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Finde ich Klasse, dass sich linke und rechte Poster so einig sind. Danke fürs Hufeisen. 🤣
minenfuchs, der Araber ist an sich ein nettes und liebenswertes Kerlchen. Benötigt aber eine strenge Hand und eine kurze Leine.  Biggrin
Dänemark
Schöne neue Migrantenwelt...

...aus dem Land der noch nicht Zurückgewiesenen....

Zitat:Selbst Hausverbote stoppen sie nicht
Schwimmbad macht mittags zu, weil junge Migranten dort randalieren

In Wuppertal gibt es Ärger in der „Schwimmoper“. Das Schwimmbad schließt neuerdings am Wochenende mittags für eine Stunde, um aggressive Jugendliche mit Migrationshintergrund loszuwerden. Die randalieren dort und belästigen andere Gäste. Dabei können viele nicht einmal schwimmen.

Mehr: https://www.focus.de/panorama/welt/viele...68378.html
Wuppertal ist ein gefallenes Shithole und die Wähler zeigen das die es auch so wollen.
86,1% haben für ein "bitte weiter so" gestimmt bei der Europawahl.

Als ich jung war sind wir im Sommer jede zweite Woche ins Freibad gegangen und der größte Konflikt war (wenn überhaupt) in der Warteschlange vor der Frittenbude.
Vor ein paar Jahren wollte ich mit einer Bekannten schwimmen gehen, aber sie hat mir gesagt das sie da "nicht mehr hin kann".
Also sind wir am Fluss gewesen. Nach einiger Zeit ist es da aber auch eskaliert und wir sind abgehauen.

Was ich mich immer noch frage, wenn die Leute es denn selbst mit eigenen Augen sehen, im Freibad, Supermarkt, Schule, usw ... warum glauben sie dann immer noch daran was das ZDF berichtet?
Damit es nicht soweit kommt, wählt der Osten blau. Aber auch da gibt es diese Zustände schon.
Vermutlich nicht so stark wie im Westen.
Spätestens auf der polnischen Seite ist es friedlich.

Es ist fast unglaublich das Warschau und Berlin nur ein paar Stunden entfernt sind. Den Unterschied sollte sich jeder Wähler der Blockparteien einmal live ansehen.
Zitat:08:44 Uhr
Völlig normal – ARD berichtet über Selbstverteidigungskurs für Pflegekräfte

Das ARD-Mittagsmagazin präsentierte am 4. Oktober seinen Zuschauern einen Einblick in die nüchterne Alltagsrealität deutschen Pflegepersonals, fernab der Elfenbeinturmsicht politischer Entscheider zum Thema Migration und "Wir haben Platz"-Solidaritätsfraktionen in der Bevölkerung.
Regelmäßige Fortbildung ist auch weiterhin wichtig in medizinischen Berufen. Diese bezog sich jedoch in dem belastenden Berufsalltag – bis zur jüngsten Dynamik im Umgang mit Angehörigen – nicht auf den persönlichen Eigenschutz bei der Arbeit am Patienten.
So heißt es erläuternd zum Beitrag:
"Eine Klinik in Leverkusen gibt ihren Mitarbeitern mittlerweile Deeskalationskurse."
Die Redaktion hätte die anscheinend vorliegende Notwendigkeit auch schärfer, also ehrlicher, formulieren können: "Selbstverteidigung, wie schütze ich mich vor Messer- und weiteren Attacken gegen meine Person":

Der gesamte deeskalierende ARD-Beitrag ist leider nur für irritierte und besorgte "GEZ"-Zahler bis zum 11. Oktober 2024 in der Mediathek abrufbar.
Im Februar dieses Jahres informierte die Pressestelle der AOK:

"Gewalt gegen Pflegepersonal: Tausende Fälle jedes Jahr."

Die "Deutsche Krankenhaus Gesellschaft (DKG)" bestätigte im April:
"DKG zu Übergriffen auf Klinik-Beschäftigte. Krankenhaus-Personal deutlich stärker von Gewalt betroffen."
Hamburg, Bremen und Niedersachsen hatten aktuelle Berichte zu Übergriffen gegen medizinisches Personal vorgelegt. So gab es laut Hamburger Senat in den vergangenen fünf Jahren jeweils etwa 100 Übergriffe allein in Kliniken. Auch in Berliner Krankenhäusern war demnach "Gewalt gegen Beschäftigte des Gesundheits- und Pflegebereichs Ende Januar Thema im Innenausschuss des Senats". 194 Fälle von Körperverletzungen und Übergriffen registrierte die Berliner Polizei im Jahr 2023.
Demnach gaben 73 Prozent der teilnehmenden Krankenhäuser der DKG an, dass "die Zahl der Übergriffe in ihren Häusern in den vergangenen fünf Jahren mäßig (53 Prozent) – [also kontinuierlich(?)] – oder deutlich (20 Prozent) gestiegen ist".

So lautete am 1. Oktober eine themenbezogende Schlagzeile, die neue Normalität bestätigend:
"Clan-Angriff in Essener Krankenhaus: Nach dem heftigen Angriff auf Mitarbeiter des Elisabeth-Krankenhauses in Essen, zieht das Klinikum nun harte Konsequenzen."

Meine Schwester wird als Krankenschwester auch regelmäßig mit Morddrohungen belegt.
Polizeischutz und Geleit nach Feierabend gibt es trotzdem nicht, mit der Aussage "Melden sie sich wenn es konkret wird. Gehen sie mit Kollegen zu ihrem Fahrzeug".
Wenn ich in nordafrikanischen Ländern im Meer schwimme, fällt mir auf, dass einheimische Strandbesucher oftmals nur bis zu den Knien ins Wasser gehen. Ich befürchte fast, dass viele Nichtschwimmer sind.

Nicht schwimmen können, aber im Kinderbecken einen auf dicke Hose machen.  Lol
In diesen Ländern ist der Nichtschwimmeranteil sehr hoch. Die Auswirkungen sind auch bei uns in D am Anstieg der tödlichen Badeunfälle zu beobachten.
Wenn du willst, dass dein Kind frühzeitig, so ab 4-5 jahren, schwimmen lernt, musst du es hierzulande fast schon bei der Geburt zum Schwimmkurs anmelden. Schuld ist die marode infrastruktur.

(05.10.2024, 16:48)Kameldieb schrieb: [ -> ]Wenn ich in nordafrikanischen Ländern im Meer schwimme, fällt mir auf, dass einheimische Strandbesucher oftmals nur bis zu den Knien ins Wasser gehen. Ich befürchte fast, dass viele Nichtschwimmer sind.

Nicht schwimmen können, aber im Kinderbecken einen auf dicke Hose machen.  Lol

Bei Konflikten könnte da ein kleiner Ausflug ins Schwimmerbecken schnell für Ruhe sorgen. Dunce-cap
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