(22.02.2025, 17:51)Speculatius schrieb: [ -> ]Das ist zwar richtig, aber Wolfram kostet 30mal so viel wie Eisen. Bei der großen Menge macht das dann schon einen Kostenunterschied von mehreren hundert Millionen Dollar. Und wenn's keiner kontrolliert, ist es ja eh wurscht, welches Metall man nimmt. Würde eine Kontrolle gemacht werden, würde mit Sicherheit auch auf Wolfram-Fakes geprüft.
Eisen fällt jedem auf der es anhebt und einen Vergleich hat.
Ich habe schon gemerkt das Duplo seine Pralinen von 32 auf 30 gramm reduziert hat.
Dichte Gold 19,3kg/l
Eisen um die 7,85kg/l
(22.02.2025, 18:35)Vahana schrieb: [ -> ]Eisen fällt jedem auf der es anhebt und einen Vergleich hat.
Meine Güte, ich habe es doch gerade erklärt:
Es hebt keiner an, weil keiner reingelassen wird.
Und wenn, dann nur zum Gucken.
Und Staunen. Über sooo viel Gold, das da rumliegt.
(22.02.2025, 20:13)Speculatius schrieb: [ -> ]Es hebt keiner an, weil keiner reingelassen wird.
Wenn keiner rein gelassen wird muss man
gar nichts machen. Den Aufwand kann man sich sparen und wie gesagt wäre es sowieso auffällig wenn irgendwo eine solche Menge an Fakes hergestellt wurden.
Sobald einer rein gelassen wird muss derjenige Auserwählte auch was zum Anfassen haben und dann reicht Eisen wohl nicht.
Ein paar Amateure aus China haben es mit Kupfer versucht und sind gescheitert.
https://www.goldreporter.de/skandal-in-c...old/95186/
Wenn einer die Zulassung für einen Besuch kriegt, dann kann er sich beim nächsten Juwelier auch ein Prüfgerät leihen, inkl Einweisung, und spätestens dann fliegt jeder noch so gute Betrug auf.
Ein Gold Kenner erkennt das auch schon am Klang der Barren.
https://www.youtube.com/watch?v=zEK2Ab4wxbo
Silber klingt noch heller. Alles andere (mir bekannte) klingt stumpf, wie jede standard Blech Münze.
Beim letzten Besuch:
Zitat:Fragliche Beweise
Die Theorie zeigte ungeahnte Wirkung: Zum ersten Mal in seiner Geschichte gab das Schatzamt seine strenge Politik der Geheimhaltung auf und der Forderung nach einer Inspektion des Golddepots nach. Die Delegation unter Führung von Münzchefin Mary Brooks sollte 1974 die ordnungsgemäße Verwahrung des Staatsschatzes bestätigen.
Zum Verstummen brachten die Fotos aus dem Allerheiligsten die Zweifler allerdings nicht. Schon bald darauf kursierten neue Spekulationen darüber, ob die Mitarbeiter des Schatzamts nur vorgeführt hatten, was sie den Besuchern zeigen oder was diese sehen wollten. Was etwa war in den zwölf anderen Kammern? Und wie stand es um die Reinheit des eingelagerten Edelmetalls? Der Befreiungsschlag der Schatzwächter hatte sich als Rohrkrepierer erwiesen.
Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich armseelig solche Gerüchte überhaupt zuzulassen.
Als Verantwortlicher würde ich sagen das der Präsident und 3 Zeitungen ein unabhängiges Team bestimmen soll und die dürfen prüfen was sie wollen.
Anschließend gibt es eine Taschenkontrolle und gut ist es.
Könnte auch sein, daß man eine solche Prüfung, die eines fernen Tages wegen einer zu nervösen Öffentlichkeit mal kommen könnte, vorausgesehen und architektonische Vorsorge in Form eines "rotierenden Tresorraums" getroffen hat. Es kann dann "aus Sicherheitsgründen" nur immer eine Tresorkammer und nicht alle zwölf gleichzeitig geöffnet werden. Erst wenn diese verschlossen ist, kann die Tür zur nächsten geöffnet werden. Während der Schließungs- und Öffnungsprozedur, die mehrere Minuten dauert, rollt die rotierende Tresorkammer zur nächsten Tür, so daß die Prüfer immer ein- und denselben Goldbestand prüfen (und für gut befinden).
Und während der paar Minuten stempeln dann die kleinen grünen Goldmännchen sämtliche Nummern der Barren um.
Oder aber es wird kurz vor der ersten Prüfung ein großer Goldraub inszeniert. Niemand weiß, wie die Täter die ganzen Sicherheitsvorkehrungen überwinden konnten, doch Tatsache ist: ein Teil des Goldes ist weg, und von Tätern und Beute fehlt jede Spur (und wird es auch bis in alle Ewigkeit).
Mit einem solchen Ideenreichtum könnt ihr euch umgehend die US Staatsbürgerschaft abholen