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(20.04.2023, 17:20)mistral3 schrieb: [ -> ]Könntest du mir bitte so eine Bank nennen?
Bei der Sparkasse in Lörrach habe ich gerade angerufen. Die machen das nicht. Daraus schließe ich, dass andere Sparkassen das auch nicht machen.
Kennst du eine konkrete Bank / Bankfiliale ?

Danke

Die Sparkasse Hochrhein hat der Kollege ja schon genannt. Daneben gibt es noch die VoBa Hochrhein, oder die VoBa Dreilaendereck. Letztere macht dir auch Darlehen (z.B. Baufinanzierung) in CHF.
Bei anderen - z.B. Spk Hegau-Bodensee - ist es ein Service fuer gute Kunden/Grenzgaenger - kriegste also nur in der Filiale direkt organisiert.

Ich denke allerdings dass wenn du eine Absage am Telefon kassiert hast (hast mit ner Kieler Nummer angerufen?   ) die Bank vermutlich aus Compliance Gruenden den Aufwand scheut da du eben wahrscheinlich eher nicht zu dem bevorzugten Kundenklientel gehoerst und daher prinzipiell solche Anfragen ablehnt.

Also musst halt selber bisschen selbstkritisch ueberlegen von was die Banken bei deiner Situation ausgehen. Bist du in ner Grauzone musst halt irgendwo anders weitersuchen.

(21.04.2023, 09:24)FabiC2 schrieb: [ -> ]Dann müsste er aber sein Geld an der Grenze anmelden 

Nein, freier Kapitalfluss... ah, das war wohl mal.

In der Schweiz ist Bargeldeinfuhr unbegrenzt möglich und ist nicht deklarationspflichtig. Wenn die Zollbeamten allerdings Beträge über CHF 10'000 finden so werden sie wohl die Herkunft erfragen und das Geld bei Verdacht auf Geldwäsche beschlagnahmen. Ist aber eher unwahrscheinlich...

In Deutschland allerdings dürften die Geldhunde die Fränkli erschnüffeln.

Wenn das Geld nicht von einem Banküberfall stammt so ist es vielleicht günstiger es einfach zu deklarieren...

Ah, und noch was: 100 km von der Grenze gilt für den Zoll als Grenze. Deshalb findet man vielleicht keine Institutionen die über 100 Kilometer von der Grenze entfernt sind die Fränkli annehmen.