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Normale Version: Das Wort zum alten Jahr.
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Es kommen mal wieder Weisheiten in den Zeitungen. 

Zitat:
  • Ihr könnt keinen Wohlstand erlangen, wenn ihr nicht zur Sparsamkeit mahnt.
  • Ihr könnt die Schwachen nicht stärken, indem ihr die Starken schwächt.
  • Ihr könnt dem kleinen Mann nicht helfen, indem ihr die Grossen zerstört.
  • Ihr könnt denen, die einen Lohn beziehen, nicht helfen, wenn ihr die ruiniert, die ihn bezahlen.
  • Ihr könnt den Armen nicht helfen, indem ihr die Reichen ausmerzt.
  • Ihr könnt keine solide Sicherheit schaffen, wenn ihr euch verschuldet.
  • Ihr könnt keine Brüderlichkeit schaffen, wenn ihr Klassenhass schürt.
  • Ihr könnt eure Schwierigkeiten nicht dadurch lösen, dass ihr mehr ausgebt, als ihr einnehmt.
  • Ihr könnt kein Engagement für die öffentlichen Angelegenheiten und keine Begeisterung wecken, wenn ihr den Einzelnen seiner Initiative und seiner Unabhängigkeit beraubt.
  • Ihr könnt den Menschen nicht dauerhaft helfen, wenn ihr für sie tut, was sie selbst für sich tun könnten und tun sollten.


NZZ heute
Dunce-cap Sind das die 10 schwäbischen Kapitalistengebote? Dunce-cap
Das klingt alles sehr politisch Herr Kubaner Biggrin
Hört sich nach dem Vorwort des FDP-Parteiprogramms an.... Dunce-cap
OK, ihr dürft gerne kommentieren, aber nur mit OWAJ (Obligatorisches Wort zum Alten Jahr).

Zum Beispiel mein Favorit:
Zitat:Wer schon nicht arbeitet soll wenigstens gut essen und trinken.
(27.12.2023, 16:12)cubanpete schrieb: [ -> ]OK, ihr dürft gerne kommentieren, aber nur mit OWAJ (Obligatorisches Wort zum Alten Jahr).

Zum Beispiel mein Favorit:



Tschüss 2023 - Du hast Dein Bestes versucht und getan -
wäre schön wenn 2024 noch eine Schippe obendrauf legt....
Danke, wieder was gelernt! dieser legendäre Satz von Abraham Lincoln war also in Wirklichkeit von einem Priester. Dann muss man diese "frische liberal-konservative Werthaltung" als Ergüsse eines Geistlichen aus dem 19. Jahrhundert bewerten. Obwohl, finde es eine sehr gelungene und nachhaltig wirkende Replik auf die Ideologien des historischen Materialismus von Marx. Aber diese Werthaltung müsste mal an die Gegenwart angepasst werden angesichts der veränderten Arbeitswelt, siehe "Bullshit-Jobs".
So ein Spruch wie "Work alone is noble" von Carlyle ist doch nur noch Hohn.
2023 kann mich mal.
Schon im November hatte ich mit einem Kollegen telefoniert und wir hatten zusammengefasst was dieses Jahr positiv oder negativ war.

Etliche Sterbefälle, Arbeitsunfälle, Unfälle im Privathaushalt, Krebsdiagnosen. Krieg hier Krieg da.
Politik, Inflation und Wirtschaft waren auch auffallend schlecht. Eine Besserung ist sowieso nicht abzusehen und es würde mich überraschen wenn 2024 da irgendwas voran geht.

Positive Punkte haben wir nicht gefunden.
Natürlich könnte man auch sagen "Es hätte schlimmer kommen können". Das ist universal anwendbar, so nach dem Motto "5 Krebsdiagnosen hätten auch 6 sein können", aber das ist nicht so richtig Sinn der Sache.

Hightlight des Jahres war das meine Mutter sich den Rücken gebrochen hätte und nach 2 Not-OPs ganz knapp am Rollstuhl vorbei gekommen ist.
Wollte eigentlich nicht persönlich werden hier, nur das Wort zum alten Jahr, wie das Wort zum Sonntag sozusagen.

Dieses Jahr 6 Freunde und eine enge Verwandte verloren. Letztes Jahr waren es 4 Freunde und 3 enge Verwandte, darunter meine Mutter. Ist halt so wenn man älter wird, ist verschissen. Verschissener ist nur nicht älter zu werden...

OWAJ:

Zitat:Wenn Du über 60 bist kannst Du Buchstaben nicht mehr aus der Nähe erkennen, dafür Idioten aus der Ferne!
In 2023 war vieles Mist, in 2024 wird's besser oder bleibt alles so wie's ist. (modifizierte alte Bauernregel; Trefferquote 100%)
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