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Normale Version: Argentinien. Das große libertäre-anarcho-kapitalistische Experiment
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(25.02.2025, 19:27)cubanpete schrieb: [ -> ]Es gibt zwar Kryptowährungen mit fixem Tauschkurs,...

Es gab mal eine Kryptowährung die an USD gebunden war. Als allerdings rauskam das die gar nicht gedeckt war fiel das Teil auf Null.
Das ist ca. 1-2 Jahre her.
(13.03.2025, 07:35)Vahana schrieb: [ -> ]Es gab mal eine Kryptowährung die an USD gebunden war. Als allerdings rauskam das die gar nicht gedeckt war fiel das Teil auf Null.
Das ist ca. 1-2 Jahre her.

Du meinst nicht gedeckt wie Bitcoin?
Die Firma die die Coins raus gegeben hatte meinte ein mrd USD Kapital zu haben womit die Wechselschwankungen ausgeglichen werden.
Aber das Kapital war nicht da:
Coin=Puff
Langsam wird die Peso-Kontrolle gelockert.
Zitat:IWF, Weltbank und Argentinien
Milliardenkredite und Lob für Milei
Stand: 12.04.2025 08:06 Uhr

Der umstrittene Präsident Milei unterzieht Argentinien einem harten Sparkurs. IWF und die Weltbank haben aber so viel Vertrauen in seine Politik, dass sie neue Milliardenkredite freigeben - für Milei ein wichtiger Erfolg.

Mehrere internationale Organisationen haben für Argentinien Hilfspakete in Höhe von insgesamt bis zu 32 Milliarden Dollar verkündet. Der Internationale Währungsfonds (IWF) gab am Freitag ein Paket in Höhe von 20 Milliarden Dollar (17,6 Milliarden Euro) über einen Zeitraum von vier Jahren bekannt.

Argentinien ist der größte Schuldner des IWF und steht bereits jetzt bei dem Fonds mit mehr als 44 Milliarden US-Dollar in der Kreide. Die neuen Kredite sollen nun dazu dienen, den Schuldendienst gegenüber dem IWF zu stemmen und die Währungsreserven der Zentralbank zu erhöhen.

Die Weltbank steuerte zwölf Milliarden Dollar (10,6 Milliarden Euro) bei. Die Interamerikanische Entwicklungsbank kündigte zusätzlich ein Finanzpaket in Höhe von bis zu zehn Milliarden Dollar (8,8 Milliarden Euro) über einen Zeitraum von drei Jahren an.


"Anerkennung" und "Vertrauensvotum"

Der IWF erklärte, zwölf Milliarden Dollar würden Argentinien sofort zur Verfügung gestellt werden. Die Entscheidung über das Hilfspaket sei "in Anerkennung des beeindruckenden Fortschritts in der Stabilisierung der Wirtschaft des Landes" durch die argentinische Regierung getroffen worden, erklärte die Chefin der Organisation, Kristalina Georgieva, im Onlinedienst X. "Es ist ein Vertrauensvotum für die Entschlossenheit der Regierung, Reformen voranzutreiben, Wachstum zu fördern und höhere Lebensstandards für das argentinische Volk zu erzielen.

"Die Weltbank bezeichnete ihr Hilfspaket auch als "starkes Vertrauensvotum für die Bemühungen der Regierung, die Wirtschaft zu stabilisieren und zu modernisieren". Von den zwölf Milliarden Dollar würden 1,5 Milliarden (1,3 Milliarden Euro) sofort freigegeben werden. Ziel sei, "private Investoren anzuziehen".

Devisenkontrolle wird gelockert

Die Unterstützungspakete stellen einen großen Erfolg für den argentinischen Präsidenten Javier Milei dar. Die Wirtschaft des Landes werde wachsen "wie nie zuvor", sagte Milei im Anschluss an die Bekanntgabe der Finanzspritzen in einer Rede im argentinischen Fernsehen. "Argentinien wird in den nächsten 30 Jahren das Land mit dem stärksten Wachstum sein".

Die neuen Milliardenkredite verschaffen Mileis Regierung den nötigen Spielraum, die bislang strengen Devisenkontrollen zu lockern. Privatpersonen können künftig unbegrenzt US-Dollar kaufen, wie Wirtschaftsminister Luis Caputo mitteilte. Bislang war der Umtausch auf 200 Dollar pro Monat begrenzt.

Statt eines festgesetzten Wechselkurses soll sich der Kurs künftig je nach Angebot und Nachfrage in einer Bandbreite von 1.000 bis 1.400 Peso pro Dollar frei bewegen. Auch die Beschränkungen des Zugangs zu Fremdwährungen würden ab Montag aufgehoben, erklärte die argentinische Zentralbank.

Inflation sinkt deutlich

Präsident Milei hat dem hoch verschuldeten Land ein radikales Reformprogramm verordnet. Der Wirtschaftswissenschaftler entließ Tausende Staatsbedienstete, kürzte Subventionen und beendete die Finanzierung öffentlicher Ausgaben mit der Notenpresse. Damit gelang es ihm, die Inflation deutlich zu senken und einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Gegen diesen Kurs gibt es aber auch immer wieder Proteste.

https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...e-100.html
Alter, ne Woche alt. 😮‍💨

Selbst Analoge Zeitungen waren schneller als du jetzt. 

Bitte lass es  in Zukunft.

Sowas kostet mich Lebenszeit.
(21.04.2025, 10:36)gelbfuss schrieb: [ -> ]Alter, ne Woche alt. 😮‍💨

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Sowas kostet mich Lebenszeit.

Du hast 2 Fehler gemacht. Sorry. 

- IRGENDWAS von Saphir lesen (passiert mir selber noch viel zu oft)
- Nach "Der umstrittene.." überhaupt noch weiter zu lesen. Das ist doch ÖRR-Framing wie man es kennt.  Nono  

Prost
(21.04.2025, 10:36)gelbfuss schrieb: [ -> ]Alter, ne Woche alt. 😮‍💨

Selbst Analoge Zeitungen waren schneller als du jetzt. 

Bitte lass es  in Zukunft.

Sowas kostet mich Lebenszeit.

Das ist doch aktuell, dass der Peso nicht mehr künstlich abgewertet wird, sondern in einem Korridor gehalten wird fängt doch erst an zu gelten. Und ist für uns Investoren relevant.

Wenn dich aber Argentinien nicht interessiert, frag ich mich warum du hier überhaupt liest.
(21.04.2025, 11:38)saphir schrieb: [ -> ]Das ist doch aktuell, dass der Peso nicht mehr künstlich abgewertet wird, sondern in einem Korridor gehalten wird fängt doch erst an zu gelten. Und ist für uns Investoren relevant.

Wenn dich aber Argentinien nicht interessiert, frag ich mich warum du hier überhaupt liest.

Wenn eine 1 Woche alte Meldung für dich aktuell ist, mag das so sein. Für mich nicht.
Mich interessiert Argentinien.
Deine Meinung interessiert mich nicht.
Leider kann ich nicht jedem deiner Posts aus dem Wege gehen. Manches ist ja lesenswert.
Um mal zu zeigen wie aktuell die Meldung ist: 
Zitat:Statt eines festgesetzten Wechselkurses soll sich der Kurs künftig je nach Angebot und Nachfrage in einer Bandbreite von 1.000 bis 1.400 Peso pro Dollar frei bewegen.
Wir stehen erst ganz am Anfang der nun festgelegten Range. Und das hat große Bedeutung für Anlagen in Argentinien. Nun können Anlagen in den Index (Merval) oder direkt in Unternehmen getätigt werden ohne dass es einer Währungsabsicherung bedarf. Die Währungs-Range ist groß, jedoch keine Endlos-Abwärtsspirale mehr. 
[Bild: design_small.ewf.chart?DENSITY=2&ID_NOTA...TH=285.013]
[Bild: design_small.ewf.chart?DENSITY=2&ID_NOTA...TH=285.013]
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