche Holding Rosneftegaz das benötigte Kapital von mehr als 10 Mrd. Dollar an die Investoren verliehen; es wird auch vermutet, der Verkauf sei eine Täuschung und das Aktienpaket tatsächlich bei russischen Institutionen unter der Kontrolle von Igor Setschin gelandet. Den größten Teil der Anteile (14,16 %) verkaufte das Konsortium im September 2017 für 9 Milliarden Dollar an die chinesische CEFC China Energy.


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