Minirock-Index
Es stellt sich die Frage, ob die Rocklänge ein Indikator für die Wirtschaftslage sein kann. Um die Wirtschaftslage einschätzen zu können, greifen Experten bisweilen auf ungewöhnliche Kennzahlen zurück. Der sogenannte Minirock-Index ist ein Mythos, der seit rund 100 Jahren besteht. Gemäß den vorliegenden Erkenntnissen ermöglichen Prognosen über die Wirtschaft die Vorhersage der vorherrschenden Rocklänge – mini, midi oder maxi.

Meine Perle gibt die Richtung vor...
![[Bild: boutine-schoolgirl.gif]](https://media1.tenor.com/m/W6ie-uoDvJMAAAAd/boutine-schoolgirl.gif)
In der aktuellen Zeit kann man froh sein das die Mädels doch noch so viel Anstand haben und Unterwäsche tragen zum Mini Rock.
Das die Teile immer kürzer werden zeichnet ganz klar einen Schlampen-Trend ab. Oder gehts hier um die Börse?
Gibt da so ein paar "Statistiken" wenn die Wirtschaft schlecht läuft....
Drogerien machen mehr Umsatz mit Schminke....
Männer gehen regelmässiger zum Friseur....
Die Röcke werden kürzer - naja - früher vielleicht - heute eher besonders
gepflegt, seriös,.... was auch immer ein gutes Bild hinterlässt - oder zumindest
kein schlechtes - um nicht auf der Abschussliste zu landen....
Kann mich noch an eine Freundin erinnnern die in einer Drogerie gearbeitet hat
und das mit der Schminke bestätigt hat - steigen die Sorgen um den Arbeitsplatz -
steigen die Umsätze mit Lippenstift und Schminke und Düften...
Corona Zeit:
Es wurde nicht mehr geduscht und Zähne braucht man ja auch nicht zu Putzen wenn man nicht zur Arbeit muss.

so richtig verstehe ich den Minirock-Index nicht, in Zeiten guter Konjunktur wird die Rocklänge kürzer.
Es geht doch um eine unkonventionelle Methode um die Wirtschaftslage besser einschätzen zu können. Nach meinem Verständnis müsste es genau umgekehrt sein. In Zeiten schlechter Konjunktur müsste dann die Rocklänge kürzer werden weil die ökonomische Situation für die Frau dann schlechter wird. Im Kampf um Arbeitsplätze und Partnerwahl würde sie sich dadurch Vorteile verschaffen (die legitimen Waffen der Frauen

).
Am ehesten dürften XXX-Arbeiterinnen und Arbeiter eine Veränderung der konjunkturellen Lage merken. Es gibt den Stripper-Index, demnach spüren diese als erste eine Konjunkturschwäche, dann den damit verbundenen Brothel-Index. Es gibt börsennotierte Adult Entertainment Unternehmen, aber Beate Uhse ist pleite, die grossen XXX-Internet-Anbieter sind nicht börsennotiert, Playboy PLBY passt nicht in das Bild. Habe mir einen Nebenwert auf die Watchlist gesetzt RICK. Der betreibt in Texas diverse Etablissements die genau in das Muster passen. Wenn die also im Kurs abstürzen dann wäre das ein Signal, oder? (keine Kaufempfehlung)
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(21.05.2025, 07:01)J R schrieb: [ -> ]so richtig verstehe ich den Minirock-Index nicht, in Zeiten guter Konjunktur wird die Rocklänge kürzer. Es geht doch um eine unkonventionelle Methode um die Wirtschaftslage besser einschätzen zu können. Nach meinem Verständnis müsste es genau umgekehrt sein. In Zeiten schlechter Konjunktur müsste dann die Rocklänge kürzer werden weil die ökonomische Situation für die Frau dann schlechter wird. Im Kampf um Arbeitsplätze und Partnerwahl würde sie sich dadurch Vorteile verschaffen (die legitimen Waffen der Frauen
).
Hatte ich eigentlich so verstanden....
(20.05.2025, 17:28)Boy Plunger schrieb: [ -> ]Gemäß den vorliegenden Erkenntnissen ermöglichen Prognosen über die Wirtschaft die Vorhersage der vorherrschenden Rocklänge – mini, midi oder maxi.
LVMH sind ja eher die Luxusgüter, gibts denn einen Wert der z.B. Rossmann, TrinkGut & Youporn vereint ?
Nicht lachen aber ich hab sogar ein Börsenbuch, ok es ist eher ein Büchlein über die Saumlänge der Röcke und deren Auswirkung auf die Börse.

Hab das eher in die Esotherik Ecke einsortiert, werd ich nachher Zuhause bin mal rauskramen und falls doch was Interressantes drin stehen sollte (was ich nicht glaube) posten.

Sagt die Rocklänge etwas über die Wirtschaftslage aus? - Minirock-Index auf dem Prüfstand
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