Geld ist trotzdem Geld.
Wenn seine Vorgaben so sind das alle anderen Bedingungen gleich sind macht es keinen Sinn mehr Geld auszugeben. Also wie in deinem Radischen Beispiel.
Da musst du schon begründen warum du auf einmal 30km weiter fahren willst, nur weil da die Preise immer stabil teurer sind und beim Laden um die Ecke schwanken sie.
Edit: Wenn wir bei so offensichtlichen Dingen schon nicht auf einen Nenner kommen, dann wird es bei komplexen Sachverhalten wohl niemals passieren.
Du verstehst es nicht praktisch und und theoretisch.
Ich geb bei dir auf.
Der TE wird ja entscheiden, welchen Weg er geht.
Schönen Sonntag...🖖
(24.03.2024, 13:22)gelbfuss schrieb: [ -> ]Ich geb bei dir auf.
Ich bitte darum!
Falls jemand anderes mal seinen Quatsch in meine Sprache übersetzen könnte, das wäre nett.
wusste zuerst gar nicht, was mit Kapitaltransaktionskosten gemeint ist
aber rein rechnerisch ist die Lösung Broker B, nach 7 Trades ist das Angebot günstiger
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zur Targobank: war auch mal bei denen in den Jahren nach der Finanzkrise und die Orderkosten waren im Marktvergleich spottbillig, aber die Bestätigung der Orders dauerte gefühlt ewig, halbe Stunde Wartezeit selbst für die üblichen Dax-Werte war normal. Hat sich hoffentlich gebessert seitdem...
(24.03.2024, 12:09)Vahana schrieb: [ -> ]Kannst du nicht zwei Depots aufmachen und die bestehenden Titel, die sowieso nicht bewegt werden, in Variante A einlagern und den aktiveren Handel machst du dann über Variante B?
Einen Billigbroker würde ich für größere Depots auch nicht nehmen.
Hehe. Ich habe jetzt aktuell schon 3 Depots, wenn ich 2 nehme werden es 5. ING - für kostenlose schweizer TAXVoucher, DBK - für günstige französische Quellensteuererlassung, Maxblue - für kostenlose kanadische Quellensteuer und habe 2 mal 500 € Depotwechselprämie bekommen.
Das vierte war Onvista für den Rest günstig handeln. (bei anderen Brokern habe ich aber auch aus früheren Zeit genug Papiere und meine Onvista Papiere zur ING und Maxblue zum großen Teil jetzt auch übertragen)
Hm, weiß nicht - sollen es 5 Depots werden? Vor allem ich kaufe Aktien die nicht bewegt werden auch regelmäßg nach.
Aber vielleicht wäre doch besser für Cola, Pepsi, MCD, P&G, etc. bei Flatext aufzumachen - und nicht Ami Werte welche anscheinend seltener Splits und Spins-Off haben und eher gehandelt werden Targobank - wollte eigentlich alles unter einer vierten Bank alles zusammen haben - du brigst mich in weitere schwierege Situation
Wo überträgst du eigentlich deine Onvista Aktien hin?
(24.03.2024, 13:08)gelbfuss schrieb: [ -> ]Hör uff. Solche Dinge wie 3 € Entscheiden nicht über Wohl oder Wehe beim Geld verdienen mit Trades.
Habe ausgerechnet, durchchnittlich waren es 15 Trades pro Jahr, da ich jetzt viel mehr Papiere haben, werden in Zukunft mehr - 50 Euro im Jahr ist für mich auch Geld und tut nicht so weh öfters zu handeln
(24.03.2024, 13:48)J R schrieb: [ -> ]wusste zuerst gar nicht, was mit Kapitaltransaktionskosten gemeint ist
aber rein rechnerisch ist die Lösung Broker B, nach 7 Trades ist das Angebot günstiger
zur Targobank: war auch mal bei denen in den Jahren nach der Finanzkrise und die Orderkosten waren im Marktvergleich spottbillig, aber die Bestätigung der Orders dauerte gefühlt ewig, halbe Stunde Wartezeit selbst für die üblichen Dax-Werte war normal. Hat sich hoffentlich gebessert seitdem...
Dass nach 7 Trades B besser ist, ist mir klar, aber ich weiß trotzdem nicht was besser für mich ist.
Habe 50 Aktien - es sollte in Zukunft zwischen 50-60 bleiben.
Ca. 15-20 Trades pro Jahr, was ist besser?
Ich war früher auch bei Targobank, war zufrieden.
(24.03.2024, 14:47)sonic123 schrieb: [ -> ]Wo überträgst du eigentlich deine Onvista Aktien hin?
Ist noch offen. Wenn sich nichts anderes ergibt werde ich wohl zu Comdirekt gehen mit dem passiven Teil des Depots und die Käufe über IB tätigen und dort sozusagen ein paralleles Depot aufbauen.
Aber ich habe ja noch Hoffnung das sich ein deutscher Broker bis Ende 2025 als kundenorientiert entpuppt, was Preise und Handel angeht.
Vielleicht wird Onvista ja noch verkauft nachdem die Kunden nach Comdirekt abgezogen wurden, wer weiß das heute schon?
Ich kann mir irgendwie nicht reinziehen das die Commerzbank das einfach so komplett in die Tonne kloppt.
JP Morgan will gross auf den deutschen Markt aufschlagen, vielleicht auch im Bereich Brokerage?
@sonic
Mal kurz ne Nachfrage.
Über wie viel Trades pro Jahr reden wir hier eigentlich?
Geht es wirklich nur um ein 100 Euro p.a.?
Der Preis würde bei mir eher eine Rolle spielen wenn eine entsprechend hohe Anzahl Trades
zusammen kommt und es finanziell auf der Kostenseite um einen deutlichen Unterschied geht.
Wenn das nicht der Fall ist würde ich eher schauen was ich für ein Angebot bekomme.
Früher waren die Unterschiede da gravierender - Preise, Stabilität, Service, Komfort, Umfang der
Leistung,....
Da waren oft Welten dazwischen.