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BVB-Aktie bricht zweistellig ein: Borussia Dortmund stößt Kapitalerhöhung an

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BVB stößt Kapitalerhöhung an - Frisches Geld auch für Spieler und Schulden

Mit einer Kapitalerhöhung will sich Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund frisches Geld besorgen. Geplant sei die Ausgabe von knapp 18,4 Millionen neuen Stammaktien, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Mit dem Bruttoerlös von etwa 86,5 Millionen Euro will das Management Schulden begleichen und Verluste aus der Pandemie kompensieren.

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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...n-10536635
BVB-Aktionärsversammlung

Watzke: "Der Krisenmodus hält an"

Laut Hans-Joachim Watzke hat Borussia Dortmund in den letzten knapp zehn Jahren zweimal "in den Abgrund geguckt". Vollständige Entwarnung gibt er noch nicht.


Statt fast zehn Euro wie noch im Februar 2020 liegt der Wert der BVB-Aktie derzeit nur noch bei 3,50 Euro. Die Corona-Pandemie hat Borussia Dortmund finanziell hart getroffen - daraus machte auch Hans-Joachim Watzke bei der Aktionärsversammlung am Montag keinen Hehl.

Mit Blick auf die Beinahe-Insolvenz 2004/05 sagte der Geschäftsführer der Borussia Dortmund GmbH und Co. KG in der Dortmunder Westfalenhalle: "Damals haben wir in den Abgrund geguckt. Und das ist mir vor drei Jahren noch einmal passiert." Erstmals seit 2019 hatten sie Aktionäre am Montag zu ihrer Hauptversammlung wieder in Präsenz treffen können.

"Wir mussten drei Jahre im Krisenmodus agieren", sagt Watzke. "Und der Krisenmodus hält wegen der Energiekrise und des Ukraine-Krieges an." Zumindest bei der Pandemie habe er jedoch die Hoffnung, "dass das jetzt erledigt ist".

Dank einer Kapitalerhöhung habe der BVB keine Finanzverbindlichkeiten, obwohl die Pandemie die Gesellschaft über 150 Millionen Euro in der Bilanz gekostet habe, so Watzke. Dazu kam das frühe Champions-League-Aus in der Saison 2021/22.

"... dann sollen auch wieder Dividenden gezahlt werden"
Wegen der schwierigen Finanzsituation erhalten die Aktionäre nach dem Geschäftsjahr 2021/2022 (Stichtag 30. Juni) bei einem Umsatz von 456,8 Euro und einem Minus von 35 Millionen Euro allerdings erneut keine Dividende. Im ersten Jahr der Pandemie (2020/2021) hatte das Minus sogar bei 72 Millionen Euro gelegen.

Aktionärsschützer bezeichneten die fehlende Dividende als "bittere Pille". Die Entscheidung sei zwar durchaus nachvollziehbar. Die Frage sei aber, wann es wieder eine Dividende für die Aktionäre geben werde. BVB-Finanzvorstand Thomas Tress kündigte an, dass der Verlust im laufenden Geschäftsjahr 2022/2023 auf Null gebracht werden soll. Ein Jahr später sollen dann wieder Überschüsse erwirtschaftet werden. Und, so Tress: "Dann sollen auch wieder Dividenden gezahlt werden."

jpe, dpa


https://www.kicker.de/watzke-der-krisenm...48/artikel
War 2012 selbst in Dortmund als SCF Fan bei der letzten Meisterschaft.
Nach 4:0 und Abpfiff rollte die komplette Süd auf uns zu, die Polizei bekam echt Schiss, hat am 16er mehrere Riegel aufgefahren, bis BVB und SCF sich gegenseitig besangen. 

Highlight war, das wir mit Meisterrasen beschmissen wurden. 

Ich mag das mit AG und so gar net, aber das Ding damals war extrem der Hammer. 
Seit dem war das Heimspiel mit dem BVB, egal wie es ausging, die beste 3. Dritte Halbzeit in Freiburg. 

Von daher, Marco und co, macht klar Schiff....👍
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